DIE AKTUELLSTEN FRÜCHTE UNSERER PRESSEARBEIT

Johannes Kirchberg

Deutschlandfunk Kultur | Tonart am Vormittag | 20.09.2023

Johannes Kirchberg im Interview mit Carsten Beyer über Hans Leip, den Texter des weltberühmten Lieds "Lili Marleen", der dieser Tage 130. Geburtstag gefeiert hätte und über seine eigene, neue CD, auf der er Texte Leips neu vertont hat.

Das Gespräch kann man auf der Website des Senders nachhören.

Roland Wolff

HINDENBURGER Stadtmagazin Mönchengladbach | Interview | August-Heft 2023

Wir durften Autogrammstunden erleben, wo Hunderte anstanden.

Roland Wolff hat Marion Freier vom HINDENBURGER Stadtmagazin seiner Heimatstadt Mönchengladbach ein langes Interview zum neuen Album "Kingdom Of Dale" gegeben, in dem es auch um seine frühere Band Riviera geht, die in Asien sehr erfolgreich war. Auf diese Zeit bezieht sich auch das obige Zitat.

Zu finden in der Printausgabe, die überall in Mönchengladbach kostenfrei ausliegt, oder auch hier im PDF online ab Seite 18.

Amalia Chikh

hr2 | Hörbar | Vorstellung Album | 24.07.2023

Amalia Chikh macht keinen Hehl um ihre französische Herkunft, und sie singt mit dem typischen, charmanten Akzent auf Deutsch,

sagt Moderatorin Karmen Mikovic über Amalia Chikh, deren neues Album "Auf dem Weg" im Fokus der Sendung steht.

Die ganze Sendung kann man hier online nachhören.

Nick Nuttall

AUDIO Magazin | Rezensionen / Frisch gepresst | 21.07.2023

Die helle Stimme erinnert an Al Stewart, die Musik tummelt sich im wohltemperierten Spannungsfeld zwischen Folk, Pop und Singer-Songwriter. Aufnahme und Pressung verdienen ebenfalls Lob. Schönes Ding.

Autor Lothar Brandt über die neue LP "Just because some bad wind blows" von Nick Nuttall, die er in seiner Vinyl-Kolumne "Frisch gepresst" bespricht.

Schall. Musikmagazin | Rezension | Sommer-Heft 2023

Ein tolles, melodisches Brit-Pop Album mit kleinen Miniatur-Kurzgeschichten.

Autor Willi Scheiner über "Just because some bad wind blows", das Debütalbum von Nick Nuttall.

The Jeremy Days

ByteFM | Magazin | Studiogast / Interview | 20.07.2023

Sänger Dirk Darmstaedter und Gitarrist Jörn Heilbut zu Gast bei Moderatorin Friederike Herr, um über die anstehende Tour zu ihrem Album "Beauty In Broken" zu sprechen, die von ByteFM präsentiert wird. Als Bonus gibt es eine exklusive Akustikversion des Album Titelsongs.

Das ganze Gespräch kann man als Freund von ByteFM hier nachhören.

Roland Wolff

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Mediathek | Rezension | 13.07.2023

Ein (...) alles andere als massentaugliches und doch bemerkenswertes Album,

befindet Redakteurin Gisela Huwig über "Kingdom Of Dale", das neue Album von Roland Wolff: Mal spielt die Akustik-Gitarre dieHauptrolle,mal das Klavier, ergänzt von vielerlei Instrumenten, auch Mundharmonika und Blockflöte, die allemit viel Bedacht eingesetzt werden. Auf diese Weise schafft Wolff eine intime melancholische, mitunter gar düstere Stimmung, aber auch eine knisternde Spannung.

Klara Paxi

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Soundscout | 10.07.2023

Meine Lieder sind das Produkt meines eigenen Mutes, Assoziationen zu Papier zu bringen und in Musik zu gießen,

erzählt Klara Paxi im Interview mit Autorin Kerstin Poppendieck, die für Deutschlandfunk Kultur als Soundscout unterwegs war und dabei die Leipziger Liedermacherin entdeckte.

Das vierminütige Portrait kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Schall. Musikmagazin | Artikel | Sommer-Heft 2023

Vergleiche zu zeitgenössischen Protagonisten der aktuellen deutschsprachigen Musikszene drängen sich nicht auf. Tatsächlich schwebt sie ein wenig wie der besungene Fussel durchs All, ist nicht so recht greifbar, aber so faszinierend, dass man sie lange beobachten, oder eben zuhören mag.

Autor Willi Scheiner in seinem Portrait über Klara Paxi.

Roland Wolff

Rolling Stone Magazin | Reviews | Juli-Heft 2023

Seine weiche, helle Stimme funkelt in der zart insistierenden Pianoballade "It shouldn´t be this way".

Autor Jörg Feyer in seiner Rezension des neuen Albums von Roland Wolff, das er zusammenfassend als Melancholischer Eigenbrötler Pop einstuft.

Schall. Musikmagazin | Rezension | Sommer-Heft 2023

(...) ein Paradebeispiel, wie man aus einem Gefühl der Melancholie einen bittersüßen Pop-Traum erschaffen kann.

Autor Willi Scheiner in seiner Rezension über "Kingdom Of Dale", dem neuen Album von Roland Wolff.

Ulrich Zehfuß

Schall. Musikmagazin | Artikel / Interview | Sommer-Heft 2023

(...) ungewöhnlich opulentes Liedermacheralbum.

Im Interview mit dem Schall. Musikmagazin erzählt Ulrich Zehfuß über seine Position als Liedermacher und die Produkton seines neuen Album "Liebe": Es gibt immer unendliche Möglichkeiten, ein Album zu machen. Ich sehe es als eigene Kunstform, nicht als Abbild der Live-Show. Daher ist die Frage für mich: Welche Farben trägt es? Diese Farben mit großem Besteck sichtbar zu machen, fand ich für diese Produktion schön. Ob das vereinbar ist mit dem Klischee des Liedermachers, interessiert mich nicht, es gibt ja keine Schulnoten darauf. Nein, wir sind frei und müssen und dürfen machen, was wir wollen. Ich freue mich darauf, wenn Menschen in meine Konzerte kommen, die sich darauf einlassen möchten, von den Liedern berührt zu werden.

inMusic | Rezension | Juli-Heft 2023

Klasse ist, dass viele Stücke auf der CD mit einem großformatigem Orchester-Sound in Szene gesetzt werden.

Chefredakteur Rainer Guérich über "Liebe", das neue Album von Ulrich Zehfuß. 5 von 5 Sternen.

Radio Dreyeckland | Musikmagazin | Interview | 29.06.2023

Ulrich Zehfuß im ausführlichen Gespräch über sein Album "Liebe" mit Musikredakteurin Eva Gutensohn.

Frank Schmiechen

Schall. Musikmagazin | Rezension | Sommer-Heft 2023

Selten war deutschsprachiger Pop so uplifting,

urteilt das Schall. Musikmagazin in seiner Rezension über Frank Schmiechens EP "Alles leuchtet". Das deutsche Wort ´erhebend´ würde den Sachverhalt einfach nicht so gut wie sein englisches Pendant beschreiben. Wer Glockenspiel, Hall, Chöre, Fanfaren und sonnige Arrangements mag, wird bei Schmiechen glücklich.

Amalia Chikh

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Live Session / Interview | 27.06.2023

Amalia Chikh im Gespräch mit Moderatorin Vivian Perkovic u.a. über ihre Erlebnisse als Französin im Gesundbrunnenviertel in Berlin und die damit verbundenen Themen ihres neuen Albums "Auf dem Weg".

In der Livesession stellte sie das Lied "Kleiner Junge" live am Klavier vor.

Das Interview samt Session kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Schall. Musikmagazin | Rezension | Sommer-Heft 2023

Einige Lieder sind zwar betont schräg und bewegen sich ab und an in schrillen Tonlagen, was aber den Charakter des nicht Perfekten nur unterstützt, der sich durch das Album zieht.

Das Schall. Musikmagazin über das neue Album "Auf dem Weg" von Amalia Chikh.

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 26.06.2023

Bestechend an Amalia Chikhs Chansons ist das Selbsterlebte, alle ihre Lieder sind Ergebnisse ihrer Beobachtungen.

Redakteur Markus Will über das neue Album "Auf dem Weg" von Amalia Chikh.

Ab Minute 37 nachzuhören.

Manfred Maurenbecher

Schall. Musikmagazin | Rezension | Sommer-Heft 2023

Maurenbrecher klinge aktuell frischer, neugieriger, geradezu abenteuerlustig,

schreibt Autor Willi Scheiner in seiner Rezension des neuen Albums "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

WDR 5 | Liederlounge Live | Studiogast | 18.06.2023

Der Songwriter, Autor und Prophet der leisen Töne aus Berlin-Wilmersdorf ist mit 73 Jahren besser denn je. Mit Klugheit und Intuition gelingt es ihm, die großen Krisen unserer Zeit in Liedern zu verarbeiten, ob Corona oder Krieg in der Ukraine. Kreativität ist seine Lebensform.

Manfred Maurenbrecher zu Gast bei Murat Kayi in der Radiosendung "Liederlounge Live". Neben einem entspannten Gespräch über das neue Album und auch die Vergangenheit gibt es viel Livemusik zu hören. Unter anderem "Litfaßsäule", "Menschen machen Fehler", "Musik", "MoMiDo" (zusammen mit Murat), sowie einem aus Zitaten improvisierten neuen Song.

Die Sendung kann man bis 15.06.2024 online nachhören.

André Herzberg

Schall. Musikmagazin | Artikel / Interview | Sommer-Heft 2023

Es war ja nicht immer so, dass das, was ich gemacht habe, auf Begeisterung gestoßen ist. Ich habe das aber trotzdem gemacht. Und dieses Trotzdem hat mir über die Jahre auch wieder unheimlich Energie zurückgegeben. Und ich glaube jetzt, wo ich älter bin, kann ich das besser erkennen. Früher hab ich mich darüber beschwert, dass ich zu viel Gegenwind habe. Aber jetzt merke ich, ohne den Gegenwind wäre es vielleicht zu glatt gegangen. Vielleicht auch ein bisschen zu langweilig. Der hat mir immer dieses Gefühl verschafft: Ich mach es trotzdem. Und das hat mir dann wieder Energie zurückgegeben. Das nenn ich mein „Von woanders her“.

André Herzberg im großen Interview mit Autor Gerd Dehnel, auf die Frage, woher er denn das Schreiben, das Singen hernehme. Dazu gibt es tolle Fotos von Chris Gonz, die eigens für diesen Artikel gemacht wurden.

Ostseezeitung | Mittendrin | Neuerscheinungen | 23.06.2023

Herzberg bleibt ein Künstler, der Leidensdruck verspürt und auch was zu sagen hat (...) Pop zum Nachdenken.

Redakteur Torsten Czarkowski über das neue Album "Von woanders her" von André Herzberg.

Ostseezeitung | Mittendrin | Artikel / Interview | 16.06.2023

Melancholisch ist es nicht, eher ein realistisches Bilanzieren meines künstlerischen Lebens. Mein stetiges "gegen den Wind" gehen, hat mir nicht nur Nachteile, sondern auch viel Energie zurückgegeben. Ich habe eben immer mein Ding gemacht, musste mich nie jemandem beugen. Daher nehme ich, mit nunmehr 67 Jahren, mein "Von woanders her" . Da bin ich stolz drauf.

Redakteur Torsten Czarkowski im Gespräch mit André Herzberg über sein neues Album "Von wonanders her". Woher der Zorn kommt, fragen Sie, ich reibe mich eben an Feigheit, Dummheit, Lügen, mit denen andere Erfolg haben, wie es scheint. Das war in der DDR leichter zu merken, weil die herrschende Ideologie so offensichtlich nichts mit der Wirklichkeit zu tun hatte. Das ist heute, zugegeben, schwerer zu erkennen. Es betrifft nicht nur Politiker, sondern auch alle möglichen " Kritiker" , die man in sozialen Netzwerken antrifft mit riesiger Gefolgschaft. Man sollte den Computer zumachen und erst mal spazieren gehen, ich habe stattdessen diesen Reggae geschrieben, damit ich dazu tanzen kann. Wir sollten überhaupt mehr tanzen, als ständig die Zeit mit dem Computer zu vertrödeln. Das geht sogar noch in meinem Alter.

Nick Nuttall

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Mediathek | Rezension | 07.06.2023

Seine (...) eingängige, handgemachte Musik ist geprägt vom warmen, tiefgehenden Gesang mit stimmigen Duett-Passagen, getragen von eingängigen Harmonien und gepaart mit schlichten, aber ausdrucksstarken Gitarrensoli sowie wohldosiertem Bass und Drums.,

Musikredakteurin Gisela Huwig über Nick Nuttalls Debütalbum "Just because some bad wind blows": Die Stücke erzählen bis ins Detail liebevoll arrangiert und in poetischen Lyrics Geschichten mitten aus dem Leben.

Ulrich Zehfuß

SWR Fernsehen | Landesschau Rheinland-Pfalz | Studiogast | 05.06.2023

Ein großartiger Musiker!

Moderator Holger Wienpahl über seinen Studiogast Ulrich Zehfuß, den er in der Landesschau Rheinland-Pfalz begrüßte, um mit ihm über sein Album "Liebe", die Inspiration, Produktion und dessen viele Facetten zu sprechen.

Das komplette Interview kann man sich hier in der Mediathek ansehen.

Folker | Rezensionen | Juni-Heft 2023

Es sind die Zwischentöne bei ihm, keine simple Romantik, die den Reiz der Lieder ausmachen.

Autor Rainer Katlewski über das neue Album "Liebe" von Ulrich Zehfuß.

Good Times | Rezensionen | 26.05.2023 (Juni/Juli-Heft)

Wunderbar warmer Klang

Autor Ulrich Schwartz zeigt sich von Ulrich Zehfuß und seinem neuen Album „Liebe“ begeistert: Passend zu den zeitlosen Themen seiner Lieder hat der Musiker mit dem skandinavischen Jazzpianisten Anders Wikh einen absoluten Spezialisten für Produktion, Co-Songwriting und Arrangements ins Team geholt (...) eine Vorgehensweise, die das neue Album auch ein gutes Stück in Richtung pop und Jazz schiebt, inklusive eines wunderbar warmen Klangs.

Klara Paxi

Folker | Rezensionen | Juni-Heft 2023

Ihre Texte sind feinsinnige, manchmal surreale Gedichte voller Tiefe und Leichtigkeit über den Ernst und die Absurdität des alltäglichen Lebens,

schreibt Autor Erik Prochnow über das Debütalbum "Gespenster" von Klara Paxi: Von der jungen Leipziger Liedermacherin wird man noch viel hören.

André Herzberg

Folker | Rezensionen | Juni-Heft 2023

Er fängt die Poesie des Alltags mit einfachen Worten ein.,

schreibt Autor Reinhard Ständer über das neue Album "Von woanders her" von André Herzberg.

Manfred Maurenbecher

Deutschlandfunk | Lied- und Folkgeschichte(n) | Gespräch / Albumvorstellung | 02.06.2023

Er ist 73 und steht seit 40 Jahren auf der Bühne, nannte sich noch Liedermacher, als die anderen das altmodisch fanden, und blieb auch dabei, als es wieder en vogue war (...) Über alle Trends hinweg hat Manfred Maurenbrecher durchgehalten und ist nun im Alter eine Art Star der Szene geworden.

Redakteurin Anna-Bianca Krause portraitiert Manfred Maurenbrecher unter dem Motto: "Urgestein mit Zukunftsblick - Der Liedermacher Manfred Maurenbrecher".

Das Gespräch mit viel Musik aus dem aktuellen Album "Menschen machen Fehler kann man hier nachzuhören.

Rolling Stone Magazin | Reviews | Juni-Heft 2023

Fabelhafte Balladen des großen Alltags-Chronisten,

befindet Autor Max Gösche in seiner Rezension des neuen Albums von Manfred Maurenbrecher und vergibt vier von fünf möglichen Punkten.

Folker | Rezensionen | Juni-Heft 2023

Manfred Maurenbrecher (...) hat auf seinem 23. Album alles richtig gemacht.

Autor Rainer Katlewski über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Roland Wolff

Good Times | Rezensionen | 26.05.2023 (Juni/Juli-Heft)

Roland Wolff liefert vielschichtigen, urbanen Pop, der zwischen gefühlvollen Pianoklängen und flirrenden elektronischen Soundflächen pendelt.

Autor Ulrich Schwartz über "Kingdom Of Dale", das neue Album von Roland Wolff. Es sei ein Album über die: (...) eher melancholischen Seiten des Lebens.

André Herzberg

Thüringische Landeszeitung | Kultur | 26.05.2023

André Herzberg kokettiert mit der vermeintlich letzten Phase seines Lebens, thematisiert seinen Herzinfarkt (" Dem Tod von der Schippe gesprungen" ), reflektiert die Dunkelheit im Leben, die Pandemie, schöpft Hoffnung. Sein bewährtes Trio spielt Roots-Rock, Blues, Reggae, Gospel.

Redakteur Christian Werner über "Von woanders her", das neue Album von André Herzberg.

Die Rezension gibt es auch online.

Good Times | Rezensionen | 26.05.2023 (Juni/Juli-Heft)

Musikalisch ist die Scheibe eine Wucht,

schreibt Autor Jens-Uwe Berndt über "Von woanders her", das neue Album von André Herzberg: Nicht nur wegen des Gefühls für satten Blues, die Leichtigkeit des Reggae oder der herausfordernden Rockattitüde. Es sind die cleveren Melodien, die eingängig scheinen und doch nach mehreren Durchläufen gieren.

Märkische Allgemeine Zeitung | Kultur | Interview | 19.05.2023

Ein gelb-blauer Button steckt an seiner Jacke, als Zeichen seiner Unterstützung für die Ukraine. Auf seinem neuen Album "Von woanders her" gibt es den Song "Diktator", ganz hinten auf dem Album, als solle man das Lied wie ein Vermächtnis nehmen, das einen durch den Tag oder die Nacht begleitet, wenn die Platte endet. "Ich habe mich geirrt, du bist ein Diktator!", Herzberg ruft es fast, er singt das eigentlich nicht mehr. Gemeint ist Putin.

Redakteur Lars Grote hat sich mit André Herzberg über sein neues Album "Von woanders her" unterhalten. "Im Kreml brennt noch Licht/ Er muss sich heut' entscheiden, ob die Welt zerbricht." - Das ist Poesie, die zur Notwehr wird. Herzberg hat, als Sänger von Pankow und als Solokünstler, die explizite Klage meist gemieden, er war zwar engagiert, doch immer hinter einem lyrisch eingefärbten Schleier. Jetzt bricht es aus dem Mann heraus. " Ich kann nicht sagen, wie schrecklich ich das finde, was Putin macht" , beteuert Herzberg.

Der Artikel wurde von der Leipziger Volkszeitung und deren Lokalausgaben übernommen.

Das Interview kann man auf der Website der Zeitung nachlesen.

Ulrich Zehfuß

SWR2 | Am Nachmittag | Interview | 20.05.2023

(...) einer der bedeutendsten Songpoeten der Gegenwart.

SWR2 zeigt sich beeindruckt von Ulrich Zehfuß und seinem neuen Album: Auf „LIEBE“ kleidet er seine reflektierten, poetischen Texte nun in Orchesterarrangements. Es sind persönliche, emotionale Botschaften mit einer großen musikalischen Geste, die Chanson, Pop, Jazz und Country anklingen lässt.

Das Gespräch mit Moderator Jörg Armbruster kann man ab sofort ein Jahr lang in der Mediathek nachhören.

Nick Nuttall

Tagesspiegel | Kultur | Artikel / Interview | 12.05.2023

Nuttall ist einer dieser Warum-nicht-Typen, der Dinge einfach mal macht,

schreibt Kulturredakteurin Gunda Bartels in ihrem Artikel über Nick Nuttall, den sie anläßlich seines Debütalbums interviewt hat. Die zehn Lieder des Albums, die Nick Nuttall, eingebettet in den melodiösen Popsound seiner Band, mit jugendlich heller Stimme intoniert, sprechen in der Tat von einem weiten Horizont. In „Oliver’s Song“ singt er vom Großvaterwerden, in „Hometown“ davon, dass seine Heimatstadt Rochdale, ein ehemaliges Industriezentrum im Norden Englands, das heute darniederliegt, dringend wieder auf ein Dorf zusammengeschrumpft werden sollte.

Den Artikel kann man hier auch online nachlesen.

Manfred Maurenbecher

Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten | Kultur | Interview | 11.05.2023

Ich denke, wir sind alle einer riesigen Überforderung ausgesetzt. Gerade wir in unserer westlich ausgerichteten Welt haben das Gefühl, dass wir mit unseren Problemen einfach nicht mehr klarkommen. Der Rest der Welt denkt, wir hätten Luxusprobleme. Was ja stimmt, aber wir hatten auch mal Muße und Leichtigkeit. Die gehen uns mehr und mehr verloren. Die Beobachtung mache ich auch im Freundeskreis. Das war vor 20 bis 30 Jahren anders. Die Sorglosigkeit des Augenblicks ist weg.

Manfred Maurenbrecher im Interview mit Redakteur Tom Hörner zur Stuttgart-Livepremiere seines neuen Albums "Menschen machen Fehler" auf die Frage "Würden Sie der Einschätzung zustimmen, dass wir Menschen ungeduldig im Umgang mit uns und unseren Problemen sind?".

Das Interview kann man hier online nachlesen.

Radio fresh 80s | Konzertbericht | 02.05.2023

Es war eine sehr gelungene Premiere, ein intensives Konzert. Voller Leidenschaft für die Musik und Texte.

Redakteurin Daniela Herbig über das Record Release Konzert zum Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher im Berliner Mehringhof-Theater. Die Themen zeitkritisch, teils mit einem Augenzwinkern, staunender Verwunderung, einem Lächeln im Gesicht oder wenn nötig einer traurigen Ernsthaftigkeit transportiert. Dem Publikum mit Liebe entgegengebracht. Dieses wiederum nahm es dankend an. Sog die Worte förmlich auf: Klatschte, lachte und diskutierte in den Reihen mit vollem Respekt.

Den ganzen Text kann man auch online nachlesen.

Liederbestenliste | Empfehlung Album im Mai | 01.05.2023

Maurenbrecher beherrscht wie nur wenige die Kunst, (...) Wahrheiten nahezu beiläufig zu erzählen und mit einer Melodie, die das Zeug zum Ohrwurm hat und gleich mitgesungen werden kann.

schreibt Juror Hans Reul in seiner Empfehlung des Albums "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Die ganze Empfehlung kann man auch online nachlesen.

FOLKmagazin | Rezensionen | Mai 2023

Wunderbar scharfsinnig und klug!

befindet das FOLKMagazin in seiner Rezension des neuen Albums von Manfred Maurenbrecher: (...) wenn es um Krieg geht, oder um die dringend nötige Solidarität mit den sich wehrenden Frauen im Iran, zeigt MM seine ganze sprachliche Meisterschaft.

Die kompletten Text kann man hier nachlesen.

tip! Berlin Stadtmagazin | Musik | Mai-Heft 2023

Maurenbrecher (...) findet leichte Worte für schwere Themen,

schreibt Musikredakteur Jacek Slaski und empfiehlt den Besuch des Record Release Konzerts zum Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Westfalen-Blatt | OWL am Sonntag | Rezension | 29.04.2023

Ein überzeugendes Album zwischen Leichtigkeit und Skepsis.

Redakteur Klaus Gosmann bespricht das Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

André Herzberg

MDR Fernsehen | MDR um 11 | Studiogast / Interview | 11.05.2023

André Herzberg zu Gast bei Moderatorin Anja Petzold.

Das Interview zum neuen Album "Von woanders her" kann man sich eine Woche lang in der ARD Mediathek ansehen.

MDR Sachsen-Anhalt | Made in Germany | Studiogast / Interview | 08.05.2023

André Herzberg ist eine Stunde lang zu Gast bei Moderator Peter Hofmann, um sein aktuelles Album "Von woanders her" vorzustellen. Im Interview geht es um die Unterschiede beim Songschreiben und in der Produktion heute und früher, um das Pankow Album "Kille Kille" und Herzbergs pulsierende Kreativität.

Auf der Website des Senders komplett nachzuhören.

Ulrich Zehfuß

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

Das Album "Liebe" (...) ist eine Sammlung feiner Beobachtungen, ein szenisches Theater von Nebenschauplätzen, die, wenn man Teil davon ist, schnell zur Hauptsache werden.

Redakteur Markus Will über das neue Werk von Ulrich Zehfuß, dem er einen schwelgerischen Gestus von fast operettenhafter Süße bescheinigt.

Ab Minute 31:34 nachzuhören, beginnend mit dem Lied "Alte Hasen".

Klara Paxi

Buch und Ton | Rezension | 05.05.2023

(...) poetisch verträumte Texte, die oftmals aber eine wachrüttelnde Direktheit in sich tragen und die wirren Zeiten der Gegenwart sehr facettenreich beleuchten.

Redakteur Ingo Möller über Klara Paxis neues Album "Gespenster".

Der ganze Text versteckt sich hinter dem Link.

Sebastian Krämer

hr2 | Menschen und ihre Musik | Interview | 30.04.2023

Sebastian Krämer ist Chansonnier, Poetry Slammer und Komponist. Und das alles ist er einfach nur geworden, weil er sowieso nie einen anderen Berufswunsch hatte. In seinen magisch-poetischen Liedern verbindet er das Alltägliche mit dem Besonderen. Die Texte sind feingeschliffen, die Musik hat einen Hang zum Sinfonischen. Die Musik, der er selbst gerne hört, bewegt sich zwischen Tschaikowskys Romantik und der Rockmusik der 70er, zwischen Mozart in Moll und den singenden Poeten unserer Tage.«

Sebastian Krämer zu Gast bei Redakteur Niels Kaiser mit einer sehr persönlichen Musikauswahl.

Die Sendung kann man auf der Website des Senders nachhören.

Nick Nuttall

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

(...) guter Radio Rock/Pop,

befindet Redakteur Markus Will über das neue Album "Just because some bad wind blows" von Nick Nuttall und erzählt dessen illustre Lebensgeschichte.

Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 37:11 wird Nick Nuttalls Geschichte erzählt.

Kapuze

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

Der tollste Bandname seit Langem!

Redakteur Markus Will über das neue Album "Einfach kompliziert" der Band Kapuze: Deutschrock mit Texten, die gescheit um die Ecke linsen, meistens mit scharfer Indie-Note oder im Bluesrock-Gewand.

Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 32 geht es um Kapuze mit dem Lied "Tante Frieda".

Roland Wolff

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

Es klingt einem verschollenen Beach Boys Album würdig (...) ein schönes, sehr kunstfertiges Album,

sagt Redakteur Markus Will über das neue Album "Kingdom Of Dale" von Roland Wolff.

Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 26:19 geht es um Wolff.

Manfred Maurenbecher

NDR Blue | Nachtclub Spezial | Interview / Studiogast | 26.04.2023

Manfred Maurenbrecher im ausführlichen Gespräch mit Redakteurin Angela Gobelin in einer zweistündigen Spezialausgabe zu seinem neuen Album "Menschen machen Fehler", aber auch zur CD-Box "Die CBS-Jahre".

Die Sendung kann man in zwei Teilen hier nachhören.

rbb radioeins | Experience | Interview | 24.04.2023

Musik ist ein Ereignis, und wenn das Ereignis zur Gleichgültigkeit verkommt, dann ist etwas faul.

Manfred Maurenbrecher im Interview mit Helmut Heimann.

SWR2 | Tandem | Gespräch | 24.04.2023

Ich wollte mal einen Albumtitel, wo niemand widersprechen kann.

Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderator Bernd Lechler über sein neues Album "Menschen machen Fehler".

Das Interview kann man hier nachhören.

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

So gut aufgelegt und aufgeweckt hat man Maurenbrecher lange nicht erlebt. Der wortmächtige Chronist der Zeiten entdeckt seine Lässigkeit.

Redakteur Markus Will über das neue Album von Manfred Maurenbrecher, das er mit drei Titeln vorstellt.

Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 6:45 geht es um Maurenbrecher.

Deutschlandfunk Kultur | In Concert | Funkhauskonzert | 24.04.2023

Ein sprachgewaltiges Werk, auf dem der Berliner Musiker viele aktuelle Themen der heutigen Zeit angeht: Die Situation der Frauen im Iran, den Krieg in der Ukraine, aber auch die musikalische Dauerbeschallung und die vielzitierte Work-Life-Balance. Bei aller Brisanz der Themen kommt die poetische Seite dabei nie zu kurz.

Redakteur Matthias Wegner über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher, das der Berliner Musiker zusammen mit seinem Produzenten Andreas Albrecht am Schlagwerk und der Sängerin Rèka, neben weiteren Liedern aus seinem langjährigen Repertoire, in einem knapp anderthalbstündigen Konzert im Rundfunkhaus am Berliner Hans Rosenthal Platz live vorstellt.

Zu hören sind u.a. "Menschen machen Fehler", "Frieden im Krieg", "Musik", "MoMiDo", "Wann seid ihr frei?" und "Litfaßsäule" vom alktuellen Album, aber auch Klassiker wie "Stein im Schuh" "Das alte Fahrrad" oder "Hafencafé".

Das Konzert kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Buch und Ton | Rezension | 21.04.2023

Auf den zwölf neuen Titeln des Albums gibt er seine aktuellen Gedanken zur weltpolitischen Situation, dem innerdeutschen Denken und Handeln sowie zu seinen eigenen Wertvorstellungen zum Besten und spricht viele Dinge poetisch direkt an, ohne dabei auf inhaltlichen Anstand zu verzichten.

Redakteur Ingo Möller über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler".

Der ganze Text versteckt sich hinter dem Link.

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 20.04.2023

Album 23 punkte durch Maurenbrechers Fähigkeit, (...) komplexe Zusammenhänge und Gedanken in treffende, weise Worte, Gleichnisse und Geschichten zu fassen, die lange im Kopf bleiben,

schreibt Musikredakteurin Gisela Huwig über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Maurenbrecher bleibt bei aller Nachdenklichkeit positiv und nachsichtig. Zynismus oder Selbstmitleid haben auf „Menschen machen Fehler“ keinen Platz.

Die komplette Rezension kann man hier online auf der Website der Rheinpfalz nachlesen.

Ulrich Zehfuß

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Live Session / Interview | 19.04.2023

Liedermacher führt jetzt vielleicht in die Irre, denn auf diesem Album sitzt kein Mann mit Gitarre, da spielt ein Mann inmitten von vierzig Musikerinnen und Musikern - ganz großes Orchester!

Moderatorin Vivian Perkovic im Gespräch mit Liedermacher Ulrich Zehfuß über sein neues Album "Liebe": Wie finden Sie vom Kleinen zum Großen? Als schreibender Mensch sammel ich Dinge, die mir einfallen, praktisch durch die Augen ins Gehirn fallen und überlege mir wie mir das aufgefallen ist was mir da einfällt. Denn die Dinge treten in Resonanz mit uns. Wir sehen die Außenwelt, das Mikroplastik, meinen zockenden Sohn... wenn man wach durch die Gegend geht, sieht man die Bedeutung hinter den kleinen Gegenständen, Gesten, Beobachtungen, die großen Themen des Lebens. Es geht im Interview auch um den Albumtitel, wenn Perkovic sagt, sie habe das Gefühl, es sei gar nicht zwingend die Liebe unter Erwachsenen, die im Albumtitel thematisiert werde: (...) und idas ja das viel interessantere, weil weniger häufigere - die Vaterliebe. Ulrich Zehfuß bestätigt dies: Es geht um Liebe in einem ganz umfassenden Sinn, zu den Kindern, zu Erwachsenen, zur Umwelt, zu dem Fremden, den man nicht kennt.

Als Sessionlied gibt es eine exklusive Akustikversion des Titelsongs "Liebe".

Das Interview samt Session kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Manfred Maurenbecher

Berliner Morgenpost | Berliner Illustrirte Zeitung | Das Gespräch | 16.04.2023

Was mein Leben angeht, würde ich sagen, dass ich mir alle Fehler, die ich gemacht habe, auch verziehen habe. Umgekehrt sehe ich rückblickend die Notwendigkeit, sie gemacht zu haben. Wie auf einer Wanderung, bei der man sich schon mal verläuft, aber auf einem anderen Weg auch zum Ziel kommt. Es waren Fehler, aber es war gut, sie gemacht zu haben.

Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Redakteurin Ulrike Borowczyk zu seinem neuen Album "Menschen machen Fehler".

Auf die Frage hin, ob er dafür plädiere, statt zu streamen besser CDs zu kaufen, damit die Künstler von ihrer kreativen Arbeit leben können, antwortet er: Ich streame schon gerne. Die Erfindung selbst finde ich großartig. Das habe ich ja auch im Lied "Musik" eingebaut. Aber mein Ideal wäre es, wenn es einen Weltstream gäbe. Der würde die gesamte Musik auf der Erde beinhalten, soweit sie erfassbar ist. Und jeder käme da ran. Dieser Weltstream würde der Unesco gehören und von ihr verwaltet werden, so dass keine großen Firmen etwas damit verdienen würden. Die Hörer zahlen Eintritt dafür. In einem reichen Land mehr als in einem armen. Ein Ghanese zahlt weniger als wir. Ganz einfach. Dann kann jeder streamen. Und die Autoren und Interpreten würden einigermaßen gerecht bezahlt werden.

Das Interview kann man hier online nachlesen.

neues deutschland | Feuilleton | Plattenbau | 14.04.2023

Ein kleines, aktuelles Album, das es sich herausnimmt, politisch zu sein, als sei es 1977.

Autor Jens Buchholz über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Manfred Maurenbrecher hat sein eigenes Genre aus den Jahrzehnten herausgeschliffen. Es ist schwer, ihn mit irgendetwas, was auf dem Musikmarkt angeboten wird, zu vergleichen. Er macht einfach seine Maurenbrecher-Songs, die er mit seiner Maurenbrecher-Stimme singt. Buchholz geht in der Folge auf die einzelnen Lieder ein, wertschätzt aber auch die Produktion (Andreas Albrecht): Das Album wirkt wie live eingespielt. Und am besten klingt es immer dann, wenn Jan Hermerschmidt mit seiner klaren Klarinette Maurenbrechers raue Stimme akzentuiert wie in »Neues Rom« und »Musik«. Immer wieder ergänzt die Sängerin Réka mit ihrer schönen Stimme den Gesang des Liedermachers. Ganz verwegen sind die mal blubbernden, mal flirrenden Synthies. Ein eigentümlicher, aber auch ein großartiger Sound.

Den kompletten Artikel gibt es auch online.

André Herzberg

Schwarz hören | Podcast | Interview | 14.04.2023

André Herzberg zu Gast beim Podcast "Schwarz hören" der Journalistin Petra Schwarz, in dem es um den Tod geht.

Herzberg hat auf seinem aktuellen Album "Von woanders her" im Lied "Dem Tod von der Schippe gesprungen" seinen eigenen Herzinfarkt thematisiert und spricht über dieses einschneidende Ereignis in seinem Leben. Darüberhinaus geht es aber auch um seine neue Musik.

Das Interview kann man sich auf der Website "Lebendig reden" anhören.

Freie Presse | Artikel / Interview | 13.04.2023

Eben hat der Pankow-Frontmann André Herzberg mit dem Soloalbum "Von woanders her" eine betörend schöne, feinsinnige Alterssicht auf sein Leben und dessen Fäden ins Heute geliefert: im Zusammenspiel mit dem Klassiker (Kille Kille) sind die Rock-Chansons ein Erlebnis voller Eigensinn.

Duplizität der Ereignisse: vor vierzig Jahren erschien "Kille Kille" der Band Pankow, die Berliner Band mit der Stimme von André Herzberg, der gerade sein neues Soloalbum veröffentlicht. Redakteur Tim Hofmann hat sich dieser beiden Alben in Schrift und Podcast angenommen.

Hier auch online nachzulesen.

Direktlink zum Interview.

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Live Session / Interview | 12.04.2023

André Herzberg war heute in Begleitung seines Produzenten Karl Neukauf für eine kleine Session zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur. Vom neuen Album "Von woanders her" spielten sie "Dem Tod von der Schippe gesprungen" in einer leidenschaftlichen Uptempo-Pianoversion. Um den Tod ging es dann auch im Gespräch mit Moderator Martin Böttcher, aber auch um Wut und um die guten Momente im Leben.

Das Interview samt Session kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Roland Wolff

MDR Kulturradio | Musik Spezial | Neuvorstellungen | 11.04.2023

Das Album erinnert mich an die Spätphase von Mark Hollis und Talk Talk, nachdenklich, dabei gar nicht schwer, aber allerdings total schwer zu beschreiben.

Musikredakteur Stefan Maelck stellte das neue Album "Kingdom Of Dale" von Roland Wolff vor.

Frank Schmiechen

MDR Kulturradio | Musik Spezial | Neuvorstellungen | 11.04.2023

(...) luftig weiche, schöne Musik, nostalgisch, mit Texten, die man toll finden kann oder auch total kitschig.

Musikredakteur Stefan Maelck stellte die neue EP "Zehn Minuten" von Frank Schmiechen vor.

Manfred Maurenbecher

Märkische Oderzeitung | Artikel | 11.04.2023

Seit seinem von Herwig Mitteregger produzierten Debüt "MaurenBrecher" (1982) sind es gerade seine eigenen Alben, mit denen sich auch in der Rückschau in eine Zeit eintauchen lässt, die darin wie in einer Kapsel eingefangen ist. Eine solche Bestandsaufnahme der Gegenwart ist Maurenbrecher auch mit "Menschen machen Fehler" wieder gelungen,

schreibt Redakteur Boris Kruse über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler".

Den ganzen Artikel kann man als Abonnent hier online nachlesen.

Sächsische Zeitung | Feuilleton | 11.04.2023

Sein 23. Album bietet besten Stoff für eine anregende wie sehr unterhaltsame Lauschreise,,

schreibt Redakteur Andy Dallmann über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler". Maurenbrecher sei einer der wenigen Liedermacher dieses Landes mit Sinn für Humor.

Klara Paxi

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Newcomerin der Woche / Interview | 05.04.2023

Ich finde das musikalisch sehr wohltuend. Es gibt mehr als nur Gitarre mit ein paar Akorden, die Songs sind immer arrangiert, oft mit Klavier, Flöte, Streichern; und harmonisch melodisch stecken da mehr Ideen drin als bei manchen anderen LiedermacherInnen.

Moderator Oliver Schwesig über Klara Paxis Musik im Interview mit der Künstlerin, die aktuell Newcomerin der Woche in der Deutschlandfunk Kultur Tonart ist.

Im Gespräch geht es um die Liebe zur Natur, vor allem aber auch um das Songwriting der Leipzigerin und ihre Inspirationen.

Das Interview kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Manfred Maurenbecher

musikreviews.de | Rezension | 05.04.2023

Man kann sich all die lärmenden Talkshows über deutsche Befindlichkeiten nach dem brutalen russischen Angriff auf die Ukraine sparen - und stattdessen einfach sechs Minuten "Frieden im Krieg" von Manfred Maurenbrecher hören.

Autor Werner Herpell schaut in dieser Rezension zum Album "Menschen machen Fehler" auch etwas genauer auf die politische Dimension. Es sei ein Musterbeispiel für eine Kunst, die dieser Berliner Singer-Songwriter seit 40 Jahren so gut beherrscht wie kaum ein anderer: klar zu formulieren, aber nicht platt; mit Haltung zu singen, aber ohne Ideologie; mit Grantelei und Bissigkeit wie auch mit Empathie und Zartheit auf seine Umgebung und seine Zeit zu reagieren.

Hier online nachzulesen.

Deutsche Mugge Onlinemagazin | Rezension / Interview | 04.04.2023

Typisch für das Genre, in dem sich Maurenbrecher bewegt, erfasst man oftmals nicht beim ersten Hören, was der Künstler sagen möchte. Doch genau das macht es ja aus, dass es nicht auf Masse und möglichst große Verkaufszahlen, sondern auf Qualität ausgelegt ist.

Autorin Antje Nebel in ihrer Rezension des neuen Albums "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher. Im begleitenden Interview erzählt Maurenbrecher viel über die Entstehung einzelner Lieder, aber auch über den Produktionsprozess an sich: Wir haben dieses Mal anders als bei den letzten drei Alben gearbeitet. Da haben wir mit der Band immer alle Stücke gleichzeitig eingespielt und danach nur noch ein bisschen gemischt. Dieses Mal haben wir die Grundlagen aufgenommen, und jeder hat dann für sich in einem kleinen Studio den Feinschliff vorgenommen. Das prägt, finde ich, auch den Charakter der Platte. Dadurch ist es etwas chansonhafter geworden.

Hier geht es zur Rezension,

und hier geht es zum Interview.

Sounds & Books | Review | 04.04.2023

(...) Manfred Maurenbrecher macht immer noch monumentale Songschreiber-Kunst. Junge Fans von Danger Dan dürfen bei der Suche nach wichtigen Vorläufern ihres Idols gern hier anfangen.

Autor Werner Herpell zeigt sich vom neuen Manfred Maurenbrecher Album begeistert: ein wunderbares Alterswerk, das einen März mit erstklassiger deutscher Popmusik, von AnnenMayKantereit über Niels Frevert, Herbert Grönemeyer bis zu Tristan Brusch, beschließt - und sogar krönt. Er entdeckt neue Songjuwelen, die das Private und das Politische kongenial verbinden.

Den kompletten Text kann man mit einem Steady-Abo auf der Website von Sounds & Books nachlesen.

tip! Berlin Stadtmagazin | Musik | April-Heft 2023

Seltsam unzeitgemäß, poetisch, ironisch, wortgewandt. Maurenbrecher eben!

Musikredakteur Jacek Slaski über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Aachener Nachrichten / Zeitung | Hörbar | 31.03.2023

Er stellt nicht lapidar fest, dass jedem Fehler eine Chance innewohnt. Nein, er, der Forscher, dem ganz in Bruderschaft zu Randy Newman und Tom Waits nichts fremd zu sein scheint, kolportiert frohgemut, dass der Mensch immer noch laut- und feintönend malen kann, wenn es besonders eng wird: mit kindlich anmutenden Reimen ("Neues Rom" ), Liebe zur Liebe ("Rundumschlag" ), sich selbst zu Fall bringendem Weltwunder ("Musik" ) und anarchischer Empathie für Schwarzfahrer ("Zug" ).

Autor Michael Loesl über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Die Besprechung findet man mit Abo-Zugang auch online.

Nürnberger Zeitung | Feuilleton | 31.03.2023

Herzhafte alte Liedermacherschule, aber leider immer noch gut,

schreibt Kulturredakteur Stefan Gnad über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Wo bei Wecker und all den anderen schwer erträglichen Betroffenheitspropheten sofort der Fluchtreflex einsetzt, fühlt man sich bei dem knorrigen Großstadt-Poeten mit der dicken Brille gut aufgehoben. Maurenbrecher musiziere in seiner ganz eigenen Liga.

Kapuze

Schall. Musikmagazin | Rezension | Frühjahr 2023

Ein extrem abwechslungsreiches, unterhaltsames Album mit vielen kleinen Hits.

Aus der Rezension des neuen Albums "Einfach kompliziert" von Kapuze.

André Herzberg

Ahoi Leipzig | Stadtmagazin | Interview | April 2023

André Herzberg war und ist erdige und ehrliche Rockmusik, Zeitzeuge und Erfahrener,

schreibt Redakteur Volly Tanner über André Herzberg zu seinem Auftritt am 14.04. im Anker Leipzig. Im Interview fragt Tanner ihn, wo das titelgebende "Woanders" des neuen Album zu finden wäre: Das ist kein physischer Ort, da kann man sich in kein Flugzeug setzen und mal schnell hin düsen. Dieses „Woanders her“ ist in mir drin. Der Text des gleichnamigen Liedes (Titelsong) ist meine Bestandsaufnahme; wo stehe ich nach beinahe 50 Jahren als Künstler, ein Resümee. Wo verorte ich mich in der Gesellschaft um mich herum? Ich hatte das Glück, eine Begabung zu meinem Beruf zu machen. Aber mit dem, was ich ausdrücken wollte, bin ich immer wieder angeeckt. Diese Lebenseinstellung hat mir aber auch Energie zurückgegeben. Das zu tun, was ich für wahrhaftig halte, das nenne ich mein Glück, mein „Von woanders her“.

Das ganze Gespräch kann man auf der Website nachlesen.

Ulrich Zehfuß

Radio Marabu | Playlist | 27.03.2023

Ulrich Zehfuß ist mit seiner Single "Soldat" Platz 1 der Radio Marabu Playlist.

Zur kompletten Playlist.

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Titelinterview | 23.03.2023

Ich habe meine Songs auf einem unglaublichen Mikrofon eingesungen, das Benny Andersson persönlich gehört. Meine Zeit in Stockholm war eine einzige Endorphindusche.

Ulrich Zehfuß erzählt Musikredakteurin Gisela Huwig im großen Interview über die Aufnahmen zu seinem neuen Album "Liebe", die mit großem Orchester in Benny Anderssons RMV-Studio in Stockholm stattfanden.

Das komplette Interview kann man hier online auf der Website der Rheinpfalz nachlesen.

Manfred Maurenbecher

AUDIO Magazin | Rezensionen | 24.03.2023

Seine neuen Songs (...) leben wieder von Maurenbrechers schönem Klavierspiel und seiner dezenten Band; mitunter haut Gitarrist Marco Ponce Kärgel coole, harsche Töne raus, wie sie früher auf Platten von Tom Waits zu hören waren.

Musikredakteur Sebastian Schmidt über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Kulturnews | Highlights | 23.03.2023

Die großen politischen Themen packt Maurenbrecher gerne in einen beiläufigen Ton, selbst Katastrophen schildert er beiläufig, wie überhaupt Beiläufigkeit, gepaart mit absolut unkitschigem Gestus, das Markenzeichen des Liedermachers ist.

Manfred Maurenbrechers Tour zum neuen Album "Menschen machen Fehler" wird präsentiert von kulturnews. In der aktuellen Ausgabe hat Redakteur Jürgen Wittner auch seine Einschätzung der neuen Musik aufgeschrieben.

Kann man hier online nachlesen.

FRIZZ Stadtmagazin Halle Leipzig | Musik | Interview | 22.03.2023

(...) ein großes gesellschaftliches Porträt, das auf eine gewisse Art sprachlos macht.

Redakteur Mathias Schulze im Interview mit Manfred Maurenbrecher zu dessen neuem Album "Menschen machen Fehler". Mich stößt das anwachsende Pathos bei all den Diskussionen ab, sagt Maurenbrecher darin, diese Vernichtungsurteile: Wer für Waffenlieferungen ist, will den Frieden nicht, wer nach Verhandlungen fragt, hilft dem Aggressor. Wer sich nicht an die Straße klebt, lässt also dem Weltuntergang seinen Lauf. Es wird für alle Zeit, ein paar Gänge Absolutheit herauszunehmen - mich eingeschlossen.

Das komplette Interview kann man hier online auf der Facebookseite des Stadtmagazins nachlesen.

Klara Paxi

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 23.03.2023

Ein leises Meisterwerk, das von viel Liebe zur Musik bis ins kleinste Detail zeugt und mit Herz und Hirnschmalz überzeugt. Ein poetisches Pop-Album wie warmer Sommerregen – zum Zuhören, Grübeln, Staunen und Erkennen.

Musikredakteurin Gisela Huwig über das Debütalbum "Gespenster" von Klara Paxi.

Puder

Freundin | Portrait | 08.03.2023

Frauen verkaufen sich oft ein bis zwei Stufen niedriger, als ihre Fähigkeiten sind. Wenn also eine sagt, dass sie es kann, dann kann sie es auch im Handstand mit verbundenen Augen.

Catharina Boutari in der aktuellen Freundin zum Internationalen Frauentag über die Situation der Frauen in der Musikbranche. Eins von mehreren Portraits über Frauen mit herrlich revolutionären Ideen

Rüdiger Bierhorst

Folker | Rezension | März-Heft 2023

In recht surreale Welten entführt das Soloalbum vom Monster of Liedermaching Rüdiger Bierhorst. Ruhige Stücke sind es zumeist, zum Teil von betörender und verstörender Harmonie, die es aber in sich haben. Lieder von atmosphärischer Dichte mit geheimnisvollen Inhalten, Empfindungen, Stimmungen, Gefühlen, Ängsten und Bildern. Es schwebt es etwas existenziell Bedrohliches über ihnen.

Autor Rainer Katlewski über das aktuelle Album "Im Zentrum des Kreisel" von Rüdiger Bierhorst.

Die kompletten Text kann man auch hier nachlesen.

Kapuze

Deutsche Mugge Onlinemagazin | Rezension | 08.03.2023

Das Album besticht durch seinen Abwechslungsreichtum (...) Es ist einfach herrlich und einfach gut.

Chefredakteur Christian Reder in seiner Besprechung des neuen Albums von Kapuze: An dieser Stelle möchte ich dem Leser dieses wunderbare Erzeugnis, das anmutig und charmant auf der "Indie-Pop"- ach ne "Zartbitter"-Schiene dahin gleitet, einfach nur ans Herz legen. Man verliebt sich umgehend in die Stimme, saugt mit großem Genuss die Musik auf und wird eine Menge Spaß am Umgang der Damen und Herren mit der Deutschen Sprache haben, denn "Einfach kompliziert" ist alles andere schwierig oder heikel.

Hier nachzulesen.

Female Voices | Rezension | 08.03.2023

„Einfach Kompliziert“ sollte in keiner CD/Plattensammlung fehlen.

Chefredakteurin Angel-Marlene Gilmore über das neue Album von Kapuze: Kapuze haben keinen Platz für Oberflächlichkeit und Maskerade. Lieber imponieren sie mit Geschichten; lieben die Worte, schreiben sie nieder, lassen sie aufleben. Ihre Texte stolpern nicht, diese sind standhaft und scharf zugleich, ohne zu pusten, gehen sie locker von den Lippen.

Die komplette Rezension findet man online.

Buch und Ton | Rezension | 07.03.20231

(...) eine schöne Mischung aus Rock und Pop, mal zeitlos verträumt, mal mit Augenzwinkern und auch immer mal wieder einfach nur ernst.,

schreibt Redakteur Ingo Möller in seiner Rezension des neuen Albums "Einfach kompliziert".

Der ganze Text versteckt sich hinter diesem Link.

Musicheadquarter.de / Rezension | 06.03.2023

“Einfach kompliziert” ist ein spannendes und innovatives Album in deutscher Sprache – und gar nicht so kompliziert!

Chefredakteur Andreas Weist in seiner Rezension über das neue Album der Band Kapuze.

Die komplette Rezension findet man online.

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 02.03.2023

(...) ein ausdrucksstarkes Album, das abwechslungsreich und kurzweiligmanch weise Erkenntnis vermittelt („Schweigen ist auch nur Silber“) und mitunter mitten ins Herz trifft.

Redakteurin Gisela Huwig über das neue Album "Einfach kompliziert" von Kapuze: Der Album-Titel passt: Dem sympathisch vielseitigen, tanzbaren Pop mit Piano und Powerstimme, der einfachen Zugang verspricht, stehen starke Texte mit Köpfchen gegenüber.

Die Rezension findet man auch online.

Radio Z / Lokale Leidenschaften | Interview / Studiogast | 02.03.2023

Pianist Christian Mayer und Sängerin Magdalena Utzt zu Gast beim Nürnberger Lokalsender Radio Z.

Das Interview kann man in der Mediathek nachhören.

Musix | Audimix | Rezension | 01.03.2023

Diese junge Band aus Ingolstadt sollte man im Augen bzw. im Ohr behalten,

urteilt die Musix-Redaktion hinsichtlich des neuen Albums "Einfach kompliziert" von Kapuze. Sie (...) machen eingängigen und intelligenten deutschsprachigen Rock-Pop oder auch Pop-Rock.

Die Rezension findet man auch online im E-Paper auf Seite 84.

Sir Bradley

Emma | Mittagspause | Musik | März/April Heft 2023

Sir Bradley macht (...) richtig gute Laune

findet die Redaktion der EMMA und hört das aktuelle Album "During My Lunch Break" in der Mittagspause. Passenderweise heißt die Rubrik im Heft auch noch so...

Nils Heinrich

Tagesspiegel | Ticket | Wunschprogramm | 16.02.2023

Stehe morgens wie immer um 5 auf, um den Kindern Brötchen aus positivem Sauerteig zu backen. Fahre meine Familie dann zu Kita, Schule und Arbeit, um Ruhe für mein Power-Yoga zu haben. Füße hoch, YouTube an und mit einem nussfreien Nussriegel zuschauen.

Kabarettist Nils Heinrich gibt zur Berlin-Premiere seines neuen Programms Tipps für die folgende Woche. Zuhause bleiben ist da allerdings auch eine Möglichkeit.

Rüdiger Bierhorst

Whiskey Soda Onlinemagazin | Rezension | 17.02.2023

Still und tiefsinnig vorgetragene Klänge, die, in bester Liedermacher-Manier, hauptsächlich von Rüdigers akustischer Gitarre begleitet werden, ganz sorgsam und pointiert ergänzt durch Schlagzeug, Cello, Synthesizern, Klavier oder Spinett.

Redakteur Wolfgang Gouterney über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: allen, (...) die gerne über den Tellerrand hinausschauen, und die andere Seite von Herrn Bierhorst noch nicht kennen, sei dieses Werk, trotz der (vermutlich gewollten) teilweisen Sperrigkeit, empfohlen.

Die ganze Rezension findet man online.

Sir Bradley

Radio Unerhört Marburg | Lumiere Jazztime | Vorstellung Album | 15.01.2023

Redakteur Constantin Sieg stellt Sir Bradleys Debütalbum "During My Lunch Break" vor.

Die Sendung kann man eine Woche lang auf der Website des Senders nachhören. Ab Minute 16:24 geht es um Sir Bradley.

Rüdiger Bierhorst

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 05.01.2023

(...) ein gefühlvolles Stück Musik mit melancholischer Grundstimmung und wohlgesetzten philosophischen Gedanken.

Redakteurin Gisela Huwig über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: Dem kompletten Albumwohnt ebenso wie jedem einzelnen Track eine eigene, sorgfältig herausgearbeitete Dramaturgie inne, was ihm eine besondere Magie verleiht.

Die Rezension findet man auch online.

OX Fanzine| Reviews | Januar 2023

Ein wunderschönes Stückchen Musik,

schreibt das OX-Fanzine über das aktuelle Album "Im Zentrum des Kreisel" von Rüdiger Bierhorst: Der Herbst ist da. Der Winter naht. Und Rüdiger Bierhorst liefert die perfekte Platte für diese Zeit des Jahres.

Manfred Maurenbrecher

Stereoplay | Musik Reissues | Februar 2023

Im Berlin der 1980er-jahre, die NDW war gerade vorbei, bekam der Pianist und Sänger die enorme Chance, seine ersten fünf Alben für das Majorlabel CBS einzuspielen (...)

Autor Winfried Dulisch über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre".

Tagesspiegel | Berlin Kultur | Artikel | 05.01.2023

Das coole Frühwerk,

nennt Kulturredakteurin Gunda Bartels Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Den mal melancholisch-chansonesken, mal kabarettistisch-ironischen Stil beherrscht bereits der frühe Maurenbrecher.

NEWS

[ 05.07.2023 ]

ANDRÈ HERZBERG

Andrè Herzberg wurde mit seinem neuen Album Von woanders her im dritten Quartal 2023 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.

[ 05.07.2023 ]

MANFRED MAURENBRECHER

Manfred Maurenbrecher wurde mit seinem neuen Album Menschen machen Fehler im dritten Quartal 2023 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.

[ 01.06.2023 ]

THE JEREMY DAYS
HERBST TOURNEE STEHT BEVOR.

TOURDATEN

[ 26.05.2023 ]

RAMON BESSEL
HEUTE ERSCHEINT DIE NEUE SINGLE PUBLIKUM

SAMT MUSIKVIDEO

[ 27.03.2023 ]

NICK NUTTALL
AM FREITAG ERSCHEINT DIE ERSTE SINGLE JUST BECAUSE SOME BAD WIND BLOWS VOM GLEICHNAMIGEN DEBÜTALBUM.

MUSIKVIDEOPREMIERE UM 12 UHR

[ 13.03.2023 ]

ULRICH ZEHFUß
NEUES ALBUM LIEBE ERSCHEINT AM 21.04.2023

[ 08.03.2023 ]

ANDRÈ HERZBERG
AM FREITAG ERSCHEINT DIE ERSTE SINGLE ICH SCHREIBE EIN LIED VOM NEUEN ALBUM "VON WOANDERS HER", DAS AM 14.04.2023 ERSCHEINEN WIRD.

VIDEOPREMIERE UM 19:30 UHR

[ 04.03.2023 ]

MANFRED MAURENBRECHER
AM 31.03. ERSCHEINT DAS NEUE ALBUM MENSCHEN MACHEN FEHLER

[ 03.03.2023 ]

KAPUZE
HEUTE ERSCHEINT DIE ZWEITE SINGLE METALLPLATTE DER LEIPZIGER SONGWRITERIN KLARA PAXI.
VORGESCHMACK AUF IHR DEBÜTALBUM "GESPENSTER", DAS AM 31.03.2023 ERSCHEINEN WIRD.

ZUM LINKTREE