DIE AKTUELLSTEN FRÜCHTE UNSERER PRESSEARBEIT
The Jeremy Days
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Kultur | Konzertbericht | 03.12.2019
Die Jeremy Days zeigen sich (...) als zeitlose Popband.
Redakteur Christian Riethmüller schreibt über das Konzert der Band im Frankfurter "Zoom" Club: Dass sich ein Wiederhören oder auch eine Neuentdeckung lohnen
könnte, unterstreicht das Konzert auf überzeugende Weise. In den direkten, etwas rauheren Liveversionen zeigt sich, wie gut viele der Jeremy-Days-Songs gealtert sind, dass sie sogar eine
gewisse Zeitlosigkeit auszeichnet.
Frankfurter Neue Presse | Kultur | Konzertbericht | 02.12.2019
Die legendäre Band feiert ein großartiges Comeback
schreibt Redakteur Detlef Kinsler über das Konzert der Band im Frankfurter "Zoom" Club und findet: Sie nahmen, noch bevor „Oasis“ gegründet wurde, mit ihrem
Beat-infizierten Sound den „Britpop“ vorweg.
Hamburger Morgenpost | Mopop | 26.11.2019
Dirk Darmstaedter begeistert mit seinen The Jeremy Days im Gruenspan.
Janina Heinemann über das Konzert der Jeremy Days in Hamburg.
Den Bericht findet man gekürzt auch online.
MPMBL. | Konzertbericht | 26.11.2019
All die Stücke aus zehn Jahren und vier Studioalben kamen prächtig zur Geltung.
Der Münchener Kulturblog MPMBL über den "The unlikely return" Tourauftakt von The Jeremy Days am Freitag in München.
Den Bericht findet man online.
Sebastian Krämer
Ö1 Radio | Konzertübertragung | 22.11.2019
Ö1 überträgt ein komplettes Konzert des Programms "25 Lieder aus 25 Jahren" live aus dem Posthof in Linz.
The Jeremy Days
in münchen | Tipp | 22.11.2019
Dirk D und seine Jungs: Bombe! Punkt.
Das Münchener Stadtmagazin empfiehlt den Besuch des Tourauftaktes von The Jeremy Days in München.
Segeberger Zeitung | Kultur | Szene Hamburg | 21.11.2019
Zurück in die Zukunft des Aufbruchs von damals, als sie die beste Britpop-Band des Kontinents waren ,
geht es für Redakteur Jörg Meyer beim Konzert der Jeremy Days in Hamburg.
Westfälische Allgemeine Zeitung | WAZ am Sonntag | Kultur | 10.11.2019
Wir ziehen einfach mal das Freudvolle aus dem, was wir damals gemacht haben. Wir katapultieren das in die heutige Zeit. Es ist schön, keine langfristigen Pläne zu
schmieden.
The Jeremy Days Gitarrist Jörn Heilbut im Interview mit Reinhard Franke über das Comeback seiner Band und die anstehende Tour durch Deutschland.
MPMBL. | Interview | 01.11.2019

Nicht mehr lang hin, dann geht wieder mal ein Stück Jugend auf die Reise.
(...) Und auch wenn das vielleicht etwas kitschig klingt - für viele von uns gehörten die Jeremy Days Ende der Achtziger eben einfach mit dazu. Denn wer sie kannte und mochte, tat
das auch und vor allem, weil sie herausragten aus dem deutschen Kanon damals. Sie waren weder über die Maßen verkopft und auch nicht betont albern oder spaßig, nicht mal besonders
hintergründig. Die Jeremy Days waren mal lässiger, eleganter Pop und mal roughes Gitarrengeschrammel, sie wollten so gar nicht deutsch klingen, sondern lieber nach ihren Vorbildern von der
Insel, die man sich hierzulande gerade erst nach und nach erschloss.
Guter Start in einen tollen Artikel des Münchener Blog Mapambulo inklusive aktuellem Interview zum Tourstart
Das Interview findet man online.
dpa | Kultur | Musik | Artikel | 19.10.2019
Die Rückkehr der Jeremy Days
Redakteur Werner Herpell lässt im Gespräch mit The Jeremy Days Sänger Dirk Darmstaedter die Geschichte des Comeback seiner Band Revue passieren. Übernommen wurde der Artikel von
22 Zeitungen, u.a. vom Holsteinischen Courier, der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung oder der Norddeutschen Rundschau.
Brigitte | Kulturmagazin | 16.09.2019
Das ist wirklich großartig ,
schreibt Stephan Bartels über Dirk Darmstaedters "Strange Companions": (...) er lebt in seiner perfekten Pop-Welt. Und er lässt uns immer
wieder hinein.
Sebastian Krämer
WDR5 | Satire Deluxe | Studiogast Deluxe | 13.09.2019
Man spricht von der meisten Lebenszeit als etwas, das man schnellstmöglichst hinter sich bringen möchte (...) das ist doch eigentlich schlimm.
Sebastian Krämer im Gespräch mit Moderator Henning Bornemann über das Konzept ´Alltag´.
Inklusive viel Musik hier ein
Jahr lang nachzuhören.
Ludwigsburger Kreiszeitung | Kultur | Interview | 12.09.2019
Der Romantiker (...) wirft sich selbst seinen Leidenschaften zum Fraß vor, verfüttert sich an die Unvernunft, die Utopien, das Wagnis, den Frevel. Jedes Lied ist eine
Einladung, sich auch zuhörend an dieser Verausgabung zu beteiligen.
Sebastian Krämer im Interview mit Uta Reichardt vor seinem Auftritt im Glasperlenspiel Asperg.
General Anzeiger Bonn | Boulevard | Interview | 24.08.2019
Gibt es denn waagerechten Humor?
erwidert Sebastian Krämer auf die Frage von Voluntär Eric Sommer, woher sein Hang zum schrägen Humor komme: Humor verrät nie, woher er kommt, denn sein Wesen ist die
Überraschung. Und ihn „schräg“ zu nennen, ist eigentlich ein Pleonasmus. Gibt es denn waagerechten Humor? .
Dirk Darmstaedter
Rolling Stone Magazin | Reviews | September-Heft 2019
Lässiges Mixtape (...) ein klassischer Dirk Darmstaedter ,
schreibt Autor Marc Vetter in der aktuellen Ausgabe.
Hifi-Stars | Rezension | Herbstausgabe ab September 2019
Auf den Mann ist einfach Verlaß, ein gelungenes Album!
schreibt Chefredakteur Frank Lechtenberg: Das von Kai Blankenberg druckvoll gemasterte Album wirkt wie aus einem Guß, ist aber eigentlich eine Art Zusammenstellung von
Stücken, die Dirk Darmstaedter seit seinem 2017er Jubiläumsalbum nach und nach komponiert und immer direkt nach Fertigstellung seinen Fans digital hat zukommen lassen. Vielleicht liegt es
aber auch daran, daß dieses Mal jedes einzelne Stück großartige Qualitäten hat, eben für sich alleine auch funktionieren kann.
Folker | Rezensionen | Heft 5 September 2019
In seinem typischen, selbstsicheren Stil ist jedes der ganz unterschiedlichen Stücke gelungen ,
ist im aktuellen Folker zu lesen.
Westzeit | Rezensionen | September-Heft 2019

rauer und reifer ,
sei Darmstaedters Stimme geworden, schreibt Marco Pawert: (...) die Texte pointiert wie immer und das Gefühl in einem bequemen Sofa zu sitzen, stellt sich schon nach kurzer Zeit
ein. Zeit für ein gutes Glas Rotwein.
Die ganze Rezension gibt es hier.
FRIZZ Stadtmagazin Leipzig | Musik | Plattenteller: Interview | September-Heft 2019
Lässiger, entspannter und durchdringender kann Gitarrenpop fernab vom Mainstream nicht sein. Wunderschön.
Derart schwärmt das Stadtmagazin FRIZZ für Halle und Leipzig über Dirk Darmstaedters neues Album und lädt ihn zu einem Steckbrief-Interview ein.
Beschreibe deine Musik mit drei Worten: Viele Worte und ein paar Melodien und Beats.
Das komplette Interview gibt es im Heft oder hier im E-Paper
jeweils auf Seite 32 nachzulesen.
Journal Frankfurt | Musik | Top5 Neue CDs | September-Heft 2019
Eine unglaubliche Stilvielfalt
(...) in überraschenden Instrumentierungen , findet Musikredakteur Detlef Kinsler in Darmstaedters neuem Album und nimmt sie in seine Top5 der neuen RockPopJazz-CDs des Monats.
Kulturnews | Citybeats Hamburg | September-Heft 2019
Ich wusste lange nicht, wo ich hingehöre ,
erzählt Dirk Darmstaedter in der aktuellen kulturnews: Jetzt weiß ich, das ist meine Stadt. Die Rede ist von Hamburg. In der Reihe Citybeats verrät Darmstaedter
über zwei Seiten, wo man den besten Hafermilch-Cappuccino kriegt, wo er als tapete records Chef anzutreffen war und in welchen Clubs er heute gerne verkehrt.
Schall. Musikmagazin | Rezension | Herbst-Heft August 2019
Der Mann hat nichts verlernt ,
ruft Oliver Kube in seiner Rezension von Dirk Darmstaedters neuem Album aus: (...) und liefert neben wunderbar eingängigen, dabei niemals plumpen oder aufdringlichen Melodien auch
wieder ebenso intelligente wie emotionale Texte dazu.
Hooked On Music Musikblog | Rezension | 28.08.2019
Darmstaedter folgt unverdrossen seinem Faible für griffige und prägnante Songs, die den klassischen, zumeist britisch gefärbten Popsong-Mustern der Sixties,
Seventies und Eighties folgen und auf völlig uneitle Art und Weise stets versuchen, in Richtung Ohrwurm zu steuern.
Redakteur Frank Ipach über das neue Album von Dirk Darmstaedter: Dirks Hang zum ausgefeilten und immer wieder mit kleinen Überraschungen aufwartenden Arrangment lässt sich
am eindrücklichsten unterm Kopfhörer genießen, wo sich die akribische Detailverliebtheit der Ideenlieferanten sehr schön entfaltet.
Die ganze Rezension findet man hier.
Buch und Ton | Rezension | 25.08.2019
frisch und ungezwungen
findet Chefredakteur Ingo Möller das neue Album von Dirk Darmstaedter: Songs wie „Wilhelmsburg“, „Don’t Want To Feel Like Myself Tonite“,
„The Sea Before Us“ oder auch „Love Will Find Me A Wheel“ machen einfach Spaß und bringen zudem wunderbare Emotionen und Melodien hervor.
Die ganze Rezension findet man hier.
Friesländer Bote | Musik & Szene | CD-Tipps | 24.08.20196
Bester Gitarrenpop
urteilt Ralf Koch.
NDR Info | Nachtclub | 22.08.2019
Laß uns einfach das Titelstück gleich mal hören ,
beginnt Redakteurin Angela Gobelin das einstündige Special zum neuen Album mit Dirk Darmstaedter als Studiogast.
Deutschlandfunk | Corso | Interview | 17.08.2019
Eingängig und intelligent sind die Songs des Hamburger Musikers Dirk Darmstaedter.
Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Fabian Elsäßer über sein neues Album, inwieweit der Titeltrack mit der Reunion seiner Band The Jeremy Days zusammenhängt und was
Darmstaedter am meisten interessiert: Pop als großartige Kunstform.
Hier nachzuhören.
stern.de | dpa | Portrait | 14.08.2019
Porträt eines Unermüdlichen der ambitionierten Popmusik.
Ab dem 14.08. übernehmen über 40 Print- und Onlinemedien das Portrait der Deustchen Presseagentur von Werner Herpell unter den Überschriften Dirk Darmstaedter dreht
auf , Zeitlosigkeit im Visier oder Ich habe immer neue Songs in der Hosentasche .
Qualität «Made in Germany» - dafür steht seit drei Dekaden der Hamburger Songwriter Dirk Darmstaedter. Nun legt er ein neues Soloalbum vor und feiert beim
Live-Comeback von The Jeremy Days seine Jugendzeit.
Das komplette
Porträt des Unermüdlichen der ambitionierten Popmusik findet man u.a. hier.
Sounds and Books | Rezension Sound | 14.08.2019
So funktioniert die intelligente Songwriter-Popmusik. ,
Gérard Otremba über das neue Album von Dirk Darmstaedter: (...) sofort verbreitet sich dieser typische Darmstaedter-Flow aus Entspanntheit und Leidenschaft, der seinen
Kompositionen eine zeitlose Eleganz verleiht.
Die ganze Besprechung findet man hier.
AUDIO Magazin | Rezensionen | Heft 9/2019
Der US-Hamburger verfolgt weiter seine Idee vom guten Popsong, der in drei Minuten das Leben desjenigen ändert, der ihn hört.
schreibt die Audio: Er singt fraglos toll, und die Stücke taugen was. „Wilhelmsburg“ könnte den gewünschten Effekt haben.
ByteFM | Magazin | Interview | 14.08.2019
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Michael Hager im Magazin. Es geht um die Entstehung der neuen Single "Wilhelmsburg", dem Spannungsfeld zwischen Analogem und Digitalem, und wie
sich das Musikmachen für ihn so geändert habe, seit Darmstaedters großen Zeiten mit seiner Band The Jeremy Days: Ehrlich gesagt, gar nicht so viel. Als Bonus gibt es
eine exklusive Akustikversion des Songs "The sea before us" live im Studio eingespielt (Das Video dazu ist im Media-Bereich weiter oben verlinkt).
Das ganze Gespräch kann man als registrierter ByteFM Nutzer
hier nachhören.
SWR1 | Der Abend | Interview | 12.08.2019
Dirk Darmstaedter im Kulturmagazin von SWR1 im Gespräch über sein neues Album.
Deutschlandradio Kultur | Tonart | Live-Session | 12.08.2019
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Andreas Müller. Im Gespräch geht es um den Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg als Heimat und die wiedergefundene Freundschaft innerhalb seiner Band The Jeremy
Days. Dazu spielt er "The sea before us" in einer exklusiven Akustik-Liveversion.
Andreas Albrecht
Rolling Stone Magazin | Rezensionen | Shortcuts | August-Heft 2019
Die volle kreative Freiheit zahlt sich aus ,
findet die Redaktion des Rolling Stone Magazins: Eine zerrissene Wundertüte, aus der Verweise auf Rio Reiser, Elvis Costello und Element Of Crime purzeln.
Nordkurier | Uckermark | Rezension | 24.07.2019
Die (...) durchaus liebevolle, mitunter sogar taffe Zeichnung seiner Frauenfiguren ,
gefällt Autor Bernhardt Rengert besonders gut in Maurenbrechers "Grünmantel": Sie - so scheint es - sind die eigentlichen Strippenzieher im Dorf, in dem jeder doch nur
noch auf sein persönliches Fortkommen bedacht und eifrig bemüht ist, die Leichen im eigenen Keller verschwinden zu lassen.
Rolling Stone Magazin | Bücher | Juli-Heft 2019
starke Typen mit liebevollen Schrullen ,
entdeckt Autor Gérard Otremba in Maurenbrechers "Grünmantel". Ein Roman, der mit zahlreichen satirischen Pointen glänzt, jedoch ohne seine Figuren bloßzustellen oder vorzuführen.
F.F. dabei | TV-Magazin | Bücher-Tipps | Ende Juli 2019
Liebenswerte und urige Typen (...)
Die ehemalige Fernsehzeitschrift der DDR empfiehlt Maurenbrechers Uckermark-Roman "Grünmantel".
Dirk Darmstaedter
Good Times | Rezensionen | Juli / August 2019
Es ist ein sehr abwechslungsreiches Album geworden ,
schreibt die Good Times über das neue Album. Darmstaedter sei ein Mann, der sich nie in irgendwelche stilistischen Schubladen stecken ließ .
Sounds and Books | Song des Tages | 22.07.2019
Eine gefühlvolle und melodiebeseelte Americana-Songwriter-Hymne. ,
Die Single "Wilhemlmsburg" ist der Song des Tages bei Sounds and Books.
Link zum Artikel.
André Herzberg
Märkische Oderzeitung | Märkischer Sonntag | Sonntagsfrühstück | Interview | 06.07.2019
Immer direkt und mit klarer Ansage ,
sei André Herzberg, wie Jens Rümmler im Interview zum Sonntagsfrühstück im Märkischen Sonntag erfahren durfte: (...) ein Künstler, der seine Lebensthemen
schnörkellos auf den Punkt bringt.
Das ganze Gespräch gibt es
als E-Paper hier auch online.
Manfred Maurenbrecher
RBB | Antenne Brandenburg | Szene | 02.07.2019
Sprachgewandt und liebevoll, mithilfe skurriler Verwicklungen und Charaktäre, sowie Humor bildet Manfred Maurenbrecher unterhaltsam die Gesellschaft im Kleinen ab.
Redakterin Tina Knop im Gespräch mit Manfred Maurenbrecher zu dessen Buch "Grünmantel".
Eine Woche lang hier nachzuhören.
Das Magazin | Kultur | Rezension | Sommerausgabe 2019
Sehr, sehr prima!
beurteilt Literaturprofessor Erhard Schütz Manfred Maurenbrechers Buch "Grünmantel" in seiner Besprechung: Es gibt überhaupt so allerhand: Latte auf den Kopf,
Feuer, Herzanfall, eine lukrative Leiche und - ach, einfach selber lesen.
Sebastian Krämer
Badische Neueste Nachrichten | Lokalkultur Bühler-Acher Bote | Konzertkritik | 01.07.2019
Geradezu genialisch sind seine chansonartigen Kompositionen. Melodisch eindringlich und zwischen Moll und Dur variierend, üben sie eine große Faszination auf das
Publikum aus.
Bodo G. Toussaint zum Konzert von Sebastian Krämer im Hoftheater Scherzheim.
Andreas Albrecht
FRIZZ Stadtmagazin Leipzig | Musik | Plattenteller: Interview | Juli-Heft 2019
(...) ein sommerleichter und schelmischer Swing strahlt in den eingängigen Popmelodien ,
schreibt Autor Max Feller über Albrechts neues Album und bittet ihn zum Interview: Das Ganze ist witzig, sprach- und literaturverliebt (...) Gedanken und Alltagssplitter werden mal
dadaistisch, mal liebevoll, mal melancholisch oder mal böse durcheinander gewürfelt.
Den kompletten Artikel gibt es im E-Paper auch online auf Seite 28.
Das Magazin | Kultur | Rezension | Sommerausgabe 2019
(...) barrierefreie Zugänge zwischen Liedermachertiefe und Popleichtigkeit ,
entdeckt Musikredakteur Christian Hentschel auf Andreas Albrechts neuem Album.
Deutsche Mugge | Online | Rezension | 29.06.2019
Es ist ein herrlich buntes Kaleidoskop an musikalischen und textlichen Einfällen geworden.
Gerd Müllers Rezension des neuen Albums von Andreas Albrecht ab sofort
hier nachzulesen.
Reinickendorfer Allgemeine Zeitung | Kultur | Interview | 13.06.2019
(...) musikalisch versiert, mit frech pointierten, klugen Texten.
Reporter Christian Horn traf Andreas Albrecht zur Veröffentlichung seines neuen Albums und sprach mit ihm über seine Jugend im Berliner Bezirk Reinickendorf. Auf dem
spannungsreichen, dicht komponierten Werk zeigt Albrecht die Bandbreite seines Könnens.
Den Artikel findet man hier auch als PDF auf Seite 9.
Schall. Musikmagazin | Rezensionen | Mai 2019
(...) ein abwechslungsreiches, anregendes Album mit teils großartigen Popmelodien ,
hört Autor Willi Scheiner: Es klingt tatsächlich wie eine tolle Band! Albrecht spielt sein gesammeltes Produzenten- und Musikerkönnen voll aus.
Sebastian Krämer
Süddeutsche Zeitung | Kultur | 05.06.2019

Und selbst in dieser Nische ist er ein Unikum ,
schreibt Kulturredakteur Oliver Hochkeppel über Sebastian Krämer, den er vor seinem Auftritt in München zum Interview getroffen hatte, als Vertreter der Hochkomik . Krämer sei (...) nicht zeitkritisch wie ein Thomas Pigor, keine absurde Kunstfigur wie Rainald Grebe, kein zwanghafter Reimeschmied wie Bodo Wartke.
Registrierte Leser können den Artikel online nachlesen.
The Jeremy Days
Schall. Musikmagazin | Artikel | Mai 2019
Viel mehr als ein One-Hit-Wonder ,
beschreibt Autor Willi Scheiner in seinem Artikel die unerwartete Rückkehr der Jeremy Days. Anhand einer Ankedote, die Sänger Dirk Darmstaedter während des Comeback-Konzerts im Januar
erzählte, verdichtet Scheiner die Geschichte der Band in einem Augenblick.
Manfred Maurenbrecher
Märkische Oderzeitung | Märkischer Sonntag | Sonntagsfrühstück | Interview | 01.06.2019
Ich glaube, es ist eine Geschichte, die so nur in Brandenburg spielen kann ,
erzählt Manfred Maurenbrecher im Sonntagsfrühstück-Interview des Märkischen Sonntag. Er habe lesbar Freude daran, seine Wahrnehmung ostdeutschen Landlebens launig zu
verdichten, ohne dabei Klischees zu bedienen.
Das ganze Gespräch gibt es hier auch online.
taz | Literatur | Artikel | 18.05.2019
(...) allerlei knorrige, liebenswerte und rumlabernde Originale ,
entdeckt Autor Thomas Winkler in Manfred Maurenbrechers Roman "Grünmantel": Es gibt die Aussteiger mit vorwiegend westdeutschem Migrationshintergrund, die nach einer
postindustriellen Idylle suchen, auf die die Ureinwohner gern verzichten würden. Es gibt den Nationalpark. Es gibt die Neonazis und ihre Kameradschaft, den einzigen Supermarkt mit den patenten
Kassiererinnen drinnen und den dummes Zeug labernden Trinkern davor, den stotternden Handwerker und den gescheiterten Künstler, die standhafte Sekretärin der Agrargenossenschaft und den aus
dem Rheinland stammenden Dorfpolizisten, der unter der eher missgelaunten Mentalität der Brandenburger leidet.
Den Artikel kann man hier online nachlesen.
taz | taz.plan | Tagestipp | 09.05.2019
Wirklich spannend werden Intrigen doch erst, wenn jeder jeden kennt.
Die taz empfiehlt den Besuch der Lesung von Manfred Maurenbrechers "Grünmantel" in der Z-Bar Berlin.
Berliner Morgenpost | Brandenburg | Interview / Portrait | 04.05.2019
Der Wessi im Buch bin ich aber nicht. Es ist alles erdacht.
Reporter Jens Rümmler traf Manfred Maurenbrecher zu einem Gespräch über seinen neuen Roman "Grünmantel".
Den Artikel kann man hier online nachlesen.
Rolling Stone Magazin | Heft-CD | Mai-Heft 2019
Kaum ein deutscher Liedermacher schaut so genau auf das Alltagstreiben mit all seinen kleinen Grausamkeiten wie Manfred Maurenbrecher.
Der Rolling Stone hat seine aktuelle Heft-CD mit Arbeiterliedern ausgestattet. Auch ein Stück von Manfred Maurenbrecher ist mit dabei: "Arbeit" ist ein kühner Blick in
die Psyche der Menschen am Rande unserer Gesellschaft, außerhalb der stetig zirkulierenden Produktivität.
Süddeutsche Zeitung | Seite 3 | Artikel | 30.04.2019
Einer, der das Uneindeutige schätzt.
Autor Holger Gertz nimmt sich einen langen, großen Artikel Zeit, um über die Situation der Liedermacher am Beispiel von Manfred Maurenbrecher zu schreiben, den er dafür in Berlin
besucht hatte.
Lieder berühren, wenn sie politisch sind, das Kämpferherz , schreibt Gertz. Und, wenn sie empathisch sind, das Kämpferherz und auch die Seele drumrum. Es kommt, wie bei jeder
Berührung, auf das Timing an.
Registrierte Leser können den Artikel online nachlesen.
Märkische Oderzeitung | Kultur | Buchrezension | 29.04.2019
Ein Roman von geradezu barocker Fülle
Kulturredakteur Boris Kruse über "Grünmantel".
rbb | Antenne Brandenburg | Buchkritik | 25.04.2019
(...) ein Buch voller Witz und Schalk
bespricht Redakteur Andreas Oppermann in seiner Buchkritik für Antenne Brandenburg. Es handelt sich um Manfred Maurenbrechers Roman "Grünmantel".
Den Bericht kann man hier nachhören.
Sebastian Krämer
rbb kulturradio | kurz und gut - das Gedicht der Woche | 06.05.2019
Sebastian Krämer präsentiert wiederholt das "Gedicht der Woche" in der Rubrik "kurz und gut". Hier lesen Dichter von heute radiophone Gedichte. In Krämers Fall ist es
der Liedtext von "Zehlendorf, Amselweg". Als Lied erschien es im 2011 auf dem Album "Akademie der Sehnsucht".
"Zehlendorf, Amselweg" kann man hier nachhören.
WDR 5 | Liederlounge Live | 28.04.2019
Sebastian Krämer ist ein begnadeter Wortkünstler und einzigartiger Lyriker. Seine Songs gehören zum Besten, was man auf deutschen Kleinkunstbühnen erleben
kann.
Sebastian Krämer war zu Gast bei Murat Kayi in der Liederlounge, die kurz zuvor in Bocholt aufgezeichnet worden ist.
Teilweise begleitet von seinem Gastgeber spielt Krämer "Mein Bruder", "Flugzeuge über meinem Garten", "Es fehlt noch Salz am Honigkuchenpferd", "Pizza
Margherita", "Hundert Schritte", die Christof Stählin Coverversion "Der arme Poet" und Hannes Waders "Heute hier, morgen dort".
Die Sendung kann
man online nachhören.
Daniela Böhle
B.Z. Berlin | Ich und Berlin | Geheimtipp des Tages | 04.05.2019
Die B.Z. empfiehlt den Besuch der Buchpremiere im Berliner Club Schlot: Toll, die Autorin bringt Selbstgebackenes mit!
tip! Berlin Stadtmagazin | Mein Wochenende | 02.05.2019
Daniela Böhle gibt hier vor ihrer Buchpremiere Tipps für ein kulinarisches Wochenende in Berlin.
Berliner Woche | Kultur | Artikel | 24.04.2019
Die Autorin dieses Romans, Daniela Böhle, weiß mit Sprache umzugehen. Sie beobachtet genau, formuliert Kritik an Personen und Situationen auch mal böse, ohne ihre
Figuren, auch die nicht unbedingt sympathischen, der Lächerlichkeit preiszugeben.
Berliner Woche Reporter Christian Schindler besuchte Daniela Böhle zur VÖ ihres neuen Romans "Schmetterlinge aus Marzipan".
Den Artikel kann man online nachlesen.
Reinickendorfer Allgemeine Zeitung | Kultur | Interview | 28.03.2019
In „Schmetterlinge aus Marzipan“ spielt Böhle nun auf über 300 Seiten souverän die Klaviatur des Unterhaltungsromans.
Reporter Christian Horn traf Daniela Böhle zur Veröffentlichung des Romans: Ich wollte etwas schreiben, das man lesen kann, und es geht einem danach gut. Etwas, das man auch in
den Urlaub mitnehmen würde.
Dennis Durant
Schall. Musikmagazin | Rezensionen | März 2019
(...) ein Album, das viel positive Freude ausstrahlt und zum Mitswingen und Zuhören einlädt ,
schreibt Autor Willi Scheiner: Der Soulwriter zielt mehr auf das Herz als auf den Kopf seiner Hörer. Und trifft zumindest meines.
Schall. Musikmagazin | Rezensionen | März 2019
Eine schicker Soundtrack für die Marlboro-Romantik eines modernen Weltenbummlers ,
schreibt Autor Willi Scheiner: Zwei Männer in ihren Fünfzigern, die nach dem Echten, Wahren, Rohen und Unverfälschten suchen und es in tollen Gitarrensounds zu finden
hoffen.
Manfred Maurenbrecher
BZ Berlin | Kultur | Portrait | 30.03.2019
Heute ist die Uckermark quasi eine Berliner Künstlerkolonie ,
sagt Manfred Maurenbrecher im Interview mit Reporter Dirk Krampitz zu seinem Buch, das in dieser Gegend spielt.
Märker am Wochenende Extra | Kultur | Portrait | 30.03.2019
Genaue Beobachtung und präzise Sprache
Henry-Martin Klemt über den neuen Roman von Manfred Maurenbrecher: Die deutsche Wiedervereinigung ist hier kenntlich als neuer Riss – einer von vielen freilich, die den
spröden Boden durchziehen. Alles geschieht leise, nicht wie Schlagzeilen hämmern, sondern wie Kontraste sich schärfen im steigenden Licht. Und doch gibt es Tote dabei, eine aus dem
Ruder laufende Intrige, Verführung, Liebe und Platz für jede Art von Lust.
Daniela Böhle
Tagesspiegel Leute Reinickendorf | Nachbarschaft | Portrait | 18.03.2019
Redakteur Gerd Appenzeller stellt den Lesern des Reinickendorf Newsletters Leute Daniela Böhle als prominente Nachbarin vor.
tip! Berlin Stadtmagazin | Interview | 06.03.2019

Einer der wichtigsten Berliner Liedermacher
Redakteur Jacek Slaski befragt Manfred Maurenbrecher im zweiseitigen Interview zum neuen Buch, was man von den Grünmantel-Bewohnern lernen könnte?
Ausdauer und die Fähigkeit, durch äußere Umstände nicht in Panik zu geraten. Einmal heißt es: „In Grünmantel lehnt man Lautschreier ab.“
Diesen Verkündern neuer Botschaften steht man eher skeptisch gegenüber. Man wartet ab, das lernt man auf dem Land vielleicht auch durch die größere Bedeutung, die die Natur und
der Ablauf der Jahreszeiten auf einen selbst haben.
Das ganze Gespräch gibt es hier auch
online.
André Herzberg
neues deutschland | Kultur & Kritik | 09.03.2019

Ein Mann Anfang 60, der immer noch etwas zu sagen hat, aber längst andere Fragen stellt als ein 25-jähriger Rocker.
Chefredakteur Wolfgang Hübner schreibt im aktuellen neues deutschland über Buch und Album "Was aus uns geworden ist" von André Herzberg. Jede Generation hat eine
Last zu tragen. Sie bekommt sie von den Eltern aufgeladen. Es ist die Geschichte, die ausgesprochene und die verschwiegene. Verschwiegen aus Angst, aus Scham, aus Loyalität, aus dem
Unvermögen, Unsagbares zu sagen. Herzberg, ein Nachkriegsgeborener, versucht darüber zu sprechen und zu singen. Ein zehrender, schmerzender - gleichwohl ein notwendiger, für ihn
offenbar befreiender Versuch.
Den kompletten Artikel gibt es auch online.
F.F. dabei | TV-Magazin | CD-Tipps | Heft 5 - Februar 2019
Es geht um das Individuum in der Welt.
Die ehemalige Fernsehzeitschrift der DDR stellt in ihrer Rubrik "Gehört und gut gefunden" die neue Herzberg-CD vor. Das Buch wird als nachdenkenswert eingestuft.
Belgischer Rundfunk | Chansons, Lieder und Folk | Neuvorstellungen | 04.02.2019
Hans Reul stellt das neue Album mit zwei Liedern vor, die im Stream in voller Länge nachzuhören sind.
Direkt am Beginn der Sendung.
Sebastian Krämer
MINT Magazin für Vinyl-Kultur | Neuveröffentlichungen | Rezension | 07.02.2019
Eine gewisse Morbidität und Faszination fürs Skurrile machen den Liederzyklus der Studioaufnahmen zu einem der eigenwilligsten Erlebnisse in der deutschen
Musiklandschaft ,
schreibt Autor Carsten Sandkämper in seiner Rezension über das neue Album von Sebastian Krämer als Doppel-LP: Irgendwo zwischen The Divine Comedy und Jaques Brel
rücken Krämer und sein Orchester das Bild schief, nicht gerade.
George Leitenberger und Roddy McKinnon
Köpfchen | Kais kleine Klangkörper-Kolumne | Februarausgabe 2019
(...) eine sehr intensive, außerordentlich hörenswerte Duo-CD
hört Kai Engelke in seiner Musikkolumne im Mitteilungsblatt der Arbeitgemeinschaft Burg Waldeck e.V.: Textinhalte und musikalische Umsetzung kommen meist entspannt und
fließend daher, dennoch ist fast durchgehend so etwas wie eine düstere Bedrohung zu spüren, als liege latent ein Unheil in der Luft. Ist ja tatsächlich nicht weit von der
Wirklichkeit entfernt.
Sebastian Krämer
Kulturnews | Musik | Rezension | 01.02.2019
Krämer ist der strenge Dompteur seiner genialen Ideen ,
schreibt Redakteur Jürgen Wittner über Sebastian Krämers neues Album "Vergnügte Elegien" in der Februarausgabe: Das ist durchweg sperriges Zeug, und es zeugt
von großem formalen Können, diesen Stoff in mal epische, mal lyrische Form zu bringen und so zu bändigen.
Musenblätter | Musik | Rezension | 25.01.2019
Sebastian Krämer gibt dem Chanson ein neues Gesicht.
Seit der großen Liedermacher-Zeit der 70er Jahre und der Renaissance des Chansons durch Pigor und Eichhorn vor gut 20 Jahren hat eine solche Stimme, haben solche Lieder
gefehlt , jubiliert Frank Becker in seiner ausführlichen Rezension zum Album.
Den ganzen Text kann man hier nachlesen.
rbb Fernsehen | zibb | Veranstaltungstipps | 23.01.2019
Ein Poet am Piano.
Heute in den Veranstaltungstipps: Sebastian Krämer zu seinem Auftritt im Heimathafen Neukölln, Berlin.
André Herzberg
Ostseezeitung | Rezension | 24.01.2019
Nachdenkliche Bestandsaufnahme
Redakteur Thorsten Czarkowski rezensiert André Herzbergs neues Album in der heutigen Ausgabe der Ostsee-Zeitung: André Herzberg geht auf seiner Solo-CD stilistisch in eine
etwas andere Richtung als sonst. Im Gegensatz zu seiner Stammband Pankow praktiziert er hier mehr Blues, Folk und Chanson, auch textlich gibt es hier mehr Substanz.
Die Welt | Hamburg | Konzertbericht | 21.01.2019
Songs wie "Are You Inventive?" oder "Rome Wasn't Built In A Day" haben nicht nur internationales Format, sie hätten auch in jüngster Zeit entstanden sein
können ,
schreibt Autor Stefan Krulle über das Reunion-Konzert.
Den ganzen Artikel kann man hier online nachlesen.
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag | Kultur | Konzertbericht | 21.01.2019

Die Musik (...) funktioniert heute so gut wie vor 30 Jahren.
Dagmar Leischow über das Reunion-Konzert.
Sounds and Books | Konzertbericht | 19.01.2019
Längst sind die Fans völlig außer Rand und Band und Zeugen eines spektakulären Comeback-Konzertes ,
schwärmt Redakteuer Gérard Otremba: Ihr Markenzeichen war ein strahlender und geschmeidiger Gitarren-Pop-Sound, der auch nach so vielen Jahren nichts von seiner Catchyness
eingebüßt hat. Psychedelische Rave-Einflüsse nahm die Band in ihr Soundspektrum in den 90ern ebenfalls auf und dass das alles noch immer funktioniert, davon konnten sich die Besucher
im ausverkauften Docks überzeugen. Sage noch einer den Hamburgern vornehme Zurückhaltung nach. Nein, man muss lediglich 24-jahre lang ausgehungerte The Jeremy Days-Fans zu einem
Reunion-konzert ihrer Lieblinge ins Docks lassen und man erlebt Enthusiasmus pur.
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
Stern.de | Konzertbericht | 19.01.2019
Die Fans wollen gar nicht aufhören mit dem Klatschen.
schwärmt Autorin Simone Deckner: die Songs mögen mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel haben, sie klingen jedoch alles andere als altbacken, wirken alterslos.
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n-tv online | Kultur | Interview | 17.01.2019
Klingt vielleicht erstaunlich, aber vieles ist so tief eingebrannt, das kann man sich gar nicht vorstellen. Die Dinge, die wir uns vor 30 Jahren im Proberaum erarbeitet haben, sind
so dermaßen in uns drin, unglaublich. Der Körper, die Finger, die Stimmbänder, sie funktionieren quasi von allein. Es war erstaunlich, wie viel noch ohne Absprache sitzt. ,
Dirk Darmstaedter im Interview mit Sabine Oelmann.
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NDR 90,3 | Hamburg Sounds | Interview | 13.01.2019
Sie waren in den späten 1980er Jahren eine der smartesten und musikalisch aufregendsten Bands im Lande.
Jörn Heilbut und Dirk Darmstaedter zu Gast bei Susanne Hasenjäger.
Dennis Durant
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | Interview | 20.01.2019
Ein Singer- Soulwriter vom Feinsten!
Dennis Durant eine Stunde lang zu Gast bei Susanne Hasenjäger.
SWR4 | Musik aus dem Land | Interview | 20.01.2019
Auf die witzig provokante Frage Gibt es denn irgendetwas im Bereich der Musik, das Dennis Durant nicht kann? offenbart Durant, daß er nicht gut steppen könne.
Darüberhinaus interessierte sich der Sender aus Baden-Württemnberg natürlich für Durants schwäbische Herkunft und für seine Hommage "Ellhofen".
George Leitenberger und Roddy McKinnon
Nürnberger Nachrichten | Kultur | Spektrum | CD-Kritik | 15.01.2019
(...) zwölf zeitlos ruhige Songs auf deutsch und englisch irgendwo zwischen bester Folk-Folk-Tradition und intelligenter Liedermacherei ,
hört Kulturredakteur Steffen Radlmaier: Der Songpoet George Leitenberger und der Rockgitarrist Roddy McKinnon haben keine Lust mehr für falsche Gefühle und große
Posen.
Sebastian Krämer
amusio.com | Rezension | 11.01.2019
Als Monolith in der deutschsprachigen Musiklandschaft
bezeichnet Stephan Wolf Sebastian Krämer in seiner Rezension: Und wenn er es wagt, wie mit Chanson d’Aventure, Lyrics zu
Lyrik zu erheben, scheint er tatsächlich eine weitere Stufe seiner Ausdrucksmöglichkeiten erlangt zu haben.
Den ganzen Text kann man
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rbb Fernsehen | zibb | Thank you for the music | 10.01.2019
In einem Lied kann man sich auf schöne Weise beschweren...
Redakteur Simon Brauer traf Sebastian Krämer im Heimathafen Neukölln um mit ihm in seine neue LP "Vergnügte Elegien" reinzuhören und darüber zu reden.
Den Bericht kann man hier als facebook-Video online sehen.
Folker | Rezensionen | Januarheft 2019
Ein ganz klassischer Hörgenuss, geistvoll, anregend und originell ,
schreibt Autor Rainer Katlewski: Kannibalen-Kochrezepte, ein Schickiwiki-Eintrag und sein Deutschaufsatz über Max Brod und Kafka bilden den Höhepunkt des eigentlich Unsingbaren
und Unliedbaren. Aber er kann es machen, perfekt in Text, Musik und Vortrag (...)
Die Rezension kann man auch online lesen.
The Jeremy Days
Mediengruppe Kreiszeitung | Kultur | Artikel | 04.01.2019
Manchmal ist man bei Konzerten so aufgeregt, dass das wie in einem Rausch an einem selbst vorbeizieht. Mein größter Wunsch für diesen Abend ist, dass wir es als
Band und Freunde so richtig genießen können. Für uns soll es ein Fest werden ,
sagt Dirk Darmstaedter im Interview mit Autor Reinhard Franke für die Mediengruppe Kreiszeitung über das Reunion-Konzert.
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Hamburger Abendblatt | Kultur | Artikel | 31.12.2018
Wir waren auch Brüder, haben uns aber auch öfter die Köpfe eingeschlagen.
Redakteur Stefan Reckziegel schaut mit der Band zusammen auf die Geschichte der Jeremy Days zurück und gibt einen Ausblick auf das Comeback-Konzert.
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NDR Info | Nachtclub Spezial | 28.12.2018
Wir wollen mit diesem Konzert die Jeremy Days nicht neu erfinden ,
sagt Jörn Heilbut auf die Frage, ob es beim Comeback-Konzert die alten Hits in neuen Versionen zu hören geben wird.
Angela Gobelin hatte die Band zu einem zweistündigen Nachtclub-Spezial eingeladen.
Die Sendung kann man hier online sieben Tage
nachhören.
Radio Skala | CD-Empfehlung | 03.01.2019
George Leitenberger und Roddy McKinnon erzählen Persönliches, Melancholisches und Romantisches, begleitet vom Stahl ihrer Gitarrensaiten ,
schreibt Redakteur Karsten Rube über das neue Album "RAW LOVE".
Die ganze Rezension kann man
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inMusic | Rezension | 21.12.2018
Handgemachter und authentischer Sound aus Folk, Rock, Vintage-Sound, balladesken Chansons und düsterem Jazz ,
schreibt Minky Stein und vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
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