DIE AKTUELLSTEN FRÜCHTE UNSERER PRESSEARBEIT
Rüdiger Bierhorst
LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 05.01.2023
(...) ein gefühlvolles Stück Musik mit melancholischer Grundstimmung und wohlgesetzten philosophischen Gedanken.
Redakteurin Gisela Huwig über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: Dem kompletten Albumwohnt ebenso wie jedem einzelnen Track eine eigene, sorgfältig
herausgearbeitete Dramaturgie inne, was ihm eine besondere Magie verleiht.
Demnächste findet man die Rezension auch online.
Manfred Maurenbrecher
Tagesspiegel | Berlin Kultur | Artikel | 05.01.2023
Das coole Frühwerk ,
nennt Kulturredakteurin Gunda Bartels Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Den mal melancholisch-chansonesken, mal kabarettistisch-ironischen Stil beherrscht bereits der
frühe Maurenbrecher.
Westfalen-Blatt | OWL am Sonntag | Musik | Rezension | 31.12.2022
(...) seine Songs sind bemerkenswert gut gealtert ,
schreibt Redakteur Klaus Gosmann über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Das hier ist das große elektrifizierte Eighties-Besteck – ein Soundgewand, das ihm
genauso gut steht wie abgespecktere Varianten..
Sir Bradley
hr2 | Jazz and more | Vorstellung Album | 27.12.2022
(...) lässig cooler und auch verspielter Final Straight Jazz ,
befindet Redakteur Martin Kersten über das Lied "Hierbas" auf Sir Bradleys Debütalbum "During My Lunch Break". Was dort zu hören ist, wisse schon zu überzeugen.
Auch das Stück "Yellow Catwalk" gefällt. Es sei ein rotzig wütendes Stück Jazz mit Free Passagen, Spoken Word, streng durchchoreographiert und doch mit genügend
Raum zur Improvisation. Und mit einer deutliche Botschaft (...)
Welche das ist, kann man auf
der Website von hr2 nachhören. Ab Minute 10:10 geht es um Sir Bradley.
Schall. Musikmagazin | Rezension | Dezember 2022
Miles Davis lehnt irgendwo an einer Ecke und nickt goutierend.
Autor Willi Scheiner über Sir Bradleys Debütalbum "During My Lunch Break": Alle Lieder wirken sehr entspannt, bieten jede Menge Platz für Soli, die nie aufgesetzt
wirken.
NDR | Portrait / Interview | 21.12.2022
Solange bei vielen Festivals immer noch viel weniger Frauen als Männer auftreten, seien sie eben immer auch Kämpferinnen für die Gleichstellung in der Musikbranche,
sagt Doro Offermann von der Band Sir Bradley: "Im Jazz, in der gesamten Gesellschaft, sind wir nicht auf Augenhöhe bis jetzt. Und solange das noch nicht der Fall ist, ist es nötig, da Extra
Arbeit zu leisten. Wenn das mal nicht mehr nötig ist, dann ist das wirklich groß, das wünsche ich mir eigentlich.“
Autorin Petra Volquardsen hat die Hamburger Jazz-Band Sir Bradley portraitiert.
Nach Stationen auf NDR 90,3, NDR
Kultur und NDR Info kann man den Beitrag nun auch online nachhören.
The Jeremy Days
Byte FM | One Track Pony | Albumvorstellung | 27.12.2022
Die Songs sind mit das Beste was die Jeremy Days bislang abgeliefert haben ,
meint Frank Lechtenberg in seiner Radiosendung und stellt das neue Album "Beauty In Broken" ausführlich vor.
Für Freunde von ByteFM hier
nachzuhören.
Manfred Maurenbrecher
dpa | Kultur | Musik | Artikel | 21.12.2022
(...) eine großartige Box für Fans.
Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre" ist Teil einer Weihnachtsempfehlung der Deutschen Presse-Agentur. Von Kritikern gefeiert, bliebe er einem breiten Publikum weiterhin ein viel zu
unbekannter Künstler: Und das nach fast 30 Alben voller kluger Gedanken: mal witzig, mal wütend, aber immer empathisch und sanft-radikal.
Zu lesen in dieser Woche u.a. in der tz München und in der Neuen Presse Hannover.
Den kompletten Artikel kann man auf der
Website der tz München nachlesen.
Schall. Musikmagazin | Artikel | Dezember 2022
Seine Songs sind Kurzfilme für den Kopf, schlagen listig Haken, lassen Zweideutigkeiten zu und überlassen es den Hörern selbst Schlüsse zu ziehen.
Autor Gerd Dehnel über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre". In seinem Artikel wirft er einen Blick zurück auf Maurenbrecher in den Achtziger Jahren.
Rüdiger Bierhorst
Schall. Musikmagazin | Rezension | Dezember 2022
Er wagt einen fast schon weisen und irgendwie auch romantischen Blick auf ein Leben, in dem großartige Momente und Ungereimtheiten gleich willkommen sind.
Autor Willi Scheiner über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: Auf dem neuen Werk singt Bierhorst fast schon sanftmütig zu einem breitwandigen Akustikgitarrensound,
der den Klang der Supergroups der Siebziger zum Vorbild hat, über liebenswerte alltägliche Unzulänglichkeiten.
www.rock-fanatics.de | Interview | 18.12.2022
Es ist auf jeden Fall ein melancholisches Album (...) Ich wollte ein Album machen, dass ein Gefühl oder besser gesagt eine Stimmung auslebt und nicht in vierminütige
Einheiten zerhackt.
Rüdiger Bierhorst im Interview mit Autor Oliver Lippert. Ein Gespräch über das aktuelle Studioalbum „Im Zeichen des Kreisels“, Corona, Stress, Depression, Angst,
Schlaganfall, Trennung und einiges mehr.
Das komplette Interview kann man hier nachlesen.
SWR4 BW | Musik aus dem Land | Interview | 11.12.2022
Neuvorstellung des neuen Albums "Im Zentrum des Kreisels" des gebürtigen Konstanzers Rüdiger Bierhorst.
Manfred Maurenbrecher
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Interview / Soundsession | 14.12.2022
Es lohnt sich, ihn wiederzuentdecken ,
sagt Moderator Martin Böttcher vor seinem Gespräch mit Manfred Maurenbrecher. Im Anschluss spielt der Berliner Liedermacher seinen ersten veröffentlichten Song "Beutevogel" in einer
exklusiven Version am Studio-Piano.
MDR Kulturradio | Studiosession Spezial | Interview | 10.12.2022
Eine wunderbare Compilation!
Musikredakteur Jan Kubon über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre", die er in einer Spezial-Sendung zusammen mit dem Berliner Liedermacher bestreitet. Es gibt viel Musik von der CD-Box
und unter anderem Einblicke in die Entstehung der Box, die 80er an sich und die Zeit damals im Studio zu hören.
Die Sendung kann man sich auf der Website des Senders anhören.
Aachener Nachrichten / Zeitung | Musik | 09.12.2022
Dem Berliner Liedermacher war das Piano stets eine Schreibmaschine, auf der es Beichten, Bekenntnisse und Beobachtungen zu verfassen galt. Da wurden Beziehungen rasch zu Sketchen
umgedeutet, während seine Oden an die Freundschaft ("Avignon") immer noch zum Feinsten zählen, was in Sachen Liebeslied je hervorgebracht wurde.
Autor Michael Loesl über die schmucke Box "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher.
Die
Besprechung findet man auch online.
Deutsche Mugge Onlinemagazin | Rezension | 09.12.2022
Man bekommt hier quasi die ehemalige Nina Hagen Band als Manfred Maurenbrecher Band zu hören und wird daran richtig viel Spaß haben ,
stellt Chefredakteur Christian Reder in seiner Besprechung der CD-Box "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher heraus: Die ersten, damals noch bei CBS erschienenen Alben zeigen den
Liedermacher noch in einem ganz anderen Licht. Zwar war er in Sachen Texte und Inhalte damals schon ganz weit vorn und man erkennt seinen Stil, Lieder zu machen, sofort wieder, allerdings wandelte er
musikalisch noch auf teils ganz anderen Wegen. Liedermacher-Musike trifft auf Elektronik, Pop und Rock.
Hier nachzulesen.
Andreas Vollenweider
LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 08.12.2022
Erhaben zelebriert, warm, rund und anspruchsvoll, stimmig und ausgewogen wie eine erlesene Teekomposition.
So beschreibt Redakteurin Gisela Huwig "Slowflow" den ersten Teil der neuen LP von Andreas Vollenweider. Der zweite Part „Dancer“ sei rhythmischer, verspielt und
mitreißend, eine Hommage an Südafrika (...) Insgesamt besteche das neue Werk durch stimmige Arrangements, überraschende Ideen und hervorragenden Sound (...)
Demnächste findet man die Rezension auch online.
Sir Bradley
TIDE Radio | Jazz Haus | Studiogast | 06.12.20226

Sir Bradley zu Gast bei Mischa Schumann.
inMusic | Rezension | Dezember-Heft 2022
(...) swingende Improvisationen, groovende Momente, rockige Statments und ein wunderbar funktionierendes Ensemble-Spiel.
Autor Frank Zöllner über das aktuelle Album "During My Lunch Break" von Sir Bradley. Er vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
Rüdiger Bierhorst
www.rock-fanatics.de | Rezensionen | 04.12.2022
Die bedrückende Stimmung kommt auch wirklich raus und es ist schön, mal diese Seite kennenzulernen. Gerade auch, wenn man Rüdi bisher nur von den Monsters
kennt.
Autor Oliver Lippert über das neue Album von Rüdiger Bierhorst.
Die komplette Rezension kann man hier nachlesen.
Rainer Oleak
inMusic | Rezension | Dezember-Heft 2022
(...) ein ganz besonderes Solo Piano-Tribute Album, das auch audiophilen Ansprüchen genügt.
Autor Bernd Lorcher über das aktuelle Album "Rainer Oleak spielt Holger Biege". Er vergibt 5 von 5 möglichen Punkten.
Gute Katze Böse Katze
inMusic | Rezension | Dezember-Heft 2022
Mit einer Mischung aus harten Gitarren-Licks, flotten Beats und dröhnenden Synthis arbeiten sich die Drei durch Themen wie Ausbeutung, Sexismus, Patriarchat und längst
überholte Rollenbilder. Kuschel-Punk zum lieb haben.
Autor Frank Zöllner über das aktuelle Album "Fell in Love" von Gute Katze Böse Katze. Er vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
Schall. Musikmagazin | Rezension | Dezember 2022
Die Band punktet mit großartigen Künstlernamen und einem Hang zu schnurrenden Wortspielen. Aber auch die Musik hat jede Menge Biss (...) ,
befindet das Schall. Musikmagazin über das aktuelle Album "Fell in Love" von Gute Katze Böse Katze.
Manfred Maurenbrecher
MDR Kulturradio | Spezial Musik | Neuvorstellungen | 05.12.2022
Er hat ein paar ganz veritable Hits gehabt (...) die kannte man, die liefen dann auch in den intellektuellen, verrauchten Hinterhofkneipen hoch und runter.
Musikredakteur Jan Kubon empfiehlt Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Das war seine große Zeit.
rbb radioeins | Weekender | Interview | 03.12.2022
Zeit auf diese spannende Anfangsphase zurückzublicken ,
kündigt Moderatorin Raffalea Jungbauer ihr Gespräch mit Manfred Maurenbrecher über die CD-Box "Die CBS-Jahre" an, eine Zeit, in der es für den Berliner Liedermacher
von Null auf Hundert ging, wie er im Interview berichtet. Dabei habe es für seine Karriere gar keine besondere Strategie gegeben. Sein Manager Jim Rakete war eher der Ansicht, daß man
hier einen Musiker habe, der interessante Lieder habe und man würde jetzt einfach schauen, wie die Leute reagieren. Mal abwarten was kommt. Und so ist es eigentlich mein ganzes
Leben lang geblieben , erzählt Maurenbrecher.
Rolling Stone Magazin | Reviews | Januar-Heft 2023
Es sind die schönsten Platten der Welt darunter.
Redakteur Arne Willander freut sich über die Wiederveröffentlichung der Alben Maurenbrechers aus den Achtzigern in der CD-Box "Die CBS-Jahre": „Feueralarm“ (1983)
ist eine stupende Verbindung von literarischen Texten, Kabarett, Leonard Cohen’scher Dramatik und Randy Newman’schem Sarkasmus. Die Verlorenheit von „Hafencafé“, die
Synthesizer-Romantik in „Bingerbrück“, wunderbare Vignetten wie „Die Spinne“, „Die linke Hand“ und „Mami Mutti Muschi“ waren vollkommen verquer in
der Zeit (...)
Die Besprechung findet man auch online.
tip! Berlin Stadtmagazin | Musik | 30.11.2022
(...) die Musik, die klugen, nachdenklichen, ironischen und genial konstruierten Texte überzeugen.
Musikredakteur Jacek Slaski stellt im aktuellen tip Berlin das Box-Set "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher vor.
Good Times | Rezensionen | 24.11.2022(Dezember/Januar-Heft)
Jetzt den Maestro entdecken, ihm endlich eine Chance geben!
ruft Autor Michael Fuchs-Gamböck mit Blick auf das Box-Set "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher aus: Vielleicht war der Liedermacher schlicht zu begabt, zu eigenwillig,
für manch einen gewohnten Radio-Nutzer zu schwer verständlich. Dem Künstler musste man intensiv zuhören, wenn man sch seinen gesamten musikalischen Mikrokosmos erschließen
wollte. Der bestand aus Brecht/Weill und Tom Waits, aus Randy Newman und Jacques Brel. Fürwahr keine leichte Kost. Aber ach wie herrlich, wenn man endlich in ihn eingetaucht war! Der Autor spielt
darauf an, daß Maurenbrecher nicht den ganz großen Erfolg mit den ersten Platten einheimste.
Rüdiger Bierhorst
Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 21 & 28.11.2022
Es ist, wie es ist. Allein zu erkennen, wo man steht, was mit einem passiert, was man fühlt, das hilft schon weiter.
Redakteur Markus Will über das neue Album von Rüdiger Bierhorst: In den zwölf Jahren (!) seit seinem letzten Soloalbum hat es einiges an Treibgut angespült.
Rüdiger Bierhorst sortiert, was da aufgelaufen ist, und die Bilanz ist schwer verdaulich: Niedergeschlagenheit, Angst, Melancholie, Liebeskummer sind die Flecken in den Jahresringen, die er auf
seiner musikalischen Drehbank freilegt, ohne zu weisen Schlüssen oder reifer Versöhnung überzugehen.
Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 39
geht es um Rüdiger Bierhorst. In der Woche zuvor gab es bereits auch einen Titel aus dem album zu hören.
Aachener Nachrichten / Zeitung | Musik | 25.11.2022
Hippie-Parka und Depeche Mode? Man könnte ihm glatt eine mutige Form der Widerborstigkeit vorwerfen. Aber wehe, er sitzt auf der Bühne oder im Studio! Dann schlägt
sein Herzblut zu und er deutet mit brummender Folk-Akustikgitarre kurzerhand den Nachthimmel neu.
Autor Michael Loesl über das neue Album "Im Zentrum des Kreisels" von Rüdiger Bierhorst.
The Jeremy Days
3sat | WDR Rockpalast | Konzert | 21.11.2022
The Jeremy Days live beim WDR Rockpalast Crossroads Festival. Neben den Klassikern der Band gibt es auch einige Stücke vom aktuellen Album "Beauty In Broken" zu hören.
Das Konzert auf der 3sat Website.
Schwessi
WDR 5 | Liederlounge Live | Studiogast | 20.11.2022
Schwessi ist zu Gast bei Murat Kayi in der WDR5 Liederlounge Live. Ein ganz besonderes Format, das Portrait, Interview, Live- und Konservensongs mit Interaktion verbindet. Als Coversong gibt es
"Liebe wird oft überbewertet" von den Lassie Singers.
Die Sendung kann man bis
18.11.2023 online nachhören.
NDR Blue | Nachtclub | Interview / Studiogast | 08.11.2022
Im Kleinen das neue Normal zu schaffen.
Sängerin Catharina Boutari im Gespräch mit Redakteurin Angela Gobelin über Frauen im Jazz. Mit dabei ist auch Saxophonistin Doro Offermann: Jazz ist ein Boys Club. Wie ihr
queerfeministisches, siebenköpfiges Jazzkollektiv Sir Bradley allein schon durch seine Präsenz an der Ausgeglichenheit der Gschlechter arbeitet, aber auch wie ein Radrennfahrer zum
Namensgeber wurde und natürlich um das neue Album geht es in der einstündigen Sendung.
Die Sendung
kann man hier nachhören.
Andreas Vollenweider
hr2 | Hörbar | 07.11.2022
Der Schweizer Komponist und Multiinstrumentalist zaubert mit seiner elektroakustischen Harfe magische Bilder in den Raum.
Redakteur Martin Kersten stellt das neue Album von Andreas Vollenweider in den Fokus der Sendung.
Die ganze Sendung kann man hier
online nachhören.
AUDIO Magazin | Rezensionen | Dezember 2022
Die Harfe von „SlowFlow & Dancer“ könnte auch eine akustische Gitarre sein, klanglich die Musik sanft umarmend, rhythmisch dezent akzentuiert, von achtsamer
Gelassenheit inspiriert.
Ralf Dombrowski über das neue Album von Andreas Vollenweider, das zur audiophilen CD des Monats gekürt und auch auf die Heft-CD "Audiophile Pearls" genommen wurde.
Sir Bradley
Jazzthing & Blue Rhythm | jazzthing.tv | Videopremiere | 04.11.2022
Jazzthing & Blue Rhythm präsentieren die Videopremiere zur Single "Schatz im Silbersee".
Zur Website.
The Jeremy Days
General-Anzeiger Bonn | Service | Rezension | 01.11.2022
Die Songs ihres neuen Studioalbums „Beauty in Broken“ führen auf jeden Fall das Konzept der frühen Jahre weiter, klingen aber gleichzeitig deutlich reifer,
geschliffener, eloquenter und eleganter.
Autor Thomas Kölsch über den Auftritt von The Jeremy Days in der Harmonie Bonn für die TV-Sendung Rockpalast: Der Saal war auf jeden Fall schon lange nicht mehr so voll
wie an diesem Samstagabend: Die Menschen stehen dicht an dicht und jubeln den fünf Herren zu (...)
Radio Bremen Zwei | Radiokonzert | 28.10.2022
Es ist der wiedervereinten Band gelungen, ihren klassischen Sound in die heutige Zeit zu übertragen, und das ohne peinliche Zeitgeist-Kompromisse.
The Jeremy Days luden zu einem exklusiven Radiokonzert für Bremen Zwei in den Sendesaal Bremen ein. Den gesamten Abend kann man sich auf der Website des Senders nochmal anhören. Es gab die
frühen Hits und einige Stücke vom aktuellen Album zu hören. Zudem ausführliche Zwischeninterviews mit Moderatorin Anja Goerz, die durch den Abend führte.
Das ganze Konzert findet man hier
online.
Ulrich Zehfuß
Die Rheinpfalz | Lokales | Rezension | 28.10.2022
(...) in dieser Zeit besonders berührend
wirke die neue Single "Soldat" von Ulrich Zehfuß, schreibt Autor Gereon Hoffmann: Das Stück fängt sehr sanft und intim an, der Klang wird offener und Zehfuß Stimme,
die anfangs noch leise und fast brüchig war, wird kräftiger, schwingt sich auf.
Die
Rezension findet man auch online.
LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 26.10.2022
Was für eine berührende Anti-Kriegs-Ballade.
Das LEO Magazin der Zeitung Die Rheinpfalz schreibt über die neue Single "Soldat" von Ulrich Zehfuß: Klavier, Streicher und Akkordeon an die Musik eines Udo Jürgens
angelehnt, lyrisch aber ganz der Liedermacher, wie man ihn kennt (...)
Eine kürzere Version der Rezension findet man auch online.
Andreas Vollenweider
Deutschlandfunk | Corso | Gespräch | 22.10.2022
Dieser Klang ist einfach unverwechselbar ,
leitet Moderator Fabian Elsäßer ins Corso-Gespräch mit Andreas Vollenweider ein, um mit ihm über dessen neues Doppelalbum "SlowFlow & Dancer" zu reden.
Hier nachzuhören.
General-Anzeiger Bonn | Service | Rezension | 22.10.2022
Magisch, melodisch, emotional und kraftvoll zugleich!
Autor Wolfgang Kollmann sichert sich eine Woche vor Erscheinen die erste Rezension zum neuen Album von Andreas Vollenweider "SlowFlow & Dancer": Wertung: Ein Klangerlebnis!
Gute Katze Böse Katze
OX Fanzine| Reviews | Oktober 2022
(...) ich bin ganz hingerissen von diesem Queer-Feminist-Punk-Indie-Spektakel (...) textlich sehr treffend und auch humorvoll ,
schreibt Autor Gary Flanell im aktuellen OX-Fanzine über das Debütalbum von Gute Katze Böse Katze (Waldinsel Records) und vergibt 9 von 10 Punkten.
Sir Bradley
Szene Hamburg | Kultur | Interview | Oktober 2022
Unseren künstlerischen Anspruch würden wir niemals dem Geld unterordnen.
Bandleaderin Maria Rothfuchs spricht mit Musikredakteur Erik Brandt-Höge über die Entstehung des Bandnamens, wie wichtig die Themen Feminismus und Queerness sind, über
´demokratisches´ Musizieren und die eigenen Erfolgserwartungen.
Hier auch online nachzulesen.
AUDIO Magazin | Rezensionen | Oktober 2022
Songcomposing trifft Kammerjazz, Postfusion, Indieflavour (...)
Ralf Dombrowski über die Musik von Sir Bradley auf ihrem Debütalbum "During My Lunch Break".
Rainer Oleak
Schall. Musikmagazin | Artikel / Interview | Oktober 2022
(...) je öfter man dieses Album hört, desto besser erschließen sich die Reize und Feinheiten einer sehr respektvollen Annäherung, die die melodische Essenz der
Originale herauskristallisiert.
Autor Thorsten Wahl über das neue Album "Rainer Oleak spielt Holger Biege", zu dem er den Musiker und Produzenten Oleak in seinem Studio besucht und interviewt hat.
Good Times | Rezension | 23.09.2022 (September-Heft)
Das ist wunderschön melancholisch, von künstlerischer Brillanz ,
urteilt die Good Times über das aktuelle Album "Rainer Oleak spielt Holger Biege": Einer der Besten spielt die Musik eines der Besten (...) Das ist ohne Übertreibung
Weltklasse.
hr2 | Hörbar | 19.09.2022
(...) mit viel Respekt und Sorgfalt im Umgang mit dem Original ,
habe Rainer Oleak Holger Bieges Kompositionen am Klavier solo und rein instrumental neu interpretiert und bildet damit den Schwerpunkt der Hörbar-Sendung.
Die ganze Sendung kann man hier online
nachhören.
MDR Kulturradio | Am Nachmittag | Interview | 19.09.2022
Als die einzige echte Soulstimme in der DDR
bezeichnet Moderator Alexander Meyer den verstorbenen Musiker Holger Biege, der am Tag der Sendung seinen 70. Geburtstag gefeiert hätte. Rainer Oleak erinnert sich im Interview an seine
Begegnungen mit dem Sänger.
Freie Presse | Artikel / Interview | 16.09.2022
Die Lieder wollte ich nicht verbessern, sondern ins Heute transformieren. Es sollte nicht zu glatt, zu hochglanzmäßig klingen und ich habe mit leichten
Verstimmungseffekten Noire-Effekte eingearbeitet. Die ganze digitale Glattheit habe ich satt.
Rainer Oleak im Interview mit Kulturredakteur Maurice Querner über die Herangehensweise an sein neues Album mit Holger Biege Interpretationen: Ich habe die Songs auf ihre Basis
reduziert und einen neuen Zugang gesucht, zumal Text und der Sänger fehlten (...) Die Songs von Biege sind mit Strophe und Refrain relativ einfach strukturiert. Es gibt keine C-Teile, Intros
noch Instrumentalparts. Das habe ich aufgrund seiner großartigen Interpretation vorher nie bemerkt. Da sitzt man dann am Klavier und fragt sich ,Was mache ich denn jetzt?´
Hier auch online nachzulesen.
Märkische Oderzeitung | Kultur | Reingehört | 16.09.2022
Die rein kompositorische Qualität der Songs ist verblüffend ,
urteilt Kulturredakteur Boris Kruse in seiner Besprechung des neuen Albums von Rainer Oleak, auf dem er Holger Biege Lieder in Instrumentalversionen interpretiert.
Fräulein Frey
Ostseezeitung | Ozelot | Artikel / Interview | 01.09.2022
(...) wenn Menschen alles infrage stellen.
Redakteur Torsten Czarkowski über das neue Album von Fräulein Frey, die als gebürtige Rostockerin natürlich eine Art local hero im Nordosten ist: Sie wuchs im
kleinen Dorf Bantow auf, das zwischen Wismar und Rostock liegt. ´In the middle of nowhere´, sagt sie heute im Rückblick, ´es gab nicht mal einen Laden in unserem Dorf, nur
einen öffentlichen Briefkasten.´
Rainer Oleak
Märkische Allgemeine Zeitung | Kultur | Artikel | 30.08.2022
Wenn Oleak die Songs von Biege spielt, dann gibt es einen leichten Hang zu Hall, Elektronik, zum Jazz, zur Aussparung, nie allerdings zur Überladung. Er reichert Bieges Songs
nicht an, sondern reduziert sie, ohne sich an ihren Harmonien zu vergehen.
Redakteur Lars Grote war zu Gast bei der Pressevorstellung des neuen Albums von Rainer Oleak und berichtet ausführlich über diesen Nachmittag, das Vermächtnis von Holger Biege und
natürlich über die Musik von Rainer Oleak.
Das Interview kann man online nachlesen.
Deutsche Mugge Musikmagazin | Online | Rezension | 25.08.2022
Die Schönheit mancher Komposition kommt erst zum Vorschein, wenn man das ursprüngliche Arrangement auf ein Minimum herunter bricht. Die Vorlagen mit Gesang und Text waren
(und sind) schon echte Perlen, aber Oleaks Ausflüge auf der Tastatur ermöglichen dem Hörer eine ganz andere Art des Hörens und Entdeckens der Biege'schen Ideen von
Musik.
Redakteur Christian Reder hat sich das neue Album von Rainer Oleak angehört und eine ausführliche Besprechung geschrieben.
Die komplette Besprechung kann man
hier nachlesen.
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Interview | 24.08.2022
Holger Biege war einer der ersten, der es wirklich geschafft hat, eine bluesig amerikanische Phrasierung mit deutschen Texten zu verbinden. Das ist einer seiner größten
Verdienste.
Rainer Oleak im Interview mit Moderatorin Mascha Drost in der Tonart von Deutschlandfunk Kultur. Ein Besuch um über Holger Biege (Ein begnadeter Liedpoet, verletzlich,
unangepasst Mascha Drost) und sein Instrumentalalbum zu sprechen, das Oleak mit dessen Liedern aufgenommen hat. Wie das geht, wenn der Gesang eigentlich die Komposition ausmacht, kann man in
diesem Interview hören.
Das ganze
Interview findet man hier online in der Mediathek.
Das Magazin | Kultur | Tonabnehmer | September 2022
Den sensiblen Umsetzungen mit Klavier liegt ein ganz eigener Zauber inne ,
schreibt Musikredakteur Christian Hentschel in seiner Besprechung der neuen Platte von Rainer Oleak: Selbst ohne Stimme und ohne Text glänzen die Songs. Rainer ´Ole´
Oleak spielt die Stücke ein bisschen moderner, aber verwässert die Originale nicht. .
Mitteldeutsche Zeitung | Kultur | Rezension | 22.08.2022
Würdige Hommage
Redakteur Kai Agthe rezensiert das neue Album "Rainer Oleak spielt Holger Biege": Diese würdige Hommage hat die schöne Konsequenz, dass man nach Oleaks Coverversionen sofort
das Bedürfnis verspürt, auch Holger Biege wieder seine Lieder vortragen zu hören.
Tiere streicheln Menschen
Berliner Morgenpost | Berliner Illustrirte Zeitung | Blick ins Album | 21.08.2022
Gotti hatte zwar den Film nicht gesehen, brannte aber als Teenager für „Rambo“. Er fand Stallones Do-It-Yourself-Mentalität prima. Das eigenhändige
Wundenzunähen hat ihn auf seine Zukunft als Hausmann vorbereitet ,
verrät Sven van Thom Autorin Ulrike Borowczyk, der er mit seinem Duo Tiere streicheln Menschen einige Einblicke in deren Vergangenheit gewährte. Die beiden offerieren nie öffentlich
gezeigte Fotos und die Geschichten dahinter in der zweiseitigen Rubrik "Blick ins Album".
Tagesspiegel | Ticket | Wunschprogramm | 18.08.2022
Schon wieder Montag? Auf diesen Schock eine Runde Sport.Liegestütze, Rumpfbeuge, fünf Minuten „Yoga Studio Beginner Free Class“ auf’m Handy. Gutes
Gewissen. Bürotag. Zum Kotzen. Abends einen völlig unkorrekten und dennoch humanistischen französischen Film auf Arte suchen.
Martin ´Gotti´ Gottschild verrät, wie sein Wunschprogramm für die Tage um seinen Auftritt mit Tiere streicheln Menschen auf der Freilichtbühne Weissensee aussieht.
SuperIllu | Witz der Woche | 12.08.2022
Was haben Schwarzer Humor und Essen gemeinsam? Hat nicht jeder.
Martin Gotti Gottschild kuratiert zu den Open Air Auftritten von Tiere streicheln Menschen in Chemnitz, Halle, Dresden und Berlin den Witz de Woche.
Sächsische Zeitung | Feuilleton | 11.08.2022
Vati, was ist eine Phimose?
Am Sonntag wird es bei den Dresdener Filmnächte am Elbufer bereits am Nachmittag schlüpfrig , schreibt Redakteur Andy Dallmann zur Einleitung seines Interviews mit Tiere
streicheln Menschen: Zumindest verspricht das der Programmtitel "20.000 Meilen unter der Gürtellinie". Allerdings stehen die Herren @Martin Gotti Gottschild und Sven van Thom, die
seit gut zehn Jahren unter dem kuriosen Duo-Namen Tiere streicheln Menschen unterwegs sind, viel mehr für eigenwilligen Humor. Muss man Kindern während der Show also die Ohren zuhalten?
Sven van Thom: "Kommt darauf an, wie unangenehm es den Eltern ist, ihrem Nachwuchs explizite Fragen zu beantworten wie beispielsweise ,Vati, was ist eine Phimose?'" Einwurf Gotti: "Hä, eine
Pfingstrose?"
Ostseezeitung | Rostock | Interview | 02.08.2022
Üben, üben, üben – und trotzdem Mensch bleiben.
Wie wurdet ihr eigentlich, was ihr seid? fragt Redakteur Thorsten Czarkowski Sven van Thom und Martin Gotti Gottschild über ihre Inkarnation als Tiere streicheln Menschen. Gotti:
Üben, üben, üben – und trotzdem Mensch bleiben. Mehr zu den Anfängen des Duos, ihrer Inspiration und was ihr Publikum im Klostergarten Rostock erwarten darf, findet man
im Interview in der Ostsee-Zeitung.
The Jeremy Days
in münchen | Ortsgespräch | Interview | 01.08.2022
Ein schneller Erfolg ist Fluch und Segen.
The Jeremy Days sind eine Hamburger Band. Dass am Schlagzeug jedoch ein Münchner sitzt, wissen die wenigsten. Drummer Stefan Rager hat sich für das Stadtmagazin in münchen
nochmal an die Geschichte seines Weggangs nach Hamburg erinnert.
Auf Seite 58 kann man das komplette Interview nachlesen.
Hörerlebnis | Tonträger | Juli 2022
Die Gitarren sind bezaubernd, der Gesang und die Songs nehmen einen mit und bereiten diese Traumsequenzen vor, die immer wieder einen Blick auf die Neunziger
ermöglichen.
Autor Thomas Neumann über die LP "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Ein schönes Album, das den Freund von Gitarrenmusik immer noch berühren kann.
Die Rezension gibt es
auch online.
Hamburger Morgenpost | Mopop | Interview | 22.07.2022
Ich verstehe, dass viele Kollegen da meist vorsichtiger mit umgehen. Das hat mit Scham und Image-Verlust zu tun. In unserem Falle fühlt es sich aber besser an, da ehrlich mit
umzugehen und nicht rumzueiern. Und wer das nicht versteht, dem kann ich auch nicht helfen. Ist mir auch egal. Und ein Image haben wir eh auch nicht mehr zu verlieren. (lacht)
Dirk Darmstaedters Antwort auf die Frage von Redakteurin Friederike Arns, wie kommt es, dass ihr so offen über den schlechten Ticketverkauf redet – andere Bands haben da ja
eher eine Verschleierungstaktik, oder? Friederike Arns hatte Dirk Darmstaedter zur Tourabsage seiner Band The Jeremy Days am Anfang der Woche befragt. Im Interview für die Hamburger
Morgenpost setzt der Sänger auf Ehrlichkeit.
Das
Interview findet man auch online.
Fräulein Frey
ddreins Radio | Interview | 21.07.2022
Die gebürtige Rostockerin Fräulein Frey ist zu Gast bei Redakteur Marcel Fischer, um ihr neues Album "Ein Wagnis" zu reden.
Schall. Musikmagazin | Rezension | Juli 2022
(...) eine Mischung aus zarter, verletzlicher Singer/Songwriter Attitüde und selbstbewussten, poppigen Interpretationen ,
schreibt Autorin Grit Bugasch über das neue Album "Ein Wagnis" von Fräulein Frey: (...) ein Projekt, das so ungewöhnlich wie stimmig ist.
NDR Info | Bericht zum Album / Interview | 24.06.2022
Autorin Petra Volquardsen besuchte Fräulein Freyü in ihrem Wohnzimmer um über ihr neues Album "Ein Wagnis" zu sprechen.
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 23.06.2022
Fräulein Frey zu Gast in der Sendung von Susanne Hasenjäger, um ihr neues Album "Ein Wagnis" vorzustellen.
NDR 1 MV | Das Beste auf Deutsch | Studiogast | 20.06.2022
Man weiß nicht, wohin die Reise gehen wird, man kann nicht in die Glaskugel gucken, man muß es einfach tun.
Fräulein Frey über die Grundbedingung, um etwas zu wagen. Frey war zu Gast bei Karsten Stotko, um ihr neues Album "Ein Wagnis" vorzustellen. Im Interview ging es um ihren langen Weg zur Musik und der Geschichte zu ihrem Album. Exklusiv spielte
sie eine Akustikversion von "Du hast mich getroffen".
Ilimitado
Folker | Rezension | Juni-Heft 2022
(...) ein abenteuerlustiges Akustikgitarrenalbum, das in seiner Unmittelbarkeit, Frische und Rohheit seinesgleichen sucht.
Redakteur Rolf Beydemüller über das Debütalbum "Moabiter Romanze" von Ilimitado: Spannende Musik, bisweilen gar ins Atonale abrutschend, immer unvorhersehbar, immer
überraschend.
Alex Behning
Hamburg Eins TV | Frühcafé | Interview | 17.06.2022
Alex Behning zu Gast bei Redakteur Marco Ostwald im Frühcafé auf Hamburg Eins TV. Er erzählt über seine neue Single "Egal was passiert", seine norddeutschen Wurzeln und eine
besondere USA-Reise, die noch bevorsteht.
Das ganze Interview findet
man hier online in der Mediathek.
Fräulein Frey
Hamburg Eins TV | Frühcafé | Interview | 14.06.2022
Fräulein Frey zu Gast bei Redakteur Marco Ostwald im Frühcafé auf Hamburg Eins TV. Sie erzählt über die Entstehung ihres neuen Albums "Ein Wagnis" und die
dazugehörige Broschüre und Ausstellung.
Das ganze Interview findet man hier online in der Mediathek.
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Homesession / Interview | 13.06.2022
Das muss man sich ja erstmal trauen ,
sagt Moderator Martin Böttcher in seiner Anmoderation über den Lebensweg von Fräulein Frey, die ihren bürgerlichen Job gegen ein Leben als Musikerin eintauschte. Im weiteren
Gespräch geht es um genau solche Wagnisse.
In der anschließenden Homesession gibt es eine exklusive Akustikversion der Hamburg-Hommage "Stadt im Sturm" vom neuen Album.
Alex Behning
Radio Okerwelle | Playback | 11.06.2022
Alex Behning für zwei Stunden zu Gast bei Moderator Florian Damm. Behning hatte Lieder im Gepäck, die ihn beeinflußt haben und erzählt anhand dieser Wegmarken über sein
Leben. Zudem gibt es auch noch ein paar live Kostproben.
rbb radioeins | Live aus dem Bikini | Interview und Livelieder | 09.06.2022
Du hast schon diverse Plattenpreise bekommen, aber eigentlich hättest Du für diese wirklich schöne konkrete Dichtung, diese Poesie, auch mal einen Literaturpreis
verdient ,
meint Moderator Knut Elstermann nach der Livesession mit Alex Behning in der Sendung "Live aus dem Bikini". Behning spielt vier Lieder live mit Akustikgitarre und Mundharmonika. Begleitet wird er von
Heather Fyson am Harmonium. Im Interview geht es um das wiedergefundene Glück, nach Corona endlich wieder live vor Publikum auftreten zu können, Behnings Sehnsucht nach dem Wind (der
gebürtige Hamburger wohnt in Konstanz) und um das Texten und Dichten. Lieder live am Plastikklavier . Eins der Lieder ist sogar brandneu!
Hier ein Jahr lang nachzuhören.
The Jeremy Days
Ostseezeitung | Musik | Rezension | 27.05.2022
Leichtfüßiger melodieseliger Poprock
Redakteur Thorsten Czarkowski rezensiert das neue Album von The Jeremy Days: Das Zusammentreffen von Anspruch und Lockerheit wird in Songs wie "Breathe" hörbar, auch in "Lassos of
Love" oder "The Deep Dark Night". Mit dieser unverkrampften Attitüde läuft auch dieses Album leichtfüßig durch.
Stereo | Musik | Rezension | Juni 2022
Die Musiker haben noch immer ein Händchen für Ohrwürmer, die recht gitarrenlastig sind ,
schreibt Autorin Dagmar Leischow in ihrer Besprechung der neuen Platte "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Wer sich früher für Lieder wie „Brand New Toy“ oder
„Rome Wasn’t Built In A Day“ begeisterte, wird hier nicht enttäuscht.
Die Rezension gibt es auch online.
Schwessi
Hamburg Eins TV | Frühcafé | Interview | 11.05.2022
Im Vorfeld ihres großen Record Release Konzerts in der Hamburger Nochtwache, war Schwessi zu Gast im Frühcafé auf Hamburg Eins TV. Man erfährt, wie sie zur professionellen
Musikerin wurde und um was es in ihrer aktuellen Single "Hallo Selbstmitleid" geht.
Das ganze Interview findet man hier online in der Mediathek.
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 05.05.2022
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt die neue Single "Hallo Selbstmitleid" von Schwessi inklusive eines kurzen Interviews vor.
Ulrich Zehfuß
analog Magazin | LP Rezension | 01.05.2022
erfrischend und inspirierend ungewöhnlich
Ulrich Zehfuß erzähle auf sympathisch-empathische Art Alltagsgeschichten und greife Themen auf, die erfrischend und inspirierend ungewöhnlich seien. So
Redakteur Thomas Senft im aktuellen analog Magazin über die Vinylausgabe des Albums "Erntezeit": Musikalisch überzeugen der Musiker mit einfallsreichen Melodien, die Produktion
und auch die Aufnahme mit ungewöhnlich reichen und stimmigen, nie aber überladenen Arrangements auf sattem Bassfundament.
The Jeremy Days
WDR Rockpalast | TV-Aufzeichnung | Konzert | 01.05.2022
Der WDR Rockpalast lädt The Jeremy Days zum Crossroads Festival ein. Der Auftritt am 29.10.2022 in der Harmonie Bonn wird für eine spätere Ausstrahlung aufgezeichnet.
Das Magazin | Kultur | Tonabnehmer | Mai 2022
Dass die Band weder einen neuen Hit haben noch sonstige Erwartungshaltungen erfüllen muss, sorgt für eine sehr entspannte Platte ,
schreibt Musikredakteur Christian Hentschel in seiner Besprechung der neuen Platte "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Allerdings hat jeder Song unverkennbar die Jeremy
Days-DNA. .
Thüringische Landeszeitung | Freizeit | 11.04.2022
(...) ein frisch klingendes Comeback mit Songs zwischen luftigem Gitarren-Pop und Balladen mit großer Geste.
Redakteur Christian Werner über das neue Album von The Jeremy Days.
Die Rezension gibt es auch online.
neues deutschland | Feuilleton | Plattenbau | 08.04.2022
Jeremy Days sind für die englischsprachige deutsche Popmusik das, was Manufaktum im Versandhandel ist.
Autor Jens Buchholz über das neue Album von The Jeremy Days: Schon der Titelsong ´Beauty in Broken´ klingt so unverkennbar großartig und alterslos nach den Jeremy
Days, als wäre seit 1995 kein Tag vergangen. Alles ist organisch, Gitarre, Bass, Schlagzeug und über allem die gebrochen melancholische Stimme von Dirk Darmstaedter (...) Das Album ist
rundum gelungen. Und ja, die Jeremy Days passen auch in die 2020er Jahre.
Den kompletten Artikel gibt es auch online.
Stereoplay | Rezensionen | April 2022
(...) ein entspanntes Album, elf Lieder im Indiepop-Sound von damals, erwachsener natürlich in der klanglichen Attitüde, aber weiterhin sanftes (...) Songwriting mit einem
schönen Hauch Nostalgie.
Redakteur Ralf Dombrowski über das neue Album der Jeremy Days.
Schall. Musikmagazin | Artikel | April 2022
Es ist ein Album, das an keinem der vorherigen in offensichtlicher Art und Weise musikalisch andockt. Man hört nirgendwo die Schemata der alten Hits durch, erkennt die Band
aber trotzdem eindeutig wieder.
Autor Willi Scheiner in seinem ausführlichen Artikel zum Comeback von The Jeremy Days.
inMusic | Rezension | April-Heft 2022
Elf abwechslungsreiche, vielschichtige, nachdenkliche und ins Ohr gehende Nummern ,
erfreuen Chefredakteur Rainer Guérich in seiner Rezension des neuen Albums von The Jeremy Days. Er vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
FRIZZ Stadtmagazin Halle Leipzig | Musik | Steckbrief Interview | April 2022
hymnisch, euphorisch, melancholisch und smart
Diese Adjektive findet Max Feller, um das neue Album von The Jeremy Days zu beschreiben und bittet Sänger Dirk Darmstaedter zum Interview. Darin erzählt Darmstaedter, daß er mit den
vier Scott Walker Soloalben allein schon ganz gut über die Runden kommenb würde.
Den kompletten Steckbrief kann man hier online
nachlesen.
Ilimitado
Concerto | Tonträger | April / Mai Ausgabe 2022
(...) das hat Witz und Charme in seiner Leichtigkeit, mit der die beiden die hohe Kunst der Gitarristik zelebrieren.
Autor Harald Justin über das neue Album von Ilimitado.
Schall. Musikmagazin | Rezension | April 2022
Es gibt unheimlich viele Glücksmomente auf dieser Sammlung von Stahlsaiten-Instrumentals.
Autor Ulrich Grunert über ein Grandioses Debüt, fern der üblichen Hörgewohnheiten , das erste Album von ilimitado.
Kulturnews | Musik | Rezension | 31.03.2022
Ganz großer Pop
Redakteur Joern Christiansen zählt das neue Album von The Jeremy Days zu den besten der aktuellen Woche: Der Sound ist wieder frisch und druckvoll wie zu Beginn der Reise.
Kann man hier online nachlesen.
Brigitte | Kulturmagazin | Musik | 30.03.2022
Die Jeremy Days sind wieder vereint, wieder toll, wieder besonders. Und in Würde gereift und gealtert.
Kulturredakteur Stephan Bartels vergibt fünf Bs (mehr geht nicht) für das neue Album "Beauty In Broken".
Westzeit | Rezensionen | April-Heft 2022
Das insgesamt sechste Album besticht durch „britische“ Gitarren, amerikanische Attitüde, und detailverliebten Gitarren-Pop-Wohlklang.
Autor Ralf G. Poppe über das neue Album von The Jeremy Days. Er schaut auch kurz zurück: Ende der Achtziger Jahre waren die Hamburger Jeremy Days das Nonplusultra
englischsprachiger Popmusik aus Deutschland.
Die ganze Rezension gibt es hier.
Rolling Stone Magazin | Tonträger | April-Heft 2022
Zeitloser Pop (...) "Beauty In Broken" fühlt sich an wie das unverhoffte Wiedersehen mit lange vermissten Freunden.
Autor Gunther Reinhardt über das neue Album von The Jeremy Days. Sie vermengen erneut das Beste aus britischer und amerikanischer Poptradition mit Sehnsucht, Wehmut und Optimismus,
erinnern einen daran, warum man den zeitlos schönen Pop damals so mochte.
Stadtkind Hannover | Musik | Tonträger | April-Heft 2022
Es gelingt den Hamburgern sehr entspannt, ein lupenreines Jeremy-Days-Album abzuliefern, ohne sich selbst zu kopieren.
Musikredakteurin Annika Bachem über das neue Album "Beauty In Broken": Jeremy Days 2022 ist hymnischer, intelligenter, phrasenarmer Gitarrenpop, getragen von Dirk Darmstaedters
Lloyd-Cole-artiger Stimme, deren Wiedererkennungswert genauso hoch ist wie früher.
Musikwoche | Unternehmen | Rezension | April-Heft 2022
Das Ergebnis (...) könnte kaum überzeugender ausfallen.
Redakteur Norbert Schiegl über das neue Album von The Jeremy Days: Entstanden ist ein Gitarrenalbum, das sich nicht lange mit der Vergangenheit aufhält und trotzdem wie eine
Fortsetzung des bisherigen Schaffens klingt.
Kann man hier online nachlesen.
Hamburger Abendblatt | Kultur | Artikel | 28.03.2022
(...) vielleicht der Höhepunkt des Albums: „The Deep Dark Night“. Gestützt von treibenden Motown-Beats und Supertramp-E-Piano traut sich Darmstaedter ins
Falsett und dann in einen meereshorizontbreiten Refrain. Auch das anschließende, maximal ausgebremste „Behind The Sky“ sowie „Tear Me Up“ entfalten schnell einen Bann,
dem man sich gern mehrfach hintereinander hingibt.
Redakteur Tino Lange über das neue Album von The Jeremy Days
Den ganzen Artikel gibt es hier.
Radio Jade | CD der Woche | 28.03.2022
Elf makellose Songs, bei denen wie schon in alten Zeiten die Melodien und ein luftiger Sound im Zentrum stehen.
Musikchef Karsten Hoeft über das neue Album von The Jeremy Days.
Kann man hier online nachlesen.
Schwessi
NDR Fernsehen | Hamburg Journal | Bericht | 28.03.2022
Das Songwriting gibt mir wahnsinnig viel Kraft ,
erzählt Schwessi Autorin Susanne Wilm vom NDR Hamburg Journal über ihr eigenes Leben als alleinerziehende Mutter. Das NDR-Team hatte sie auf dems ehemaligen Hausboot von Gunter Gabriel
besucht, wo Schwessi ihr neues Musikvideo "Hallo Selbstmitleid" drehte.
Den ganzen
Bericht kann man hier online in der Mediathek anschauen.
The Jeremy Days
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Homesession / Interview | 25.03.2022
Menschlich hat sich eine Menge geändert ,
erzählt Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Moderatorin Vivian Perkovic über die Unterschiede in der Zusammenarbeit seiner Band The Jeremy Days früher und in der neuen Inkarnation
von heute, 27 Jahre später: (...) es gab damals nichts anderes als die Band. Aber das ist uns damals dann um die Ohren geflogen. Wir konnten uns einfach nicht mehr sehen, und
wollten auch wissen, was es da draußen in der Welt sonst noch so gibt (...) heute können wir dieses zusammen arbeiten ganz anders genießen.
In der anschließenden Homesession gibt es eine exklusive Akustikversion des Lieds "Blue New Year" vom neuen Album.
Die
Tonart Homesession kann man hier nachhören.
NDR Info | Bericht zum Album / Interview | 25.03.2022
Packende Songs, zwischen Euphorie und Melancholie hin und her pendelnd. Das Album besitzt diesen fragilen Charme, der in jeder Note begeistert.
Autor Thomas Steinberg über die neue LP der Jeremy Days: Ein echtes Bandalbum mit Indie Pop Rock in seiner schönsten Form: kommerziell, mit hohem Wiedererkennungswert und doch
ein wenig neben der Spur. Und in letzter Konsequenz: Das perfekte Comeback-Album.
Radio Bremen Zwei | Gesprächszeit | Interview | 24.03.2022
Es gab nicht den großen Streit, aber jeder musste auch erst mal sich finden und sein eigenes Leben aufbauen. Also hörten wir über 20 Jahre nichts
voneinander.
Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Moderator Simon Brauer über sein musikalisches Leben vor, während, nach und dann wieder bis zur Reunion der Jeremy Days.
Das ganze Gespräch findet man hier online in der Mediathek.
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 24.03.2022
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt das neue Album "Beauty In Broken" von The Jeremy Days inklusive eines kurzen Interviews mit Sänger Dirk
Darmstaedter vor.
Stern | Kultur | Rezension | 24.03.2022
Am angenehmsten zu hören daran ist die Unangestrengtheit schon ergrauter Männer, hier nicht ewige Jugend herbeispielen zu wollen (...) "Beauty in Broken" hat die
Entspanntheit, an die man sich erinnert wie an das späte Nacht-Bier, das man sich damals an der Tankstelle holte.
Kulturredakteur Jochen Siemens über das neue Jeremy Days Album, das er der Kategorie "Schöner Melodien-Rock für fröhliche Nostalgiker" zuordnet: (...) interessant,
weil man so viel Verschiedenes heraushört. Die Jahre, das Leben, das einen auch selbst getrieben und zerzaust hat, und die Träume von damals, die heute, mit Mitte 50, ausgeträumt sind.
Das klingt aber in keinem der Songs trübe oder traurig, sondern ist eine Art altersmilder Gitarrenrock, dem man in Titeln wie "Blue New Year" oder "Breathe" die Freude anhört, dass auf
Bühnen zu stehen, Gitarre zu spielen und zu singen immer noch Spaß macht.
Tagesspiegel | Kultur | Artikel / Rezension | 24.03.2022
Nach über 30 Jahren spielen The Jeremy Days einen souveränen Poprock, der meist kernig-analog anmutet, seine klassische Instrumentierung aber nie zum Dogma erklärt
und sein Augenmerk immer auf die weltumarmende Melodie legt.
Ex-Musikexpress Redakteur Jochen Overbeck über das neue Album von The Jeremy Days: 2022 schätzen The Jeremy Days immer noch die große Geste, aber das arg Ambitionierte
ist 27 Jahre später endgültig verschwunden.
Eine kürzere Version
der Printausgabe kann man hier online nachlesen.
Rhein Neckar Zeitung | RNZett Magazin | Rock & Pop | Rezension | 24.03.2022
Die elf Stücke sind opulent produzierter, nie überladener Gitarrenpop, teils sehr eingängig, zeitlos schön und auf angenehme Weise altmodisch.
Redakteur Alexander Wenisch über das neue Album der Jeremy Days, dem er drei Punkte vergibt, was auf der Seite "Großartig" bedeutet.
Mopop, der Kultur Newsletter der Hamburger Morgenpost | 24.03.2022
Album der Woche
Das neue Album von The Jeremy Days "Beauty In Broken" ist Album der Woche.
Hamburger Morgenpost | Mopop | Interview | 24.03.2022
Musik ist ja auch oft ein Abbild einer Zeit - wie ein Fotoalbum als Erinnerungsstütze. Und je länger das her ist, desto sentimentaler wird es gehandhabt. Man hadert mit
seiner eigenen Jugend und will den Anschluss ans Jetzt finden. Es ist klar, dass da viele Respekt vor haben.
Gitarrist Jörn Heilbut im Gespräch mit Frederike Arns über das Comeback der Jeremy Days und die gemischten Gefühle der Fans, wenn alte Helden wieder neue Musik
veröffentlichen.
Das
Interview findet man auch online.
Good Times | Rezension & Interview | 24.03.2022 (April/Mai-Heft)
Herrliche Melodien, gerne in Wehmut-Watte verpackt, alles auf dem Punkt!
Autor Michael Fuchs-Gamböck über das neue Album von The Jeremy Days: (...) ist richtig toll geworden, steht ganz in der Tradition der Anfangstage dieser Gruppe.
Auf der letzten Seite gibt es zudem ein Interview mit Sänger Dirk Darmstaedter.
Sebastian Krämer
rbb radioeins | Live aus dem Bikini | Interview und Livelieder | 22.03.2022
Sebastian Krämer zu Gast in der neuen Location der Sendung "Live aus dem Bikini". Im Interview mit Silke Super erzählt er, wie es ihm in der Coronazeit ergangen ist und spielt drei
Lieder live am Plastikklavier . Eins der Lieder ist sogar brandneu!
Hier ein Jahr lang nachzuhören.
The Jeremy Days
Frankfurter Neue Presse | Feuilleton | Artikel | 23.03.2022
(...) opulent produzierte, aber nie überladene Gitarrenpop-Songs, teilweise so eingängig, wie man es bei den Machern von „Brand New Toy“ erwarten konnte,
allesamt zeitlos schön und auf angenehme Weise altmodisch.
beschreibt dpa-Redakteur Werner Herpell das erste neue Album von The Jeremy Days nach 27 Jahren, dessen Artikel inklusive Interview von der FNP zuerst übernommen wurde: ein echtes Band-Album, das sich unverkennbar
wie The Jeremy Days anhört – freilich gereift.
Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag | Hamburg Kultur | Interview | 22.03.2022
Einer der emotionalsten Momente meines Lebens.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Dagmar Leischow über das erste neue Album nach 27 Jahren und die Ereignisse, die dazu führten.
Den
ganzen Artikel können Abonnenten hier online nachlesen.
Deutschlandfunk | Corso | Gespräch | 19.03.2022
Der Wahnsinn, den wir gelebt haben, der uns auch stark und besonders gemacht hat, der hat uns irgendwann umgebracht ,
berichten Stefan Rager und Dirk Darmstaedter im Corso-Gespräch mit Moderator Fabian Elsäßer über das Comeback ihrer Band The Jeremy Days.
Hier nachzuhören.
Puder
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Interview | 08.03.2022
Wir dürfen nie aufhören miteinander zu reden.
erzählt Catharina Boutari im Interview zur neuen Puder Sessions Single "Let Us Talk". Darüberhinaus geht es am internationalen Frauentag auch um die Freude am Feminismus und dem Kampf
dafür, sowie um Boutaris Label Pussy Empire Recordings.
Das Interview ist hier online nachzuhören.
The Jeremy Days
Deutschlandfunk | Denk ich an Deutschland | 06.03.2022
Ich bin ein großer Verfechter des europäischen Gedankens.
Dirk Darmstaedter teilt seine Gedanken über Deutschland in einem Beitrag von Elmar Krämer.
Hier nachzuhören.
Ilimitado
Tagesspiegel | Ticket | Wunschprogramm | 02.03.2022
Ein Familienritual hat sich, lange Zeit unbemerkt, eingeschlichen: rumgammeln, reden, essen, spielen, Filme gucken – Pixar oder so. Nicht gestreamt, sondern ganz oldschool
aus der Kiez-Bücherei am Hansaplatz, der mit seinen architektonischen Reizen alleine schon Kulturprogramm ist.
Marco Ponce Kärgel verrät, wie sein Wunschprogramm für die Tage um seinen Auftritt mit seinem Duo Ilimitado in Sepp´s Zweiraumwohnung aussieht.
Sebastian Krämer
Augsburger Allgemeine | Feuilleton | Interview | 03.03.2022
Ich widerstehe mit Mühe und abnehmendem Erfolg der Neigung, Ozeane des Trübsinns und der Hoffnungslosigkeit über meinen Hörern auszugießen ,
erzählt Sebastian Krämer Redakteur Josef Karg im großen Interview vor seinem Auftritt in der Augsburger Kresslesmühle.
Das Interview kann man mit einem Abonnement auch online lesen.
Deutschlandfunk Kultur | In Concert | Funkhauskonzert | 28.02.2022
Seine Spezialität sind die kleinen Abgründe im Leben, die er mit Poesie und hintergründigem Humor besingt.
Sebastian Krämer hat sein aktuelles Programm "Liebeslieder an deine Tante" als exklusives Radiokonzert bei Deutschlandfunk Kultur eingespielt. Das von Carsten Beyer moderierte knapp
80minütige Konzert aus dem Funkhaus Berlin ist ab sofort zum Nachhören auf der Website des Senders verfügbar. Sebastian Krämer wird von Cellist Victor Plumettaz begleitet.
Das Konzert ist hier online
nachzuhören.
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Interview | 28.02.2022
Wenn man sich sein Werk so anguckt, müsste Sebastian Krämer schon uralt sein - was der schon alles gemacht hat, was der schon an Platten veröffentlicht hat, an
Tourneen gespielt hat und so weiter; aber Sebastian Krämer ist noch gar nicht so alt. Das finde ich wirklich erstaunlich. Ich dachte immer, der muss 1965 irgendwann angefangen haben, mit seiner
Kunst, dem Chanson.
Moderator Andreas Müller zeigt sich verblüfft über Sebastian Krämers zartes Alter, in dem er dann am Abend sein aktuelles Programm "Liebeslieder an deine Tante" im alten
RIAS-Gebäude in Berlin spielte, wozu er von Deutschlandfunk Kultur eingeladen worden war. Zur Seite stand ihm Cellist Victor Plumettaz.
Das Interview ist
hier online nachzuhören.
FOLKmagazin | Rezensionen | Februar 2022
Experimentell, mutig, rhythmisch, akrobatisch, manchmal schräg, manchmal gegenläufig, auch zart und transparent, und manchmal mit einem extra Ausrufezeichen, mit
sprechenden Pausen, und immer auf den Punkt! Manchmal verspielt und mitunter auch mal trotzig oder ungewohnt (...) Ein Leckerbissen für Gitarristen, besonders, weil bewusst auf Elektronik
verzichtet wurde ,
befindet Jutta Schütte in ihrer Rezension des neuen Debütalbum von Ilimitado "Moabiter Romanze".
Die kompletten Text kann man hier nachlesen.
The Jeremy Days
3 Fragen von Elvis | Podcast | Interview | 20.02.2022
Wir wollen die Welt nicht mehr erobern, wir wollen nicht die deutsche Musikszene retten, wir müssen auch nicht in die Charts ... wir wollen eine tolle Platte
machen.
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Jan Loechel, der in 86 Minuten das Leben seines Interviewpartners nicht nur nach Ereignissen, sondern auch nach Erkenntnissen und Erfahrungen durchforstet, nicht zuletzt
nach den neuesten, die sich aus dem Comeback seiner Band The Jeremy Days ergaben.
Hier kann man sich diese Episode
anhören.
SWR2 | Am Nachmittag | Interview | 19.02.2022
Brüche sind okay. Dass alles immer gut läuft, dass es keine Probleme gibt – das ist ja nicht das Leben, das ist nicht die Wahrheit. Sachen gehen kaputt – und
auch diese Band war ‚broken‘. Und dass wir jetzt nach all dieser Zeit wieder zusammenarbeiten können und uns auch als Freunde wiedergefunden haben, hat für mich eine gewisse
poetische Schönheit.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Sonja Striegl über das neue Album von The Jeremy Days, einer aufregenden deutschen Popband aus Hamburg mit internationalem Sound , wie der SWR
schreibt.
Das Interview
kann man sich auch online anhören.
Ilimitado
Guitar acoustic | Rezension | Februar-Heft 2022
Auf ihrem Debütalbum drücken sie nicht nur ihre Liebe zu dem Berliner Stadtbezirk aus, sondern oszillieren gekonnt und auf unprätentiöse Weise zwischen Jazz und
Klassik.
Die Guitar acoustic: vergibt vier von fünf Sternen: Produzent Dietrich Petzold sorgt hierbei für eine stimmungsvolle klangliche Direktheit.
Ramon Bessel
Folkmagazin | Rezensionen | Februar 2022
Die CD ist ein Hörgenuss erster Klasse ,
... bei dem allerlei wichtige Themen zur Sprache kommen , befindet das Folkmagazin.
Hier nachzulesen.
Sebastian Krämer
Frankfurter Neue Presse | Kultur | Konzertbericht | 07.02.2022
Einen poetischen Abend, in dem die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sich unmerklich auflösen
sah Autor Gerhard Kollmer m Theater Altes Hallenbad in Friedberg. Es sei ein mitreißender Liederabend gewesen, eine fast zweistündige, zuweilen
schwindelerregende Tour de Force mit einem guten Dutzend melancholisch-witzig und grotesk-komisch-romantischen selbst verfassten Liedern.
Den ganzen Artikel findet man auch
online.
Suzanna
Deutschlandfunk | Radionacht Lied & Chanson | 05.02.2022
Es braucht Mut, Songs einer Legende zu covern. Aber wenn man eine Stimme hat, die so nah am Original ist, kann man es schon wagen ,
sagt Anna-Bianca Krause über die Berliner Sängerin Suzanna zur Vorstellung des Albums "Suzanna singt Lieder von Alexandra".
Hier ab Minute 22:30
nachzuhören.
Sebastian Krämer
WDR5 | Satire Deluxe | Studiogast Deluxe | 05.02.2022
In den „Liebesliedern an deine Tante“ schafft er es von Mettwurststullen und Pingpong-Matches zu singen, ohne dass sich die Oberstudienräte im Publikum peinlich
berührt die Brille putzen müssen. Mit feinem Gespür und ordentlichem Einsatz von Streichern, spürt der mehrfach ausgezeichnete Chansonier immer wieder den schmalen Grat zwischen
Melancholie, morbidem Charme und unschuldiger Komik auf.
Sebastian Krämer im Gespräch mit den Moderatoren Axel Naumer und Henning Bornemann über das aktuelle Programm und die Entstehung des dazugehörigen Albums "Liebeslieder an deine
Tante". Ein wenig Corona-Thematik gab es auch.
Das Interview ist unter diesem
Link ein Jahr lang verfügbar.
The Jeremy Days
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 27.01.2022
Redakteurin Susanne Hasenjäger präsentiert die Weltpremiere der Comebacksingle "Beauty In Broken" von The Jeremy Days inklusive eines kurzen Interviews mit Sänger Dirk
Darmstaedter.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Feuilleton | Konzertbericht | 22.01.2022
Viele seiner Lieder sind doppelbödig in dem Wortsinn, dass damit eine architektonische Qualität bezeichnet ist. Ihr Witz zeigt sich im Aufbau, beim zweiten Durchgang
durch das Motivmaterial. Der Einfall wirft seine Pointe ab, und die Zuhörer sind mit einem konventionellen Topos zufrieden, wenn er drastisch oder frappant ausgestaltet wird. [...] Aber der
wahre Spaß steht noch bevor, auf höherer Ebene, in einem Stockwerk, von dessen Existenz man beim Betreten des Gebäudes nichts ahnte. Das Kunstmittel des unbemerkten Übergangs ist
der Reim, die Wiederholung des Klangs, die eine Verschiebung des Gedankens ermöglicht.
Autor Patrick Bahners in seinem Artikel über die Frankfurt-Premiere des Programms "Liebeslieder an deine Tante" im Kabarett-Theater Die KÄS.
Den
ganzen Artikel findet man auch online.
Manfred Maurenbrecher
Folker | Rezension | Januar-Heft 2022
(...) legendäre Songs, die man heute noch gerne von ihm hört.
Rainer Katlewski über die DVD/CD "Live aus dem Rockpalast 1985".
Holger Saarmann
Folker | Rezension | Januar-Heft 2022
(...) selbst Weltuntergängen kann er noch eine ästhetische Seite abgewinnen.
Rainer Katlewski über die CD "Selberleuchten": Seine Lieder zeigen einen skeptischen Blick auf die Welt, keine Utopien, kein Dystopien, aber geheimnisvolle Bilder, Poetisches,
Besinnliches und Bedenkliches.
Schwessi
Folker | Rezension | Januar-Heft 2022
Mitreißend wortgewandt (...) Der Mix aus Feminismus, Power, Lässigkeit und Formulierungen, die ihre Zusammenarbeit mit Udo Lindenberg erahnen lassen, macht
Spaß.
Der Folker über "Achtung Überlebensgefahr" von Schwessi.
|