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DIE AKTUELLSTEN FRÜCHTE UNSERER PRESSEARBEIT
Roland Wolff
Rolling Stone Magazin | Reviews | Juli-Heft 2023
Seine weiche, helle Stimme funkelt in der zart insistierenden Pianoballade "It shouldn´t be this way".
Autor Jörg Feyer in seiner Rezension des neuen Albums von Roland Wolff, das er zusammenfassend als Melancholischer Eigenbrötler Pop einstuft.
Nick Nuttall
Tagesspiegel | Kultur | Artikel / Interview | 12.05.2023
Nuttall ist einer dieser Warum-nicht-Typen, der Dinge einfach mal macht ,
schreibt Kulturredakteurin Gunda Bartels in ihrem Artikel über Nick Nuttall, den sie anläßlich seines Debütalbums interviewt hat. Die zehn Lieder des Albums, die
Nick Nuttall, eingebettet in den melodiösen Popsound seiner Band, mit jugendlich heller Stimme intoniert, sprechen in der Tat von einem weiten Horizont. In „Oliver’s Song“
singt er vom Großvaterwerden, in „Hometown“ davon, dass seine Heimatstadt Rochdale, ein ehemaliges Industriezentrum im Norden Englands, das heute darniederliegt, dringend wieder auf
ein Dorf zusammengeschrumpft werden sollte.
Den Artikel kann man
hier auch online nachlesen.
Manfred Maurenbecher
Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten | Kultur | Interview | 11.05.2023
Ich denke, wir sind alle einer riesigen Überforderung ausgesetzt. Gerade wir in unserer westlich ausgerichteten Welt haben das Gefühl, dass wir mit unseren Problemen
einfach nicht mehr klarkommen. Der Rest der Welt denkt, wir hätten Luxusprobleme. Was ja stimmt, aber wir hatten auch mal Muße und Leichtigkeit. Die gehen uns mehr und mehr verloren. Die
Beobachtung mache ich auch im Freundeskreis. Das war vor 20 bis 30 Jahren anders. Die Sorglosigkeit des Augenblicks ist weg.
Manfred Maurenbrecher im Interview mit Redakteur Tom Hörner zur Stuttgart-Livepremiere seines neuen Albums "Menschen machen Fehler" auf die Frage "Würden Sie der Einschätzung
zustimmen, dass wir Menschen ungeduldig im Umgang mit uns und unseren Problemen sind?".
Das Interview kann man hier online nachlesen.
FOLKmagazin | Rezensionen | Mai 2023
Wunderbar scharfsinnig und klug!
befindet das FOLKMagazin in seiner Rezension des neuen Albums von Manfred Maurenbrecher: (...) wenn es um Krieg geht, oder um die dringend nötige Solidarität mit den sich
wehrenden Frauen im Iran, zeigt MM seine ganze sprachliche Meisterschaft.
Die kompletten Text kann man hier nachlesen.
MDR Sachsen-Anhalt | Made in Germany | Studiogast / Interview | 08.05.2023
André Herzberg ist eine Stunde lang zu Gast bei Moderator Peter Hofmann, um sein aktuelles Album "Von woanders her" vorzustellen. Im Interview geht es um die Unterschiede beim Songschreiben und in der Produktion heute und
früher, um das Pankow Album "Kille Kille" und Herzbergs pulsierende Kreativität.
Auf der Website des Senders komplett
nachzuhören.
Ulrich Zehfuß
Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023
Das Album "Liebe" (...) ist eine Sammlung feiner Beobachtungen, ein szenisches Theater von Nebenschauplätzen, die, wenn man Teil davon ist, schnell zur Hauptsache
werden.
Redakteur Markus Will über das neue Werk von Ulrich Zehfuß, dem er einen schwelgerischen Gestus von fast operettenhafter Süße bescheinigt.
Ab Minute 31:34 nachzuhören, beginnend mit dem Lied
"Alte Hasen".
Klara Paxi
Buch und Ton | Rezension | 05.05.2023
(...) poetisch verträumte Texte, die oftmals aber eine wachrüttelnde Direktheit in sich tragen und die wirren Zeiten der Gegenwart sehr facettenreich
beleuchten.
Redakteur Ingo Möller über Klara Paxis neues Album "Gespenster".
Der ganze Text versteckt sich hinter dem Link.
Sebastian Krämer
hr2 | Menschen und ihre Musik | Interview | 30.04.2023
Sebastian Krämer ist Chansonnier, Poetry Slammer und Komponist. Und das alles ist er einfach nur geworden, weil er sowieso nie einen anderen Berufswunsch hatte. In seinen
magisch-poetischen Liedern verbindet er das Alltägliche mit dem Besonderen. Die Texte sind feingeschliffen, die Musik hat einen Hang zum Sinfonischen. Die Musik, der er selbst gerne hört,
bewegt sich zwischen Tschaikowskys Romantik und der Rockmusik der 70er, zwischen Mozart in Moll und den singenden Poeten unserer Tage.«
Sebastian Krämer zu Gast bei Redakteur Niels Kaiser mit einer sehr persönlichen Musikauswahl.
Die Sendung kann man auf der
Website des Senders nachhören.
Buch und Ton | Rezension | 21.04.2023
Auf den zwölf neuen Titeln des Albums gibt er seine aktuellen Gedanken zur weltpolitischen Situation, dem innerdeutschen Denken und Handeln sowie zu seinen eigenen
Wertvorstellungen zum Besten und spricht viele Dinge poetisch direkt an, ohne dabei auf inhaltlichen Anstand zu verzichten.
Redakteur Ingo Möller über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler".
Der ganze Text versteckt sich hinter dem Link.
LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 20.04.2023
Album 23 punkte durch Maurenbrechers Fähigkeit, (...) komplexe Zusammenhänge und Gedanken in treffende, weise Worte, Gleichnisse und Geschichten zu fassen, die lange im Kopf bleiben ,
schreibt Musikredakteurin Gisela Huwig über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Maurenbrecher bleibt bei aller Nachdenklichkeit positiv und nachsichtig. Zynismus
oder Selbstmitleid haben auf „Menschen machen Fehler“ keinen Platz.
Die
komplette Rezension kann man hier online auf der Website der Rheinpfalz nachlesen.
Ulrich Zehfuß
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Live Session / Interview | 19.04.2023
Liedermacher führt jetzt vielleicht in die Irre, denn auf diesem Album sitzt kein Mann mit Gitarre, da spielt ein Mann inmitten von vierzig Musikerinnen und Musikern - ganz
großes Orchester!
Moderatorin Vivian Perkovic im Gespräch mit Liedermacher Ulrich Zehfuß über sein neues Album "Liebe": Wie finden Sie vom Kleinen zum Großen? Als schreibender Mensch sammel ich
Dinge, die mir einfallen, praktisch durch die Augen ins Gehirn fallen und überlege mir wie mir das aufgefallen ist was mir da einfällt. Denn die Dinge treten in Resonanz mit uns. Wir sehen
die Außenwelt, das Mikroplastik, meinen zockenden Sohn... wenn man wach durch die Gegend geht, sieht man die Bedeutung hinter den kleinen Gegenständen, Gesten, Beobachtungen, die
großen Themen des Lebens. Es geht im Interview auch um den Albumtitel, wenn Perkovic sagt, sie habe das Gefühl, es sei gar nicht zwingend die Liebe unter Erwachsenen, die im Albumtitel thematisiert werde:
(...) und idas ja das viel interessantere, weil weniger häufigere - die Vaterliebe . Ulrich Zehfuß bestätigt dies: Es geht um Liebe in einem ganz umfassenden Sinn, zu
den Kindern, zu Erwachsenen, zur Umwelt, zu dem Fremden, den man nicht kennt.
Als Sessionlied gibt es eine exklusive Akustikversion des Titelsongs "Liebe".
Das Interview samt Session
kann man sich auf der Website des Senders anhören.
Manfred Maurenbecher
Berliner Morgenpost | Berliner Illustrirte Zeitung | Das Gespräch | 16.04.2023

Was mein Leben angeht, würde ich sagen, dass ich mir alle Fehler, die ich gemacht habe, auch verziehen habe. Umgekehrt sehe ich rückblickend die Notwendigkeit, sie
gemacht zu haben. Wie auf einer Wanderung, bei der man sich schon mal verläuft, aber auf einem anderen Weg auch zum Ziel kommt. Es waren Fehler, aber es war gut, sie gemacht zu
haben.
Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Redakteurin Ulrike Borowczyk zu seinem neuen Album "Menschen machen Fehler".
Auf die Frage hin, ob er dafür plädiere, statt zu streamen besser CDs zu kaufen, damit die Künstler von ihrer kreativen Arbeit leben können, antwortet er: Ich streame
schon gerne. Die Erfindung selbst finde ich großartig. Das habe ich ja auch im Lied "Musik" eingebaut. Aber mein Ideal wäre es, wenn es einen Weltstream gäbe. Der würde die
gesamte Musik auf der Erde beinhalten, soweit sie erfassbar ist. Und jeder käme da ran. Dieser Weltstream würde der Unesco gehören und von ihr verwaltet werden, so dass keine
großen Firmen etwas damit verdienen würden. Die Hörer zahlen Eintritt dafür. In einem reichen Land mehr als in einem armen. Ein Ghanese zahlt weniger als wir. Ganz einfach. Dann
kann jeder streamen. Und die Autoren und Interpreten würden einigermaßen gerecht bezahlt werden.
Das Interview kann man
hier online nachlesen.
neues deutschland | Feuilleton | Plattenbau | 14.04.2023
Ein kleines, aktuelles Album, das es sich herausnimmt, politisch zu sein, als sei es 1977.
Autor Jens Buchholz über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Manfred Maurenbrecher hat sein eigenes Genre aus den Jahrzehnten herausgeschliffen.
Es ist schwer, ihn mit irgendetwas, was auf dem Musikmarkt angeboten wird, zu vergleichen. Er macht einfach seine Maurenbrecher-Songs, die er mit seiner Maurenbrecher-Stimme singt. Buchholz geht
in der Folge auf die einzelnen Lieder ein, wertschätzt aber auch die Produktion (Andreas Albrecht): Das Album wirkt wie live eingespielt. Und am besten klingt es immer dann, wenn
Jan Hermerschmidt mit seiner klaren Klarinette Maurenbrechers raue Stimme akzentuiert wie in »Neues Rom« und »Musik«. Immer wieder ergänzt die Sängerin Réka
mit ihrer schönen Stimme den Gesang des Liedermachers. Ganz verwegen sind die mal blubbernden, mal flirrenden Synthies. Ein eigentümlicher, aber auch ein großartiger Sound.
Den
kompletten Artikel gibt es auch online.
André Herzberg
Schwarz hören | Podcast | Interview | 14.04.2023
André Herzberg zu Gast beim Podcast "Schwarz hören" der Journalistin Petra Schwarz, in dem es um den Tod geht.
Herzberg hat auf seinem aktuellen Album "Von woanders her" im Lied "Dem Tod von der Schippe gesprungen" seinen eigenen Herzinfarkt thematisiert und spricht über dieses einschneidende Ereignis in
seinem Leben. Darüberhinaus geht es aber auch um seine neue Musik.
Das Interview kann man sich auf der Website "Lebendig
reden" anhören.
Freie Presse | Artikel / Interview | 13.04.2023
Eben hat der Pankow-Frontmann André Herzberg mit dem Soloalbum "Von woanders her" eine betörend schöne, feinsinnige Alterssicht auf sein Leben und dessen
Fäden ins Heute geliefert: im Zusammenspiel mit dem Klassiker (Kille Kille) sind die Rock-Chansons ein Erlebnis voller Eigensinn.
Duplizität der Ereignisse: vor vierzig Jahren erschien "Kille Kille" der Band Pankow, die Berliner Band mit der Stimme von André Herzberg, der gerade sein neues Soloalbum
veröffentlicht. Redakteur Tim Hofmann hat sich dieser beiden Alben in Schrift und Podcast angenommen.
Hier auch online nachzulesen.
Direktlink zum Interview.
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Live Session / Interview | 12.04.2023
André Herzberg war heute in Begleitung seines Produzenten Karl Neukauf für eine kleine Session zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur. Vom neuen Album "Von woanders her" spielten sie "Dem
Tod von der Schippe gesprungen" in einer leidenschaftlichen Uptempo-Pianoversion. Um den Tod ging es dann auch im Gespräch mit Moderator Martin Böttcher, aber auch um Wut und um die guten
Momente im Leben.
Das Interview samt Session kann man sich auf der Website des Senders anhören.
Roland Wolff
MDR Kulturradio | Musik Spezial | Neuvorstellungen | 11.04.2023
Das Album erinnert mich an die Spätphase von Mark Hollis und Talk Talk, nachdenklich, dabei gar nicht schwer, aber allerdings total schwer zu beschreiben.
Musikredakteur Stefan Maelck stellte das neue Album "Kingdom Of Dale" von Roland Wolff vor.
Frank Schmiechen
MDR Kulturradio | Musik Spezial | Neuvorstellungen | 11.04.2023
(...) luftig weiche, schöne Musik, nostalgisch, mit Texten, die man toll finden kann oder auch total kitschig.
Musikredakteur Stefan Maelck stellte die neue EP "Zehn Minuten" von Frank Schmiechen vor.
Manfred Maurenbecher
Märkische Oderzeitung | Artikel | 11.04.2023

Seit seinem von Herwig Mitteregger produzierten Debüt "MaurenBrecher" (1982) sind es gerade seine eigenen Alben, mit denen sich auch in der Rückschau in eine Zeit
eintauchen lässt, die darin wie in einer Kapsel eingefangen ist. Eine solche Bestandsaufnahme der Gegenwart ist Maurenbrecher auch mit "Menschen machen Fehler" wieder gelungen ,
schreibt Redakteur Boris Kruse über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler".
Den ganzen Artikel kann man als Abonnent hier online nachlesen.
Sächsische Zeitung | Feuilleton | 11.04.2023

Sein 23. Album bietet besten Stoff für eine anregende wie sehr unterhaltsame Lauschreise ,,
schreibt Redakteur Andy Dallmann über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler". Maurenbrecher sei einer der wenigen Liedermacher dieses Landes mit Sinn für
Humor.
Klara Paxi
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Newcomerin der Woche / Interview | 05.04.2023
Ich finde das musikalisch sehr wohltuend. Es gibt mehr als nur Gitarre mit ein paar Akorden, die Songs sind immer arrangiert, oft mit Klavier, Flöte, Streichern; und
harmonisch melodisch stecken da mehr Ideen drin als bei manchen anderen LiedermacherInnen.
Moderator Oliver Schwesig über Klara Paxis Musik im Interview mit der Künstlerin, die aktuell Newcomerin der Woche in der Deutschlandfunk Kultur Tonart ist.
Im Gespräch geht es um die Liebe zur Natur, vor allem aber auch um das Songwriting der Leipzigerin und ihre Inspirationen.
Das Interview kann man sich auf
der Website des Senders anhören.
Manfred Maurenbecher
musikreviews.de | Rezension | 05.04.2023
Man kann sich all die lärmenden Talkshows über deutsche Befindlichkeiten nach dem brutalen russischen Angriff auf die Ukraine sparen - und stattdessen einfach sechs
Minuten "Frieden im Krieg" von Manfred Maurenbrecher hören.
Autor Werner Herpell schaut in dieser Rezension zum Album "Menschen machen Fehler" auch etwas genauer auf die politische Dimension. Es sei ein Musterbeispiel für eine Kunst,
die dieser Berliner Singer-Songwriter seit 40 Jahren so gut beherrscht wie kaum ein anderer: klar zu formulieren, aber nicht platt; mit Haltung zu singen, aber ohne Ideologie; mit Grantelei und
Bissigkeit wie auch mit Empathie und Zartheit auf seine Umgebung und seine Zeit zu reagieren.
Hier online nachzulesen.
Deutsche Mugge Onlinemagazin | Rezension / Interview | 04.04.2023
Typisch für das Genre, in dem sich Maurenbrecher bewegt, erfasst man oftmals nicht beim ersten Hören, was der Künstler sagen möchte. Doch genau das macht es ja
aus, dass es nicht auf Masse und möglichst große Verkaufszahlen, sondern auf Qualität ausgelegt ist.
Autorin Antje Nebel in ihrer Rezension des neuen Albums "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher. Im begleitenden Interview erzählt Maurenbrecher viel über die Entstehung
einzelner Lieder, aber auch über den Produktionsprozess an sich: Wir haben dieses Mal anders als bei den letzten drei Alben gearbeitet. Da haben wir mit der Band immer alle
Stücke gleichzeitig eingespielt und danach nur noch ein bisschen gemischt. Dieses Mal haben wir die Grundlagen aufgenommen, und jeder hat dann für sich in einem kleinen Studio den
Feinschliff vorgenommen. Das prägt, finde ich, auch den Charakter der Platte. Dadurch ist es etwas chansonhafter geworden.
Hier geht es zur
Rezension,
und hier geht es zum Interview.
Sounds & Books | Review | 04.04.2023
(...) Manfred Maurenbrecher macht immer noch monumentale Songschreiber-Kunst. Junge Fans von Danger Dan dürfen bei der Suche nach wichtigen Vorläufern ihres Idols gern
hier anfangen.
Autor Werner Herpell zeigt sich vom neuen Manfred Maurenbrecher Album begeistert: ein wunderbares Alterswerk, das einen März mit erstklassiger deutscher Popmusik, von
AnnenMayKantereit über Niels Frevert, Herbert Grönemeyer bis zu Tristan Brusch, beschließt - und sogar krönt. Er entdeckt neue Songjuwelen, die das Private und
das Politische kongenial verbinden.
Den kompletten Text kann man mit einem Steady-Abo auf der
Website von Sounds & Books nachlesen.
tip! Berlin Stadtmagazin | Musik | April-Heft 2023
Seltsam unzeitgemäß, poetisch, ironisch, wortgewandt. Maurenbrecher eben!
Musikredakteur Jacek Slaski über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.
Aachener Nachrichten / Zeitung | Hörbar | 31.03.2023
Er stellt nicht lapidar fest, dass jedem Fehler eine Chance innewohnt. Nein, er, der Forscher, dem ganz in Bruderschaft zu Randy Newman und Tom Waits nichts fremd zu sein scheint,
kolportiert frohgemut, dass der Mensch immer noch laut- und feintönend malen kann, wenn es besonders eng wird: mit kindlich anmutenden Reimen ("Neues Rom" ), Liebe zur Liebe ("Rundumschlag" ),
sich selbst zu Fall bringendem Weltwunder ("Musik" ) und anarchischer Empathie für Schwarzfahrer ("Zug" ).
Autor Michael Loesl über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.
Die Besprechung findet man mit Abo-Zugang auch online.
Nürnberger Zeitung | Feuilleton | 31.03.2023
Herzhafte alte Liedermacherschule, aber leider immer noch gut ,
schreibt Kulturredakteur Stefan Gnad über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Wo bei Wecker und all den anderen schwer erträglichen
Betroffenheitspropheten sofort der Fluchtreflex einsetzt, fühlt man sich bei dem knorrigen Großstadt-Poeten mit der dicken Brille gut aufgehoben. Maurenbrecher musiziere
in seiner ganz eigenen Liga.
Kapuze
Schall. Musikmagazin | Rezension | Frühjahr 2023
Ein extrem abwechslungsreiches, unterhaltsames Album mit vielen kleinen Hits.
Aus der Rezension des neuen Albums "Einfach kompliziert" von Kapuze.
André Herzberg
Ahoi Leipzig | Stadtmagazin | Interview | April 2023
André Herzberg war und ist erdige und ehrliche Rockmusik, Zeitzeuge und Erfahrener ,
schreibt Redakteur Volly Tanner über André Herzberg zu seinem Auftritt am 14.04. im Anker Leipzig. Im Interview fragt Tanner ihn, wo das titelgebende "Woanders" des neuen Album zu finden
wäre: Das ist kein physischer Ort, da kann man sich in kein Flugzeug setzen und mal schnell hin düsen. Dieses „Woanders her“ ist in mir drin. Der Text des
gleichnamigen Liedes (Titelsong) ist meine Bestandsaufnahme; wo stehe ich nach beinahe 50 Jahren als Künstler, ein Resümee. Wo verorte ich mich in der Gesellschaft um mich herum? Ich hatte
das Glück, eine Begabung zu meinem Beruf zu machen. Aber mit dem, was ich ausdrücken wollte, bin ich immer wieder angeeckt. Diese Lebenseinstellung hat mir aber auch Energie
zurückgegeben. Das zu tun, was ich für wahrhaftig halte, das nenne ich mein Glück, mein „Von woanders her“.
Das ganze Gespräch kann man auf der
Website nachlesen.
LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Titelinterview | 23.03.2023
Ich habe meine Songs auf einem unglaublichen Mikrofon eingesungen, das Benny Andersson persönlich gehört. Meine Zeit in Stockholm war eine einzige
Endorphindusche.
Ulrich Zehfuß erzählt Musikredakteurin Gisela Huwig im großen Interview über die Aufnahmen zu seinem neuen Album "Liebe", die mit großem Orchester in Benny Anderssons
RMV-Studio in Stockholm stattfanden.
Das komplette Interview kann man hier online auf der Website der Rheinpfalz nachlesen.
Manfred Maurenbecher
AUDIO Magazin | Rezensionen | 24.03.2023
Seine neuen Songs (...) leben wieder von Maurenbrechers schönem Klavierspiel und seiner dezenten Band; mitunter haut Gitarrist Marco Ponce Kärgel coole, harsche Töne
raus, wie sie früher auf Platten von Tom Waits zu hören waren.
Musikredakteur Sebastian Schmidt über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.
Kulturnews | Highlights | 23.03.2023
Die großen politischen Themen packt Maurenbrecher gerne in einen beiläufigen Ton, selbst Katastrophen schildert er beiläufig, wie überhaupt Beiläufigkeit,
gepaart mit absolut unkitschigem Gestus, das Markenzeichen des Liedermachers ist.
Manfred Maurenbrechers Tour zum neuen Album "Menschen machen Fehler" wird präsentiert von kulturnews. In der aktuellen Ausgabe hat Redakteur Jürgen Wittner auch seine Einschätzung der
neuen Musik aufgeschrieben.
Kann man hier online nachlesen.
FRIZZ Stadtmagazin Halle Leipzig | Musik | Interview | 22.03.2023
(...) ein großes gesellschaftliches Porträt, das auf eine gewisse Art sprachlos macht.
Redakteur Mathias Schulze im Interview mit Manfred Maurenbrecher zu dessen neuem Album "Menschen machen Fehler". Mich stößt das anwachsende Pathos bei all den Diskussionen
ab , sagt Maurenbrecher darin, diese Vernichtungsurteile: Wer für Waffenlieferungen ist, will den Frieden nicht, wer nach Verhandlungen fragt, hilft dem Aggressor. Wer
sich nicht an die Straße klebt, lässt also dem Weltuntergang seinen Lauf. Es wird für alle Zeit, ein paar Gänge Absolutheit herauszunehmen - mich eingeschlossen.
Das komplette Interview kann man hier online auf der Facebookseite des Stadtmagazins
nachlesen.
Klara Paxi
LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 23.03.2023
Ein leises Meisterwerk, das von viel Liebe zur Musik bis ins kleinste Detail zeugt und mit Herz und Hirnschmalz überzeugt. Ein poetisches Pop-Album wie warmer Sommerregen
– zum Zuhören, Grübeln, Staunen und Erkennen.
Musikredakteurin Gisela Huwig über das Debütalbum "Gespenster" von Klara Paxi.
Puder
Freundin | Portrait | 08.03.2023
Frauen verkaufen sich oft ein bis zwei Stufen niedriger, als ihre Fähigkeiten sind. Wenn also eine sagt, dass sie es kann, dann kann sie es auch im Handstand mit verbundenen
Augen.
Catharina Boutari in der aktuellen Freundin zum Internationalen Frauentag über die Situation der Frauen in der Musikbranche. Eins von mehreren Portraits über Frauen mit
herrlich revolutionären Ideen
Rüdiger Bierhorst
Folker | Rezension | März-Heft 2023
In recht surreale Welten entführt das Soloalbum vom Monster of Liedermaching Rüdiger Bierhorst. Ruhige Stücke sind es zumeist, zum Teil von betörender und
verstörender Harmonie, die es aber in sich haben. Lieder von atmosphärischer Dichte mit geheimnisvollen Inhalten, Empfindungen, Stimmungen, Gefühlen, Ängsten und Bildern. Es
schwebt es etwas existenziell Bedrohliches über ihnen.
Autor Rainer Katlewski über das aktuelle Album "Im Zentrum des Kreisel" von Rüdiger Bierhorst.
Die kompletten Text kann man auch hier nachlesen.
Kapuze
Deutsche Mugge Onlinemagazin | Rezension | 08.03.2023
Das Album besticht durch seinen Abwechslungsreichtum (...) Es ist einfach herrlich und einfach gut.
Chefredakteur Christian Reder in seiner Besprechung des neuen Albums von Kapuze: An dieser Stelle möchte ich dem Leser dieses wunderbare Erzeugnis, das anmutig und charmant auf der
"Indie-Pop"- ach ne "Zartbitter"-Schiene dahin gleitet, einfach nur ans Herz legen. Man verliebt sich umgehend in die Stimme, saugt mit großem Genuss die Musik auf und wird eine Menge
Spaß am Umgang der Damen und Herren mit der Deutschen Sprache haben, denn "Einfach kompliziert" ist alles andere schwierig oder heikel.
Hier nachzulesen.
Female Voices | Rezension | 08.03.2023
„Einfach Kompliziert“ sollte in keiner CD/Plattensammlung fehlen.
Chefredakteurin Angel-Marlene Gilmore über das neue Album von Kapuze: Kapuze haben keinen Platz für Oberflächlichkeit und Maskerade. Lieber imponieren sie mit Geschichten;
lieben die Worte, schreiben sie nieder, lassen sie aufleben. Ihre Texte stolpern nicht, diese sind standhaft und scharf zugleich, ohne zu pusten, gehen sie locker von den Lippen.
Die komplette Rezension findet man online.
Buch und Ton | Rezension | 07.03.20231
(...) eine schöne Mischung aus Rock und Pop, mal zeitlos verträumt, mal mit Augenzwinkern und auch immer mal wieder einfach nur ernst. ,
schreibt Redakteur Ingo Möller in seiner Rezension des neuen Albums "Einfach kompliziert".
Der ganze Text versteckt sich hinter diesem Link.
Musicheadquarter.de / Rezension | 06.03.2023
“Einfach kompliziert” ist ein spannendes und innovatives Album in deutscher Sprache – und gar nicht so kompliziert!
Chefredakteur Andreas Weist in seiner Rezension über das neue Album der Band Kapuze.
Die komplette Rezension findet man online.
LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 02.03.2023
(...) ein ausdrucksstarkes Album, das abwechslungsreich und kurzweiligmanch weise Erkenntnis vermittelt („Schweigen ist auch nur Silber“) und mitunter mitten ins Herz
trifft.
Redakteurin Gisela Huwig über das neue Album "Einfach kompliziert" von Kapuze: Der Album-Titel passt: Dem sympathisch vielseitigen, tanzbaren Pop mit Piano und Powerstimme, der
einfachen Zugang verspricht, stehen starke Texte mit Köpfchen gegenüber.
Die Rezension findet man auch online.
Musix | Audimix | Rezension | 01.03.2023
Diese junge Band aus Ingolstadt sollte man im Augen bzw. im Ohr behalten ,
urteilt die Musix-Redaktion hinsichtlich des neuen Albums "Einfach kompliziert" von Kapuze. Sie (...) machen eingängigen und intelligenten deutschsprachigen Rock-Pop oder auch
Pop-Rock.
Die Rezension findet man auch online im E-Paper auf Seite 84.
Sir Bradley
Emma | Mittagspause | Musik | März/April Heft 2023
Sir Bradley macht (...) richtig gute Laune
findet die Redaktion der EMMA und hört das aktuelle Album "During My Lunch Break" in der Mittagspause. Passenderweise heißt die Rubrik im Heft auch noch so...
Nils Heinrich
Tagesspiegel | Ticket | Wunschprogramm | 16.02.2023
Stehe morgens wie immer um 5 auf, um den Kindern Brötchen aus positivem Sauerteig zu backen. Fahre meine Familie dann zu Kita, Schule und Arbeit, um Ruhe für mein
Power-Yoga zu haben. Füße hoch, YouTube an und mit einem nussfreien Nussriegel zuschauen.
Kabarettist Nils Heinrich gibt zur Berlin-Premiere seines neuen Programms Tipps für die folgende Woche. Zuhause bleiben ist da allerdings auch eine Möglichkeit.
Rüdiger Bierhorst
Whiskey Soda Onlinemagazin | Rezension | 17.02.2023
Still und tiefsinnig vorgetragene Klänge, die, in bester Liedermacher-Manier, hauptsächlich von Rüdigers akustischer Gitarre begleitet werden, ganz sorgsam und
pointiert ergänzt durch Schlagzeug, Cello, Synthesizern, Klavier oder Spinett.
Redakteur Wolfgang Gouterney über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: allen, (...) die gerne über den Tellerrand hinausschauen, und die andere Seite von Herrn
Bierhorst noch nicht kennen, sei dieses Werk, trotz der (vermutlich gewollten) teilweisen Sperrigkeit, empfohlen.
Die ganze Rezension findet man online.
Rüdiger Bierhorst
LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 05.01.2023
(...) ein gefühlvolles Stück Musik mit melancholischer Grundstimmung und wohlgesetzten philosophischen Gedanken.
Redakteurin Gisela Huwig über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: Dem kompletten Albumwohnt ebenso wie jedem einzelnen Track eine eigene, sorgfältig
herausgearbeitete Dramaturgie inne, was ihm eine besondere Magie verleiht.
Die Rezension findet man auch online.
Manfred Maurenbrecher
Stereoplay | Musik Reissues | Februar 2023
Im Berlin der 1980er-jahre, die NDW war gerade vorbei, bekam der Pianist und Sänger die enorme Chance, seine ersten fünf Alben für das Majorlabel CBS einzuspielen
(...)
Autor Winfried Dulisch über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre".
Tagesspiegel | Berlin Kultur | Artikel | 05.01.2023
Das coole Frühwerk ,
nennt Kulturredakteurin Gunda Bartels Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Den mal melancholisch-chansonesken, mal kabarettistisch-ironischen Stil beherrscht bereits der
frühe Maurenbrecher.
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[ 26.05.2023 ]
RAMON BESSEL

HEUTE ERSCHEINT DIE NEUE SINGLE
PUBLIKUM
SAMT MUSIKVIDEO
[ 27.03.2023 ]
NICK NUTTALL

AM FREITAG ERSCHEINT DIE ERSTE SINGLE JUST BECAUSE SOME BAD WIND BLOWS VOM GLEICHNAMIGEN DEBÜTALBUM.
MUSIKVIDEOPREMIERE UM 12 UHR
[ 08.03.2023 ]
ANDRÈ HERZBERG

AM FREITAG ERSCHEINT DIE ERSTE SINGLE ICH SCHREIBE EIN LIED VOM NEUEN ALBUM "VON WOANDERS HER", DAS AM 14.04.2023 ERSCHEINEN WIRD.
VIDEOPREMIERE UM 19:30 UHR
[ 04.03.2023 ]
MANFRED MAURENBRECHER

AM 31.03. ERSCHEINT DAS NEUE ALBUM MENSCHEN MACHEN FEHLER
[ 03.03.2023 ]
KAPUZE

HEUTE ERSCHEINT DIE ZWEITE SINGLE METALLPLATTE DER LEIPZIGER SONGWRITERIN KLARA PAXI.
VORGESCHMACK AUF IHR DEBÜTALBUM "GESPENSTER", DAS AM 31.03.2023 ERSCHEINEN WIRD.
ZUM LINKTREE
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