DIE AKTUELLSTEN FRÜCHTE UNSERER PRESSEARBEIT

Roland Wolff

Rolling Stone Magazin | Reviews | Juli-Heft 2023

Seine weiche, helle Stimme funkelt in der zart insistierenden Pianoballade "It shouldn´t be this way".

Autor Jörg Feyer in seiner Rezension des neuen Albums von Roland Wolff, das er zusammenfassend als Melancholischer Eigenbrötler Pop einstuft.

Ulrich Zehfuß

SWR2 | Am Nachmittag | Interview | 20.05.2023

(...) einer der bedeutendsten Songpoeten der Gegenwart.

SWR2 zeigt sich beeindruckt von Ulrich Zehfuß und seinem neuen Album: Auf „LIEBE“ kleidet er seine reflektierten, poetischen Texte nun in Orchesterarrangements. Es sind persönliche, emotionale Botschaften mit einer großen musikalischen Geste, die Chanson, Pop, Jazz und Country anklingen lässt.

Das Gespräch mit Moderator Jörg Armbruster kann man ab sofort ein Jahr lang in der Mediathek nachhören.

Nick Nuttall

Tagesspiegel | Kultur | Artikel / Interview | 12.05.2023

Nuttall ist einer dieser Warum-nicht-Typen, der Dinge einfach mal macht,

schreibt Kulturredakteurin Gunda Bartels in ihrem Artikel über Nick Nuttall, den sie anläßlich seines Debütalbums interviewt hat. Die zehn Lieder des Albums, die Nick Nuttall, eingebettet in den melodiösen Popsound seiner Band, mit jugendlich heller Stimme intoniert, sprechen in der Tat von einem weiten Horizont. In „Oliver’s Song“ singt er vom Großvaterwerden, in „Hometown“ davon, dass seine Heimatstadt Rochdale, ein ehemaliges Industriezentrum im Norden Englands, das heute darniederliegt, dringend wieder auf ein Dorf zusammengeschrumpft werden sollte.

Den Artikel kann man hier auch online nachlesen.

Manfred Maurenbecher

Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten | Kultur | Interview | 11.05.2023

Ich denke, wir sind alle einer riesigen Überforderung ausgesetzt. Gerade wir in unserer westlich ausgerichteten Welt haben das Gefühl, dass wir mit unseren Problemen einfach nicht mehr klarkommen. Der Rest der Welt denkt, wir hätten Luxusprobleme. Was ja stimmt, aber wir hatten auch mal Muße und Leichtigkeit. Die gehen uns mehr und mehr verloren. Die Beobachtung mache ich auch im Freundeskreis. Das war vor 20 bis 30 Jahren anders. Die Sorglosigkeit des Augenblicks ist weg.

Manfred Maurenbrecher im Interview mit Redakteur Tom Hörner zur Stuttgart-Livepremiere seines neuen Albums "Menschen machen Fehler" auf die Frage "Würden Sie der Einschätzung zustimmen, dass wir Menschen ungeduldig im Umgang mit uns und unseren Problemen sind?".

Das Interview kann man hier online nachlesen.

FOLKmagazin | Rezensionen | Mai 2023

Wunderbar scharfsinnig und klug!

befindet das FOLKMagazin in seiner Rezension des neuen Albums von Manfred Maurenbrecher: (...) wenn es um Krieg geht, oder um die dringend nötige Solidarität mit den sich wehrenden Frauen im Iran, zeigt MM seine ganze sprachliche Meisterschaft.

Die kompletten Text kann man hier nachlesen.

André Herzberg

MDR Fernsehen | MDR um 11 | Studiogast / Interview | 11.05.2023

André Herzberg zu Gast bei Moderatorin Anja Petzold.

Das Interview zum neuen Album "Von woanders her" kann man sich eine Woche lang in der ARD Mediathek ansehen.

MDR Sachsen-Anhalt | Made in Germany | Studiogast / Interview | 08.05.2023

André Herzberg ist eine Stunde lang zu Gast bei Moderator Peter Hofmann, um sein aktuelles Album "Von woanders her" vorzustellen. Im Interview geht es um die Unterschiede beim Songschreiben und in der Produktion heute und früher, um das Pankow Album "Kille Kille" und Herzbergs pulsierende Kreativität.

Auf der Website des Senders komplett nachzuhören.

Ulrich Zehfuß

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

Das Album "Liebe" (...) ist eine Sammlung feiner Beobachtungen, ein szenisches Theater von Nebenschauplätzen, die, wenn man Teil davon ist, schnell zur Hauptsache werden.

Redakteur Markus Will über das neue Werk von Ulrich Zehfuß, dem er einen schwelgerischen Gestus von fast operettenhafter Süße bescheinigt.

Ab Minute 31:34 nachzuhören, beginnend mit dem Lied "Alte Hasen".

Klara Paxi

Buch und Ton | Rezension | 05.05.2023

(...) poetisch verträumte Texte, die oftmals aber eine wachrüttelnde Direktheit in sich tragen und die wirren Zeiten der Gegenwart sehr facettenreich beleuchten.

Redakteur Ingo Möller über Klara Paxis neues Album "Gespenster".

Der ganze Text versteckt sich hinter dem Link.

Sebastian Krämer

hr2 | Menschen und ihre Musik | Interview | 30.04.2023

Sebastian Krämer ist Chansonnier, Poetry Slammer und Komponist. Und das alles ist er einfach nur geworden, weil er sowieso nie einen anderen Berufswunsch hatte. In seinen magisch-poetischen Liedern verbindet er das Alltägliche mit dem Besonderen. Die Texte sind feingeschliffen, die Musik hat einen Hang zum Sinfonischen. Die Musik, der er selbst gerne hört, bewegt sich zwischen Tschaikowskys Romantik und der Rockmusik der 70er, zwischen Mozart in Moll und den singenden Poeten unserer Tage.«

Sebastian Krämer zu Gast bei Redakteur Niels Kaiser mit einer sehr persönlichen Musikauswahl.

Die Sendung kann man auf der Website des Senders nachhören.

Nick Nuttall

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

(...) guter Radio Rock/Pop,

befindet Redakteur Markus Will über das neue Album "Just because some bad wind blows" von Nick Nuttall und erzählt dessen illustre Lebensgeschichte.

Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 37:11 wird Nick Nuttalls Geschichte erzählt.

Kapuze

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

Der tollste Bandname seit Langem!

Redakteur Markus Will über das neue Album "Einfach kompliziert" der Band Kapuze: Deutschrock mit Texten, die gescheit um die Ecke linsen, meistens mit scharfer Indie-Note oder im Bluesrock-Gewand.

Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 32 geht es um Kapuze mit dem Lied "Tante Frieda".

Roland Wolff

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

Es klingt einem verschollenen Beach Boys Album würdig (...) ein schönes, sehr kunstfertiges Album,

sagt Redakteur Markus Will über das neue Album "Kingdom Of Dale" von Roland Wolff.

Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 26:19 geht es um Wolff.

Manfred Maurenbecher

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | 24.04.2023

So gut aufgelegt und aufgeweckt hat man Maurenbrecher lange nicht erlebt. Der wortmächtige Chronist der Zeiten entdeckt seine Lässigkeit.

Redakteur Markus Will über das neue Album von Manfred Maurenbrecher, das er mit drei Titeln vorstellt.

Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 6:45 geht es um Maurenbrecher.

Buch und Ton | Rezension | 21.04.2023

Auf den zwölf neuen Titeln des Albums gibt er seine aktuellen Gedanken zur weltpolitischen Situation, dem innerdeutschen Denken und Handeln sowie zu seinen eigenen Wertvorstellungen zum Besten und spricht viele Dinge poetisch direkt an, ohne dabei auf inhaltlichen Anstand zu verzichten.

Redakteur Ingo Möller über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler".

Der ganze Text versteckt sich hinter dem Link.

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 20.04.2023

Album 23 punkte durch Maurenbrechers Fähigkeit, (...) komplexe Zusammenhänge und Gedanken in treffende, weise Worte, Gleichnisse und Geschichten zu fassen, die lange im Kopf bleiben,

schreibt Musikredakteurin Gisela Huwig über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Maurenbrecher bleibt bei aller Nachdenklichkeit positiv und nachsichtig. Zynismus oder Selbstmitleid haben auf „Menschen machen Fehler“ keinen Platz.

Die komplette Rezension kann man hier online auf der Website der Rheinpfalz nachlesen.

Ulrich Zehfuß

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Live Session / Interview | 19.04.2023

Liedermacher führt jetzt vielleicht in die Irre, denn auf diesem Album sitzt kein Mann mit Gitarre, da spielt ein Mann inmitten von vierzig Musikerinnen und Musikern - ganz großes Orchester!

Moderatorin Vivian Perkovic im Gespräch mit Liedermacher Ulrich Zehfuß über sein neues Album "Liebe": Wie finden Sie vom Kleinen zum Großen? Als schreibender Mensch sammel ich Dinge, die mir einfallen, praktisch durch die Augen ins Gehirn fallen und überlege mir wie mir das aufgefallen ist was mir da einfällt. Denn die Dinge treten in Resonanz mit uns. Wir sehen die Außenwelt, das Mikroplastik, meinen zockenden Sohn... wenn man wach durch die Gegend geht, sieht man die Bedeutung hinter den kleinen Gegenständen, Gesten, Beobachtungen, die großen Themen des Lebens. Es geht im Interview auch um den Albumtitel, wenn Perkovic sagt, sie habe das Gefühl, es sei gar nicht zwingend die Liebe unter Erwachsenen, die im Albumtitel thematisiert werde: (...) und idas ja das viel interessantere, weil weniger häufigere - die Vaterliebe. Ulrich Zehfuß bestätigt dies: Es geht um Liebe in einem ganz umfassenden Sinn, zu den Kindern, zu Erwachsenen, zur Umwelt, zu dem Fremden, den man nicht kennt.

Als Sessionlied gibt es eine exklusive Akustikversion des Titelsongs "Liebe".

Das Interview samt Session kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Manfred Maurenbecher

Berliner Morgenpost | Berliner Illustrirte Zeitung | Das Gespräch | 16.04.2023

Was mein Leben angeht, würde ich sagen, dass ich mir alle Fehler, die ich gemacht habe, auch verziehen habe. Umgekehrt sehe ich rückblickend die Notwendigkeit, sie gemacht zu haben. Wie auf einer Wanderung, bei der man sich schon mal verläuft, aber auf einem anderen Weg auch zum Ziel kommt. Es waren Fehler, aber es war gut, sie gemacht zu haben.

Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Redakteurin Ulrike Borowczyk zu seinem neuen Album "Menschen machen Fehler".

Auf die Frage hin, ob er dafür plädiere, statt zu streamen besser CDs zu kaufen, damit die Künstler von ihrer kreativen Arbeit leben können, antwortet er: Ich streame schon gerne. Die Erfindung selbst finde ich großartig. Das habe ich ja auch im Lied "Musik" eingebaut. Aber mein Ideal wäre es, wenn es einen Weltstream gäbe. Der würde die gesamte Musik auf der Erde beinhalten, soweit sie erfassbar ist. Und jeder käme da ran. Dieser Weltstream würde der Unesco gehören und von ihr verwaltet werden, so dass keine großen Firmen etwas damit verdienen würden. Die Hörer zahlen Eintritt dafür. In einem reichen Land mehr als in einem armen. Ein Ghanese zahlt weniger als wir. Ganz einfach. Dann kann jeder streamen. Und die Autoren und Interpreten würden einigermaßen gerecht bezahlt werden.

Das Interview kann man hier online nachlesen.

neues deutschland | Feuilleton | Plattenbau | 14.04.2023

Ein kleines, aktuelles Album, das es sich herausnimmt, politisch zu sein, als sei es 1977.

Autor Jens Buchholz über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Manfred Maurenbrecher hat sein eigenes Genre aus den Jahrzehnten herausgeschliffen. Es ist schwer, ihn mit irgendetwas, was auf dem Musikmarkt angeboten wird, zu vergleichen. Er macht einfach seine Maurenbrecher-Songs, die er mit seiner Maurenbrecher-Stimme singt. Buchholz geht in der Folge auf die einzelnen Lieder ein, wertschätzt aber auch die Produktion (Andreas Albrecht): Das Album wirkt wie live eingespielt. Und am besten klingt es immer dann, wenn Jan Hermerschmidt mit seiner klaren Klarinette Maurenbrechers raue Stimme akzentuiert wie in »Neues Rom« und »Musik«. Immer wieder ergänzt die Sängerin Réka mit ihrer schönen Stimme den Gesang des Liedermachers. Ganz verwegen sind die mal blubbernden, mal flirrenden Synthies. Ein eigentümlicher, aber auch ein großartiger Sound.

Den kompletten Artikel gibt es auch online.

André Herzberg

Schwarz hören | Podcast | Interview | 14.04.2023

André Herzberg zu Gast beim Podcast "Schwarz hören" der Journalistin Petra Schwarz, in dem es um den Tod geht.

Herzberg hat auf seinem aktuellen Album "Von woanders her" im Lied "Dem Tod von der Schippe gesprungen" seinen eigenen Herzinfarkt thematisiert und spricht über dieses einschneidende Ereignis in seinem Leben. Darüberhinaus geht es aber auch um seine neue Musik.

Das Interview kann man sich auf der Website "Lebendig reden" anhören.

Freie Presse | Artikel / Interview | 13.04.2023

Eben hat der Pankow-Frontmann André Herzberg mit dem Soloalbum "Von woanders her" eine betörend schöne, feinsinnige Alterssicht auf sein Leben und dessen Fäden ins Heute geliefert: im Zusammenspiel mit dem Klassiker (Kille Kille) sind die Rock-Chansons ein Erlebnis voller Eigensinn.

Duplizität der Ereignisse: vor vierzig Jahren erschien "Kille Kille" der Band Pankow, die Berliner Band mit der Stimme von André Herzberg, der gerade sein neues Soloalbum veröffentlicht. Redakteur Tim Hofmann hat sich dieser beiden Alben in Schrift und Podcast angenommen.

Hier auch online nachzulesen.

Direktlink zum Interview.

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Live Session / Interview | 12.04.2023

André Herzberg war heute in Begleitung seines Produzenten Karl Neukauf für eine kleine Session zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur. Vom neuen Album "Von woanders her" spielten sie "Dem Tod von der Schippe gesprungen" in einer leidenschaftlichen Uptempo-Pianoversion. Um den Tod ging es dann auch im Gespräch mit Moderator Martin Böttcher, aber auch um Wut und um die guten Momente im Leben.

Das Interview samt Session kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Roland Wolff

MDR Kulturradio | Musik Spezial | Neuvorstellungen | 11.04.2023

Das Album erinnert mich an die Spätphase von Mark Hollis und Talk Talk, nachdenklich, dabei gar nicht schwer, aber allerdings total schwer zu beschreiben.

Musikredakteur Stefan Maelck stellte das neue Album "Kingdom Of Dale" von Roland Wolff vor.

Frank Schmiechen

MDR Kulturradio | Musik Spezial | Neuvorstellungen | 11.04.2023

(...) luftig weiche, schöne Musik, nostalgisch, mit Texten, die man toll finden kann oder auch total kitschig.

Musikredakteur Stefan Maelck stellte die neue EP "Zehn Minuten" von Frank Schmiechen vor.

Manfred Maurenbecher

Märkische Oderzeitung | Artikel | 11.04.2023

Seit seinem von Herwig Mitteregger produzierten Debüt "MaurenBrecher" (1982) sind es gerade seine eigenen Alben, mit denen sich auch in der Rückschau in eine Zeit eintauchen lässt, die darin wie in einer Kapsel eingefangen ist. Eine solche Bestandsaufnahme der Gegenwart ist Maurenbrecher auch mit "Menschen machen Fehler" wieder gelungen,

schreibt Redakteur Boris Kruse über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler".

Den ganzen Artikel kann man als Abonnent hier online nachlesen.

Sächsische Zeitung | Feuilleton | 11.04.2023

Sein 23. Album bietet besten Stoff für eine anregende wie sehr unterhaltsame Lauschreise,,

schreibt Redakteur Andy Dallmann über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler". Maurenbrecher sei einer der wenigen Liedermacher dieses Landes mit Sinn für Humor.

Klara Paxi

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Newcomerin der Woche / Interview | 05.04.2023

Ich finde das musikalisch sehr wohltuend. Es gibt mehr als nur Gitarre mit ein paar Akorden, die Songs sind immer arrangiert, oft mit Klavier, Flöte, Streichern; und harmonisch melodisch stecken da mehr Ideen drin als bei manchen anderen LiedermacherInnen.

Moderator Oliver Schwesig über Klara Paxis Musik im Interview mit der Künstlerin, die aktuell Newcomerin der Woche in der Deutschlandfunk Kultur Tonart ist.

Im Gespräch geht es um die Liebe zur Natur, vor allem aber auch um das Songwriting der Leipzigerin und ihre Inspirationen.

Das Interview kann man sich auf der Website des Senders anhören.

Manfred Maurenbecher

musikreviews.de | Rezension | 05.04.2023

Man kann sich all die lärmenden Talkshows über deutsche Befindlichkeiten nach dem brutalen russischen Angriff auf die Ukraine sparen - und stattdessen einfach sechs Minuten "Frieden im Krieg" von Manfred Maurenbrecher hören.

Autor Werner Herpell schaut in dieser Rezension zum Album "Menschen machen Fehler" auch etwas genauer auf die politische Dimension. Es sei ein Musterbeispiel für eine Kunst, die dieser Berliner Singer-Songwriter seit 40 Jahren so gut beherrscht wie kaum ein anderer: klar zu formulieren, aber nicht platt; mit Haltung zu singen, aber ohne Ideologie; mit Grantelei und Bissigkeit wie auch mit Empathie und Zartheit auf seine Umgebung und seine Zeit zu reagieren.

Hier online nachzulesen.

Deutsche Mugge Onlinemagazin | Rezension / Interview | 04.04.2023

Typisch für das Genre, in dem sich Maurenbrecher bewegt, erfasst man oftmals nicht beim ersten Hören, was der Künstler sagen möchte. Doch genau das macht es ja aus, dass es nicht auf Masse und möglichst große Verkaufszahlen, sondern auf Qualität ausgelegt ist.

Autorin Antje Nebel in ihrer Rezension des neuen Albums "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher. Im begleitenden Interview erzählt Maurenbrecher viel über die Entstehung einzelner Lieder, aber auch über den Produktionsprozess an sich: Wir haben dieses Mal anders als bei den letzten drei Alben gearbeitet. Da haben wir mit der Band immer alle Stücke gleichzeitig eingespielt und danach nur noch ein bisschen gemischt. Dieses Mal haben wir die Grundlagen aufgenommen, und jeder hat dann für sich in einem kleinen Studio den Feinschliff vorgenommen. Das prägt, finde ich, auch den Charakter der Platte. Dadurch ist es etwas chansonhafter geworden.

Hier geht es zur Rezension,

und hier geht es zum Interview.

Sounds & Books | Review | 04.04.2023

(...) Manfred Maurenbrecher macht immer noch monumentale Songschreiber-Kunst. Junge Fans von Danger Dan dürfen bei der Suche nach wichtigen Vorläufern ihres Idols gern hier anfangen.

Autor Werner Herpell zeigt sich vom neuen Manfred Maurenbrecher Album begeistert: ein wunderbares Alterswerk, das einen März mit erstklassiger deutscher Popmusik, von AnnenMayKantereit über Niels Frevert, Herbert Grönemeyer bis zu Tristan Brusch, beschließt - und sogar krönt. Er entdeckt neue Songjuwelen, die das Private und das Politische kongenial verbinden.

Den kompletten Text kann man mit einem Steady-Abo auf der Website von Sounds & Books nachlesen.

tip! Berlin Stadtmagazin | Musik | April-Heft 2023

Seltsam unzeitgemäß, poetisch, ironisch, wortgewandt. Maurenbrecher eben!

Musikredakteur Jacek Slaski über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Aachener Nachrichten / Zeitung | Hörbar | 31.03.2023

Er stellt nicht lapidar fest, dass jedem Fehler eine Chance innewohnt. Nein, er, der Forscher, dem ganz in Bruderschaft zu Randy Newman und Tom Waits nichts fremd zu sein scheint, kolportiert frohgemut, dass der Mensch immer noch laut- und feintönend malen kann, wenn es besonders eng wird: mit kindlich anmutenden Reimen ("Neues Rom" ), Liebe zur Liebe ("Rundumschlag" ), sich selbst zu Fall bringendem Weltwunder ("Musik" ) und anarchischer Empathie für Schwarzfahrer ("Zug" ).

Autor Michael Loesl über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Die Besprechung findet man mit Abo-Zugang auch online.

Nürnberger Zeitung | Feuilleton | 31.03.2023

Herzhafte alte Liedermacherschule, aber leider immer noch gut,

schreibt Kulturredakteur Stefan Gnad über Manfred Maurenbrechers neues Album "Menschen machen Fehler": Wo bei Wecker und all den anderen schwer erträglichen Betroffenheitspropheten sofort der Fluchtreflex einsetzt, fühlt man sich bei dem knorrigen Großstadt-Poeten mit der dicken Brille gut aufgehoben. Maurenbrecher musiziere in seiner ganz eigenen Liga.

Kapuze

Schall. Musikmagazin | Rezension | Frühjahr 2023

Ein extrem abwechslungsreiches, unterhaltsames Album mit vielen kleinen Hits.

Aus der Rezension des neuen Albums "Einfach kompliziert" von Kapuze.

André Herzberg

Ahoi Leipzig | Stadtmagazin | Interview | April 2023

André Herzberg war und ist erdige und ehrliche Rockmusik, Zeitzeuge und Erfahrener,

schreibt Redakteur Volly Tanner über André Herzberg zu seinem Auftritt am 14.04. im Anker Leipzig. Im Interview fragt Tanner ihn, wo das titelgebende "Woanders" des neuen Album zu finden wäre: Das ist kein physischer Ort, da kann man sich in kein Flugzeug setzen und mal schnell hin düsen. Dieses „Woanders her“ ist in mir drin. Der Text des gleichnamigen Liedes (Titelsong) ist meine Bestandsaufnahme; wo stehe ich nach beinahe 50 Jahren als Künstler, ein Resümee. Wo verorte ich mich in der Gesellschaft um mich herum? Ich hatte das Glück, eine Begabung zu meinem Beruf zu machen. Aber mit dem, was ich ausdrücken wollte, bin ich immer wieder angeeckt. Diese Lebenseinstellung hat mir aber auch Energie zurückgegeben. Das zu tun, was ich für wahrhaftig halte, das nenne ich mein Glück, mein „Von woanders her“.

Das ganze Gespräch kann man auf der Website nachlesen.

Ulrich Zehfuß

Radio Marabu | Playlist | 27.03.2023

Ulrich Zehfuß ist mit seiner Single "Soldat" Platz 1 der Radio Marabu Playlist.

Zur kompletten Playlist.

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Titelinterview | 23.03.2023

Ich habe meine Songs auf einem unglaublichen Mikrofon eingesungen, das Benny Andersson persönlich gehört. Meine Zeit in Stockholm war eine einzige Endorphindusche.

Ulrich Zehfuß erzählt Musikredakteurin Gisela Huwig im großen Interview über die Aufnahmen zu seinem neuen Album "Liebe", die mit großem Orchester in Benny Anderssons RMV-Studio in Stockholm stattfanden.

Das komplette Interview kann man hier online auf der Website der Rheinpfalz nachlesen.

Manfred Maurenbecher

AUDIO Magazin | Rezensionen | 24.03.2023

Seine neuen Songs (...) leben wieder von Maurenbrechers schönem Klavierspiel und seiner dezenten Band; mitunter haut Gitarrist Marco Ponce Kärgel coole, harsche Töne raus, wie sie früher auf Platten von Tom Waits zu hören waren.

Musikredakteur Sebastian Schmidt über das neue Album "Menschen machen Fehler" von Manfred Maurenbrecher.

Kulturnews | Highlights | 23.03.2023

Die großen politischen Themen packt Maurenbrecher gerne in einen beiläufigen Ton, selbst Katastrophen schildert er beiläufig, wie überhaupt Beiläufigkeit, gepaart mit absolut unkitschigem Gestus, das Markenzeichen des Liedermachers ist.

Manfred Maurenbrechers Tour zum neuen Album "Menschen machen Fehler" wird präsentiert von kulturnews. In der aktuellen Ausgabe hat Redakteur Jürgen Wittner auch seine Einschätzung der neuen Musik aufgeschrieben.

Kann man hier online nachlesen.

FRIZZ Stadtmagazin Halle Leipzig | Musik | Interview | 22.03.2023

(...) ein großes gesellschaftliches Porträt, das auf eine gewisse Art sprachlos macht.

Redakteur Mathias Schulze im Interview mit Manfred Maurenbrecher zu dessen neuem Album "Menschen machen Fehler". Mich stößt das anwachsende Pathos bei all den Diskussionen ab, sagt Maurenbrecher darin, diese Vernichtungsurteile: Wer für Waffenlieferungen ist, will den Frieden nicht, wer nach Verhandlungen fragt, hilft dem Aggressor. Wer sich nicht an die Straße klebt, lässt also dem Weltuntergang seinen Lauf. Es wird für alle Zeit, ein paar Gänge Absolutheit herauszunehmen - mich eingeschlossen.

Das komplette Interview kann man hier online auf der Facebookseite des Stadtmagazins nachlesen.

Klara Paxi

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 23.03.2023

Ein leises Meisterwerk, das von viel Liebe zur Musik bis ins kleinste Detail zeugt und mit Herz und Hirnschmalz überzeugt. Ein poetisches Pop-Album wie warmer Sommerregen – zum Zuhören, Grübeln, Staunen und Erkennen.

Musikredakteurin Gisela Huwig über das Debütalbum "Gespenster" von Klara Paxi.

Puder

Freundin | Portrait | 08.03.2023

Frauen verkaufen sich oft ein bis zwei Stufen niedriger, als ihre Fähigkeiten sind. Wenn also eine sagt, dass sie es kann, dann kann sie es auch im Handstand mit verbundenen Augen.

Catharina Boutari in der aktuellen Freundin zum Internationalen Frauentag über die Situation der Frauen in der Musikbranche. Eins von mehreren Portraits über Frauen mit herrlich revolutionären Ideen

Rüdiger Bierhorst

Folker | Rezension | März-Heft 2023

In recht surreale Welten entführt das Soloalbum vom Monster of Liedermaching Rüdiger Bierhorst. Ruhige Stücke sind es zumeist, zum Teil von betörender und verstörender Harmonie, die es aber in sich haben. Lieder von atmosphärischer Dichte mit geheimnisvollen Inhalten, Empfindungen, Stimmungen, Gefühlen, Ängsten und Bildern. Es schwebt es etwas existenziell Bedrohliches über ihnen.

Autor Rainer Katlewski über das aktuelle Album "Im Zentrum des Kreisel" von Rüdiger Bierhorst.

Die kompletten Text kann man auch hier nachlesen.

Kapuze

Deutsche Mugge Onlinemagazin | Rezension | 08.03.2023

Das Album besticht durch seinen Abwechslungsreichtum (...) Es ist einfach herrlich und einfach gut.

Chefredakteur Christian Reder in seiner Besprechung des neuen Albums von Kapuze: An dieser Stelle möchte ich dem Leser dieses wunderbare Erzeugnis, das anmutig und charmant auf der "Indie-Pop"- ach ne "Zartbitter"-Schiene dahin gleitet, einfach nur ans Herz legen. Man verliebt sich umgehend in die Stimme, saugt mit großem Genuss die Musik auf und wird eine Menge Spaß am Umgang der Damen und Herren mit der Deutschen Sprache haben, denn "Einfach kompliziert" ist alles andere schwierig oder heikel.

Hier nachzulesen.

Female Voices | Rezension | 08.03.2023

„Einfach Kompliziert“ sollte in keiner CD/Plattensammlung fehlen.

Chefredakteurin Angel-Marlene Gilmore über das neue Album von Kapuze: Kapuze haben keinen Platz für Oberflächlichkeit und Maskerade. Lieber imponieren sie mit Geschichten; lieben die Worte, schreiben sie nieder, lassen sie aufleben. Ihre Texte stolpern nicht, diese sind standhaft und scharf zugleich, ohne zu pusten, gehen sie locker von den Lippen.

Die komplette Rezension findet man online.

Buch und Ton | Rezension | 07.03.20231

(...) eine schöne Mischung aus Rock und Pop, mal zeitlos verträumt, mal mit Augenzwinkern und auch immer mal wieder einfach nur ernst.,

schreibt Redakteur Ingo Möller in seiner Rezension des neuen Albums "Einfach kompliziert".

Der ganze Text versteckt sich hinter diesem Link.

Musicheadquarter.de / Rezension | 06.03.2023

“Einfach kompliziert” ist ein spannendes und innovatives Album in deutscher Sprache – und gar nicht so kompliziert!

Chefredakteur Andreas Weist in seiner Rezension über das neue Album der Band Kapuze.

Die komplette Rezension findet man online.

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 02.03.2023

(...) ein ausdrucksstarkes Album, das abwechslungsreich und kurzweiligmanch weise Erkenntnis vermittelt („Schweigen ist auch nur Silber“) und mitunter mitten ins Herz trifft.

Redakteurin Gisela Huwig über das neue Album "Einfach kompliziert" von Kapuze: Der Album-Titel passt: Dem sympathisch vielseitigen, tanzbaren Pop mit Piano und Powerstimme, der einfachen Zugang verspricht, stehen starke Texte mit Köpfchen gegenüber.

Die Rezension findet man auch online.

Radio Z / Lokale Leidenschaften | Interview / Studiogast | 02.03.2023

Pianist Christian Mayer und Sängerin Magdalena Utzt zu Gast beim Nürnberger Lokalsender Radio Z.

Das Interview kann man in der Mediathek nachhören.

Musix | Audimix | Rezension | 01.03.2023

Diese junge Band aus Ingolstadt sollte man im Augen bzw. im Ohr behalten,

urteilt die Musix-Redaktion hinsichtlich des neuen Albums "Einfach kompliziert" von Kapuze. Sie (...) machen eingängigen und intelligenten deutschsprachigen Rock-Pop oder auch Pop-Rock.

Die Rezension findet man auch online im E-Paper auf Seite 84.

Sir Bradley

Emma | Mittagspause | Musik | März/April Heft 2023

Sir Bradley macht (...) richtig gute Laune

findet die Redaktion der EMMA und hört das aktuelle Album "During My Lunch Break" in der Mittagspause. Passenderweise heißt die Rubrik im Heft auch noch so...

Nils Heinrich

Tagesspiegel | Ticket | Wunschprogramm | 16.02.2023

Stehe morgens wie immer um 5 auf, um den Kindern Brötchen aus positivem Sauerteig zu backen. Fahre meine Familie dann zu Kita, Schule und Arbeit, um Ruhe für mein Power-Yoga zu haben. Füße hoch, YouTube an und mit einem nussfreien Nussriegel zuschauen.

Kabarettist Nils Heinrich gibt zur Berlin-Premiere seines neuen Programms Tipps für die folgende Woche. Zuhause bleiben ist da allerdings auch eine Möglichkeit.

Rüdiger Bierhorst

Whiskey Soda Onlinemagazin | Rezension | 17.02.2023

Still und tiefsinnig vorgetragene Klänge, die, in bester Liedermacher-Manier, hauptsächlich von Rüdigers akustischer Gitarre begleitet werden, ganz sorgsam und pointiert ergänzt durch Schlagzeug, Cello, Synthesizern, Klavier oder Spinett.

Redakteur Wolfgang Gouterney über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: allen, (...) die gerne über den Tellerrand hinausschauen, und die andere Seite von Herrn Bierhorst noch nicht kennen, sei dieses Werk, trotz der (vermutlich gewollten) teilweisen Sperrigkeit, empfohlen.

Die ganze Rezension findet man online.

Sir Bradley

Radio Unerhört Marburg | Lumiere Jazztime | Vorstellung Album | 15.01.2023

Redakteur Constantin Sieg stellt Sir Bradleys Debütalbum "During My Lunch Break" vor.

Die Sendung kann man eine Woche lang auf der Website des Senders nachhören. Ab Minute 16:24 geht es um Sir Bradley.

Rüdiger Bierhorst

LEO Magazin / Die Rheinpfalz | Rezension | 05.01.2023

(...) ein gefühlvolles Stück Musik mit melancholischer Grundstimmung und wohlgesetzten philosophischen Gedanken.

Redakteurin Gisela Huwig über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: Dem kompletten Albumwohnt ebenso wie jedem einzelnen Track eine eigene, sorgfältig herausgearbeitete Dramaturgie inne, was ihm eine besondere Magie verleiht.

Die Rezension findet man auch online.

Manfred Maurenbrecher

Stereoplay | Musik Reissues | Februar 2023

Im Berlin der 1980er-jahre, die NDW war gerade vorbei, bekam der Pianist und Sänger die enorme Chance, seine ersten fünf Alben für das Majorlabel CBS einzuspielen (...)

Autor Winfried Dulisch über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre".

Tagesspiegel | Berlin Kultur | Artikel | 05.01.2023

Das coole Frühwerk,

nennt Kulturredakteurin Gunda Bartels Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Den mal melancholisch-chansonesken, mal kabarettistisch-ironischen Stil beherrscht bereits der frühe Maurenbrecher.

NEWS

[ 26.05.2023 ]

RAMON BESSEL
HEUTE ERSCHEINT DIE NEUE SINGLE PUBLIKUM

SAMT MUSIKVIDEO

[ 27.03.2023 ]

NICK NUTTALL
AM FREITAG ERSCHEINT DIE ERSTE SINGLE JUST BECAUSE SOME BAD WIND BLOWS VOM GLEICHNAMIGEN DEBÜTALBUM.

MUSIKVIDEOPREMIERE UM 12 UHR

[ 13.03.2023 ]

ULRICH ZEHFUß
NEUES ALBUM LIEBE ERSCHEINT AM 21.04.2023

[ 08.03.2023 ]

ANDRÈ HERZBERG
AM FREITAG ERSCHEINT DIE ERSTE SINGLE ICH SCHREIBE EIN LIED VOM NEUEN ALBUM "VON WOANDERS HER", DAS AM 14.04.2023 ERSCHEINEN WIRD.

VIDEOPREMIERE UM 19:30 UHR

[ 04.03.2023 ]

MANFRED MAURENBRECHER
AM 31.03. ERSCHEINT DAS NEUE ALBUM MENSCHEN MACHEN FEHLER

[ 03.03.2023 ]

KAPUZE
HEUTE ERSCHEINT DIE ZWEITE SINGLE METALLPLATTE DER LEIPZIGER SONGWRITERIN KLARA PAXI.
VORGESCHMACK AUF IHR DEBÜTALBUM "GESPENSTER", DAS AM 31.03.2023 ERSCHEINEN WIRD.

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