DIE AKTUELLSTEN FRÜCHTE UNSERER PRESSEARBEIT
The Jeremy Days
Hörerlebnis | Tonträger | Juli 2022
Die Gitarren sind bezaubernd, der Gesang und die Songs nehmen einen mit und bereiten diese Traumsequenzen vor, die immer wieder einen Blick auf die Neunziger
ermöglichen.
Autor Thomas Neumann über die LP "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Ein schönes Album, das den Freund von Gitarrenmusik immer noch berühren kann.
Die Rezension gibt es
auch online.
Folker | Rezension | Juni-Heft 2022
(...) ein abenteuerlustiges Akustikgitarrenalbum, das in seiner Unmittelbarkeit, Frische und Rohheit seinesgleichen sucht.
Redakteur Rolf Beydemüller über das Debütalbum "Moabiter Romanze" von Ilimitado: Spannende Musik, bisweilen gar ins Atonale abrutschend, immer unvorhersehbar, immer
überraschend.
Fräulein Frey
NDR 1 MV | Das Beste auf Deutsch | Studiogast | 20.06.2022
Man weiß nicht, wohin die Reise gehen wird, man kann nicht in die Glaskugel gucken, man muß es einfach tun.
Fräulein Frey über die Grundbedingung, um etwas zu wagen. Frey war zu Gast bei Karsten Stotko, um ihr neues Album "Ein Wagnis" vorzustellen. Im Interview ging es um ihren langen Weg zur Musik und der Geschichte zu ihrem Album. Exklusiv spielte
sie eine Akustikversion von "Du hast mich getroffen".
Alex Behning
Radio Okerwelle | Playback | 11.06.2022
Alex Behning für zwei Stunden zu Gast bei Moderator Florian Damm. Behning hatte Lieder im Gepäck, die ihn beeinflußt haben und erzählt anhand dieser Wegmarken über sein
Leben. Zudem gibt es auch noch ein paar live Kostproben.
rbb radioeins | Live aus dem Bikini | Interview und Livelieder | 09.06.2022
Du hast schon diverse Plattenpreise bekommen, aber eigentlich hättest Du für diese wirklich schöne konkrete Dichtung, diese Poesie, auch mal einen Literaturpreis
verdient ,
meint Moderator Knut Elstermann nach der Livesession mit Alex Behning in der Sendung "Live aus dem Bikini". Behning spielt vier Lieder live mit Akustikgitarre und Mundharmonika. Begleitet wird er von
Heather Fyson am Harmonium. Im Interview geht es um das wiedergefundene Glück, nach Corona endlich wieder live vor Publikum auftreten zu können, Behnings Sehnsucht nach dem Wind (der
gebürtige Hamburger wohnt in Konstanz) und um das Texten und Dichten. Lieder live am Plastikklavier . Eins der Lieder ist sogar brandneu!
Hier ein Jahr lang nachzuhören.
The Jeremy Days
Ostseezeitung | Musik | Rezension | 27.05.2022
Leichtfüßiger melodieseliger Poprock
Redakteur Thorsten Czarkowski rezensiert das neue Album von The Jeremy Days: Das Zusammentreffen von Anspruch und Lockerheit wird in Songs wie "Breathe" hörbar, auch in "Lassos of
Love" oder "The Deep Dark Night". Mit dieser unverkrampften Attitüde läuft auch dieses Album leichtfüßig durch.
Stereo | Musik | Rezension | Juni 2022
Die Musiker haben noch immer ein Händchen für Ohrwürmer, die recht gitarrenlastig sind ,
schreibt Autorin Dagmar Leischow in ihrer Besprechung der neuen Platte "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Wer sich früher für Lieder wie „Brand New Toy“ oder
„Rome Wasn’t Built In A Day“ begeisterte, wird hier nicht enttäuscht.
Die Rezension gibt es auch online.
Schwessi
Hamburg Eins TV | Frühcafé | Interview | 11.05.2022
Im Vorfeld ihres großen Record Release Konzerts in der Hamburger Nochtwache, war Schwessi zu Gast im Frühcafé auf Hamburg Eins TV. Man erfährt, wie sie zur professionellen
Musikerin wurde und um was es in ihrer aktuellen Single "Hallo Selbstmitleid" geht.
Das ganze Interview findet man hier online in der Mediathek.
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 05.05.2022
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt die neue Single "Hallo Selbstmitleid" von Schwessi inklusive eines kurzen Interviews vor.
Ulrich Zehfuß
analog Magazin | LP Rezension | 01.05.2022
erfrischend und inspirierend ungewöhnlich
Ulrich Zehfuß erzähle auf sympathisch-empathische Art Alltagsgeschichten und greife Themen auf, die erfrischend und inspirierend ungewöhnlich seien. So
Redakteur Thomas Senft im aktuellen analog Magazin über die Vinylausgabe des Albums "Erntezeit": Musikalisch überzeugen der Musiker mit einfallsreichen Melodien, die Produktion
und auch die Aufnahme mit ungewöhnlich reichen und stimmigen, nie aber überladenen Arrangements auf sattem Bassfundament.
The Jeremy Days
WDR Rockpalast | TV-Aufzeichnung | Konzert | 01.05.2022
Der WDR Rockpalast lädt The Jeremy Days zum Crossroads Festival ein. Der Auftritt am 29.10.2022 in der Harmonie Bonn wird für eine spätere Ausstrahlung aufgezeichnet.
Das Magazin | Kultur | Tonabnehmer | Mai 2022
Dass die Band weder einen neuen Hit haben noch sonstige Erwartungshaltungen erfüllen muss, sorgt für eine sehr entspannte Platte ,
schreibt Musikredakteur Christian Hentschel in seiner Besprechung der neuen Platte "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Allerdings hat jeder Song unverkennbar die Jeremy
Days-DNA. .
Thüringische Landeszeitung | Freizeit | 11.04.2022
(...) ein frisch klingendes Comeback mit Songs zwischen luftigem Gitarren-Pop und Balladen mit großer Geste.
Redakteur Christian Werner über das neue Album von The Jeremy Days.
Die Rezension gibt es auch online.
neues deutschland | Feuilleton | Plattenbau | 08.04.2022
Jeremy Days sind für die englischsprachige deutsche Popmusik das, was Manufaktum im Versandhandel ist.
Autor Jens Buchholz über das neue Album von The Jeremy Days: Schon der Titelsong ´Beauty in Broken´ klingt so unverkennbar großartig und alterslos nach den Jeremy
Days, als wäre seit 1995 kein Tag vergangen. Alles ist organisch, Gitarre, Bass, Schlagzeug und über allem die gebrochen melancholische Stimme von Dirk Darmstaedter (...) Das Album ist
rundum gelungen. Und ja, die Jeremy Days passen auch in die 2020er Jahre.
Den kompletten Artikel gibt es auch online.
Stereoplay | Rezensionen | April 2022
(...) ein entspanntes Album, elf Lieder im Indiepop-Sound von damals, erwachsener natürlich in der klanglichen Attitüde, aber weiterhin sanftes (...) Songwriting mit einem
schönen Hauch Nostalgie.
Redakteur Ralf Dombrowski über das neue Album der Jeremy Days.
Schall. Musikmagazin | Rezension | April 2022
Es ist ein Album, das an keinem der vorherigen in offensichtlicher Art und Weise musikalisch andockt. Man hört nirgendwo die Schemata der alten Hits durch, erkennt die Band
aber trotzdem eindeutig wieder.
Autor Willi Scheiner in seinem ausführlichen Artikel zum Comeback von The Jeremy Days.
inMusic | Rezension | April-Heft 2022
Elf abwechslungsreiche, vielschichtige, nachdenkliche und ins Ohr gehende Nummern ,
erfreuen Chefredakteur Rainer Guérich in seiner Rezension des neuen Albums von The Jeremy Days. Er vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
FRIZZ Stadtmagazin Halle Leipzig | Musik | Steckbrief Interview | April 2022
hymnisch, euphorisch, melancholisch und smart
Diese Adjektive findet Max Feller, um das neue Album von The Jeremy Days zu beschreiben und bittet Sänger Dirk Darmstaedter zum Interview. Darin erzählt Darmstaedter, daß er mit den
vier Scott Walker Soloalben allein schon ganz gut über die Runden kommenb würde.
Den kompletten Steckbrief kann man hier online
nachlesen.
Ilimitado
Concerto | Tonträger | April / Mai Ausgabe 2022
(...) das hat Witz und Charme in seiner Leichtigkeit, mit der die beiden die hohe Kunst der Gitarristik zelebrieren.
Autor Harald Justin über das neue Album von Ilimitado.
Schall. Musikmagazin | Rezension | April 2022
Es gibt unheimlich viele Glücksmomente auf dieser Sammlung von Stahlsaiten-Instrumentals.
Autor Ulrich Grunert über ein Grandioses Debüt, fern der üblichen Hörgewohnheiten , das erste Album von ilimitado.
Kulturnews | Musik | Rezension | 31.03.2022
Ganz großer Pop
Redakteur Joern Christiansen zählt das neue Album von The Jeremy Days zu den besten der aktuellen Woche: Der Sound ist wieder frisch und druckvoll wie zu Beginn der Reise.
Kann man hier online nachlesen.
Brigitte | Kulturmagazin | Musik | 30.03.2022
Die Jeremy Days sind wieder vereint, wieder toll, wieder besonders. Und in Würde gereift und gealtert.
Kulturredakteur Stephan Bartels vergibt fünf Bs (mehr geht nicht) für das neue Album "Beauty In Broken".
Westzeit | Rezensionen | April-Heft 2022
Das insgesamt sechste Album besticht durch „britische“ Gitarren, amerikanische Attitüde, und detailverliebten Gitarren-Pop-Wohlklang.
Autor Ralf G. Poppe über das neue Album von The Jeremy Days. Er schaut auch kurz zurück: Ende der Achtziger Jahre waren die Hamburger Jeremy Days das Nonplusultra
englischsprachiger Popmusik aus Deutschland.
Die ganze Rezension gibt es hier.
Rolling Stone Magazin | Tonträger | April-Heft 2022
Zeitloser Pop (...) "Beauty In Broken" fühlt sich an wie das unverhoffte Wiedersehen mit lange vermissten Freunden.
Autor Gunther Reinhardt über das neue Album von The Jeremy Days. Sie vermengen erneut das Beste aus britischer und amerikanischer Poptradition mit Sehnsucht, Wehmut und Optimismus,
erinnern einen daran, warum man den zeitlos schönen Pop damals so mochte.
Stadtkind Hannover | Musik | Tonträger | April-Heft 2022
Es gelingt den Hamburgern sehr entspannt, ein lupenreines Jeremy-Days-Album abzuliefern, ohne sich selbst zu kopieren.
Musikredakteurin Annika Bachem über das neue Album "Beauty In Broken": Jeremy Days 2022 ist hymnischer, intelligenter, phrasenarmer Gitarrenpop, getragen von Dirk Darmstaedters
Lloyd-Cole-artiger Stimme, deren Wiedererkennungswert genauso hoch ist wie früher.
Musikwoche | Unternehmen | Rezension | April-Heft 2022
Das Ergebnis (...) könnte kaum überzeugender ausfallen.
Redakteur Norbert Schiegl über das neue Album von The Jeremy Days: Entstanden ist ein Gitarrenalbum, das sich nicht lange mit der Vergangenheit aufhält und trotzdem wie eine
Fortsetzung des bisherigen Schaffens klingt.
Kann man hier online nachlesen.
Hamburger Abendblatt | Kultur | Artikel | 28.03.2022
(...) vielleicht der Höhepunkt des Albums: „The Deep Dark Night“. Gestützt von treibenden Motown-Beats und Supertramp-E-Piano traut sich Darmstaedter ins
Falsett und dann in einen meereshorizontbreiten Refrain. Auch das anschließende, maximal ausgebremste „Behind The Sky“ sowie „Tear Me Up“ entfalten schnell einen Bann,
dem man sich gern mehrfach hintereinander hingibt.
Redakteur Tino Lange über das neue Album von The Jeremy Days
Den ganzen Artikel gibt es hier.
Radio Jade | CD der Woche | 28.03.2022
Elf makellose Songs, bei denen wie schon in alten Zeiten die Melodien und ein luftiger Sound im Zentrum stehen.
Musikchef Karsten Hoeft über das neue Album von The Jeremy Days.
Kann man hier online nachlesen.
Schwessi
NDR Fernsehen | Hamburg Journal | Bericht | 28.03.2022
Das Songwriting gibt mir wahnsinnig viel Kraft ,
erzählt Schwessi Autorin Susanne Wilm vom NDR Hamburg Journal über ihr eigenes Leben als alleinerziehende Mutter. Das NDR-Team hatte sie auf dems ehemaligen Hausboot von Gunter Gabriel
besucht, wo Schwessi ihr neues Musikvideo "Hallo Selbstmitleid" drehte.
Den ganzen
Bericht kann man hier online in der Mediathek anschauen.
The Jeremy Days
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Homesession / Interview | 25.03.2022
Menschlich hat sich eine Menge geändert ,
erzählt Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Moderatorin Vivian Perkovic über die Unterschiede in der Zusammenarbeit seiner Band The Jeremy Days früher und in der neuen Inkarnation
von heute, 27 Jahre später: (...) es gab damals nichts anderes als die Band. Aber das ist uns damals dann um die Ohren geflogen. Wir konnten uns einfach nicht mehr sehen, und
wollten auch wissen, was es da draußen in der Welt sonst noch so gibt (...) heute können wir dieses zusammen arbeiten ganz anders genießen.
In der anschließenden Homesession gibt es eine exklusive Akustikversion des Lieds "Blue New Year" vom neuen Album.
Die
Tonart Homesession kann man hier nachhören.
NDR Info | Bericht zum Album / Interview | 25.03.2022
Packende Songs, zwischen Euphorie und Melancholie hin und her pendelnd. Das Album besitzt diesen fragilen Charme, der in jeder Note begeistert.
Autor Thomas Steinberg über die neue LP der Jeremy Days: Ein echtes Bandalbum mit Indie Pop Rock in seiner schönsten Form: kommerziell, mit hohem Wiedererkennungswert und doch
ein wenig neben der Spur. Und in letzter Konsequenz: Das perfekte Comeback-Album.
Radio Bremen Zwei | Gesprächszeit | Interview | 24.03.2022
Es gab nicht den großen Streit, aber jeder musste auch erst mal sich finden und sein eigenes Leben aufbauen. Also hörten wir über 20 Jahre nichts
voneinander.
Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Moderator Simon Brauer über sein musikalisches Leben vor, während, nach und dann wieder bis zur Reunion der Jeremy Days.
Das ganze Gespräch findet man hier online in der Mediathek.
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 24.03.2022
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt das neue Album "Beauty In Broken" von The Jeremy Days inklusive eines kurzen Interviews mit Sänger Dirk
Darmstaedter vor.
Stern | Kultur | Rezension | 24.03.2022
Am angenehmsten zu hören daran ist die Unangestrengtheit schon ergrauter Männer, hier nicht ewige Jugend herbeispielen zu wollen (...) "Beauty in Broken" hat die
Entspanntheit, an die man sich erinnert wie an das späte Nacht-Bier, das man sich damals an der Tankstelle holte.
Kulturredakteur Jochen Siemens über das neue Jeremy Days Album, das er der Kategorie "Schöner Melodien-Rock für fröhliche Nostalgiker" zuordnet: (...) interessant,
weil man so viel Verschiedenes heraushört. Die Jahre, das Leben, das einen auch selbst getrieben und zerzaust hat, und die Träume von damals, die heute, mit Mitte 50, ausgeträumt sind.
Das klingt aber in keinem der Songs trübe oder traurig, sondern ist eine Art altersmilder Gitarrenrock, dem man in Titeln wie "Blue New Year" oder "Breathe" die Freude anhört, dass auf
Bühnen zu stehen, Gitarre zu spielen und zu singen immer noch Spaß macht.
Tagesspiegel | Kultur | Artikel / Rezension | 24.03.2022
Nach über 30 Jahren spielen The Jeremy Days einen souveränen Poprock, der meist kernig-analog anmutet, seine klassische Instrumentierung aber nie zum Dogma erklärt
und sein Augenmerk immer auf die weltumarmende Melodie legt.
Ex-Musikexpress Redakteur Jochen Overbeck über das neue Album von The Jeremy Days: 2022 schätzen The Jeremy Days immer noch die große Geste, aber das arg Ambitionierte
ist 27 Jahre später endgültig verschwunden.
Eine kürzere Version
der Printausgabe kann man hier online nachlesen.
Rhein Neckar Zeitung | RNZett Magazin | Rock & Pop | Rezension | 24.03.2022
Die elf Stücke sind opulent produzierter, nie überladener Gitarrenpop, teils sehr eingängig, zeitlos schön und auf angenehme Weise altmodisch.
Redakteur Alexander Wenisch über das neue Album der Jeremy Days, dem er drei Punkte vergibt, was auf der Seite "Großartig" bedeutet.
Mopop, der Kultur Newsletter der Hamburger Morgenpost | 24.03.2022
Album der Woche
Das neue Album von The Jeremy Days "Beauty In Broken" ist Album der Woche.
Hamburger Morgenpost | Mopop | Interview | 24.03.2022
Musik ist ja auch oft ein Abbild einer Zeit - wie ein Fotoalbum als Erinnerungsstütze. Und je länger das her ist, desto sentimentaler wird es gehandhabt. Man hadert mit
seiner eigenen Jugend und will den Anschluss ans Jetzt finden. Es ist klar, dass da viele Respekt vor haben.
Gitarrist Jörn Heilbut im Gespräch mit Frederike Arns über das Comeback der Jeremy Days und die gemischten Gefühle der Fans, wenn alte Helden wieder neue Musik
veröffentlichen.
Das
Interview findet man auch online.
Good Times | Rezension & Interview | 24.03.2022 (April/Mai-Heft)
Herrliche Melodien, gerne in Wehmut-Watte verpackt, alles auf dem Punkt!
Autor Michael Fuchs-Gamböck über das neue Album von The Jeremy Days: (...) ist richtig toll geworden, steht ganz in der Tradition der Anfangstage dieser Gruppe.
Auf der letzten Seite gibt es zudem ein Interview mit Sänger Dirk Darmstaedter.
Sebastian Krämer
rbb radioeins | Live aus dem Bikini | Interview und Livelieder | 22.03.2022
Sebastian Krämer zu Gast in der neuen Location der Sendung "Live aus dem Bikini". Im Interview mit Silke Super erzählt er, wie es ihm in der Coronazeit ergangen ist und spielt drei
Lieder live am Plastikklavier . Eins der Lieder ist sogar brandneu!
Hier ein Jahr lang nachzuhören.
The Jeremy Days
Frankfurter Neue Presse | Feuilleton | Artikel | 23.03.2022
(...) opulent produzierte, aber nie überladene Gitarrenpop-Songs, teilweise so eingängig, wie man es bei den Machern von „Brand New Toy“ erwarten konnte,
allesamt zeitlos schön und auf angenehme Weise altmodisch.
beschreibt dpa-Redakteur Werner Herpell das erste neue Album von The Jeremy Days nach 27 Jahren, dessen Artikel inklusive Interview von der FNP zuerst übernommen wurde: ein echtes Band-Album, das sich unverkennbar
wie The Jeremy Days anhört – freilich gereift.
Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag | Hamburg Kultur | Interview | 22.03.2022
Einer der emotionalsten Momente meines Lebens.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Dagmar Leischow über das erste neue Album nach 27 Jahren und die Ereignisse, die dazu führten.
Den
ganzen Artikel können Abonnenten hier online nachlesen.
Deutschlandfunk | Corso | Gespräch | 19.03.2022
Der Wahnsinn, den wir gelebt haben, der uns auch stark und besonders gemacht hat, der hat uns irgendwann umgebracht ,
berichten Stefan Rager und Dirk Darmstaedter im Corso-Gespräch mit Moderator Fabian Elsäßer über das Comeback ihrer Band The Jeremy Days.
Hier nachzuhören.
Puder
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Interview | 08.03.2022
Wir dürfen nie aufhören miteinander zu reden.
erzählt Catharina Boutari im Interview zur neuen Puder Sessions Single "Let Us Talk". Darüberhinaus geht es am internationalen Frauentag auch um die Freude am Feminismus und dem Kampf
dafür, sowie um Boutaris Label Pussy Empire Recordings.
Das Interview ist hier online nachzuhören.
The Jeremy Days
Deutschlandfunk | Denk ich an Deutschland | 06.03.2022
Ich bin ein großer Verfechter des europäischen Gedankens.
Dirk Darmstaedter teilt seine Gedanken über Deutschland in einem Beitrag von Elmar Krämer.
Hier nachzuhören.
Sebastian Krämer
Augsburger Allgemeine | Feuilleton | Interview | 03.03.2022
Ich widerstehe mit Mühe und abnehmendem Erfolg der Neigung, Ozeane des Trübsinns und der Hoffnungslosigkeit über meinen Hörern auszugießen ,
erzählt Sebastian Krämer Redakteur Josef Karg im großen Interview vor seinem Auftritt in der Augsburger Kresslesmühle.
Das Interview kann man mit einem Abonnement auch online lesen.
Deutschlandfunk Kultur | In Concert | Funkhauskonzert | 28.02.2022
Seine Spezialität sind die kleinen Abgründe im Leben, die er mit Poesie und hintergründigem Humor besingt.
Sebastian Krämer hat sein aktuelles Programm "Liebeslieder an deine Tante" als exklusives Radiokonzert bei Deutschlandfunk Kultur eingespielt. Das von Carsten Beyer moderierte knapp
80minütige Konzert aus dem Funkhaus Berlin ist ab sofort zum Nachhören auf der Website des Senders verfügbar. Sebastian Krämer wird von Cellist Victor Plumettaz begleitet.
Das Konzert ist hier online
nachzuhören.
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Interview | 28.02.2022
Wenn man sich sein Werk so anguckt, müsste Sebastian Krämer schon uralt sein - was der schon alles gemacht hat, was der schon an Platten veröffentlicht hat, an
Tourneen gespielt hat und so weiter; aber Sebastian Krämer ist noch gar nicht so alt. Das finde ich wirklich erstaunlich. Ich dachte immer, der muss 1965 irgendwann angefangen haben, mit seiner
Kunst, dem Chanson.
Moderator Andreas Müller zeigt sich verblüfft über Sebastian Krämers zartes Alter, in dem er dann am Abend sein aktuelles Programm "Liebeslieder an deine Tante" im alten
RIAS-Gebäude in Berlin spielte, wozu er von Deutschlandfunk Kultur eingeladen worden war. Zur Seite stand ihm Cellist Victor Plumettaz.
Das Interview ist
hier online nachzuhören.
The Jeremy Days
3 Fragen von Elvis | Podcast | Interview | 20.02.2022
Wir wollen die Welt nicht mehr erobern, wir wollen nicht die deutsche Musikszene retten, wir müssen auch nicht in die Charts ... wir wollen eine tolle Platte
machen.
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Jan Loechel, der in 86 Minuten das Leben seines Interviewpartners nicht nur nach Ereignissen, sondern auch nach Erkenntnissen und Erfahrungen durchforstet, nicht zuletzt
nach den neuesten, die sich aus dem Comeback seiner Band The Jeremy Days ergaben.
Hier kann man sich diese Episode
anhören.
SWR2 | Am Nachmittag | Interview | 19.02.2022
Brüche sind okay. Dass alles immer gut läuft, dass es keine Probleme gibt – das ist ja nicht das Leben, das ist nicht die Wahrheit. Sachen gehen kaputt – und
auch diese Band war ‚broken‘. Und dass wir jetzt nach all dieser Zeit wieder zusammenarbeiten können und uns auch als Freunde wiedergefunden haben, hat für mich eine gewisse
poetische Schönheit.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Sonja Striegl über das neue Album von The Jeremy Days, einer aufregenden deutschen Popband aus Hamburg mit internationalem Sound , wie der SWR
schreibt.
Das Interview
kann man sich auch online anhören.
Ilimitado
Guitar acoustic | Rezension | Februar-Heft 2022
Auf ihrem Debütalbum drücken sie nicht nur ihre Liebe zu dem Berliner Stadtbezirk aus, sondern oszillieren gekonnt und auf unprätentiöse Weise zwischen Jazz und
Klassik.
Die Guitar acoustic: vergibt vier von fünf Sternen: Produzent Dietrich Petzold sorgt hierbei für eine stimmungsvolle klangliche Direktheit.
Ramon Bessel
Folkmagazin | Rezensionen | Februar 2022
Die CD ist ein Hörgenuss erster Klasse ,
... bei dem allerlei wichtige Themen zur Sprache kommen , befindet das Folkmagazin.
Hier nachzulesen.
Sebastian Krämer
Frankfurter Neue Presse | Kultur | Konzertbericht | 07.02.2022
Einen poetischen Abend, in dem die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sich unmerklich auflösen
sah Autor Gerhard Kollmer m Theater Altes Hallenbad in Friedberg. Es sei ein mitreißender Liederabend gewesen, eine fast zweistündige, zuweilen
schwindelerregende Tour de Force mit einem guten Dutzend melancholisch-witzig und grotesk-komisch-romantischen selbst verfassten Liedern.
Den ganzen Artikel findet man auch
online.
Suzanna
Deutschlandfunk | Radionacht Lied & Chanson | 05.02.2022
Es braucht Mut, Songs einer Legende zu covern. Aber wenn man eine Stimme hat, die so nah am Original ist, kann man es schon wagen ,
sagt Anna-Bianca Krause über die Berliner Sängerin Suzanna zur Vorstellung des Albums "Suzanna singt Lieder von Alexandra".
Hier ab Minute 22:30
nachzuhören.
Sebastian Krämer
WDR5 | Satire Deluxe | Studiogast Deluxe | 05.02.2022
In den „Liebesliedern an deine Tante“ schafft er es von Mettwurststullen und Pingpong-Matches zu singen, ohne dass sich die Oberstudienräte im Publikum peinlich
berührt die Brille putzen müssen. Mit feinem Gespür und ordentlichem Einsatz von Streichern, spürt der mehrfach ausgezeichnete Chansonier immer wieder den schmalen Grat zwischen
Melancholie, morbidem Charme und unschuldiger Komik auf.
Sebastian Krämer im Gespräch mit den Moderatoren Axel Naumer und Henning Bornemann über das aktuelle Programm und die Entstehung des dazugehörigen Albums "Liebeslieder an deine
Tante". Ein wenig Corona-Thematik gab es auch.
Das Interview ist unter diesem
Link ein Jahr lang verfügbar.
The Jeremy Days
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 27.01.2022
Redakteurin Susanne Hasenjäger präsentiert die Weltpremiere der Comebacksingle "Beauty In Broken" von The Jeremy Days inklusive eines kurzen Interviews mit Sänger Dirk
Darmstaedter.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Feuilleton | Konzertbericht | 22.01.2022
Viele seiner Lieder sind doppelbödig in dem Wortsinn, dass damit eine architektonische Qualität bezeichnet ist. Ihr Witz zeigt sich im Aufbau, beim zweiten Durchgang
durch das Motivmaterial. Der Einfall wirft seine Pointe ab, und die Zuhörer sind mit einem konventionellen Topos zufrieden, wenn er drastisch oder frappant ausgestaltet wird. [...] Aber der
wahre Spaß steht noch bevor, auf höherer Ebene, in einem Stockwerk, von dessen Existenz man beim Betreten des Gebäudes nichts ahnte. Das Kunstmittel des unbemerkten Übergangs ist
der Reim, die Wiederholung des Klangs, die eine Verschiebung des Gedankens ermöglicht.
Autor Patrick Bahners in seinem Artikel über die Frankfurt-Premiere des Programms "Liebeslieder an deine Tante" im Kabarett-Theater Die KÄS.
Den
ganzen Artikel findet man auch online.
Manfred Maurenbrecher
Folker | Rezension | Januar-Heft 2022
(...) legendäre Songs, die man heute noch gerne von ihm hört.
Rainer Katlewski über die DVD/CD "Live aus dem Rockpalast 1985".
Holger Saarmann
Folker | Rezension | Januar-Heft 2022
(...) selbst Weltuntergängen kann er noch eine ästhetische Seite abgewinnen.
Rainer Katlewski über die CD "Selberleuchten": Seine Lieder zeigen einen skeptischen Blick auf die Welt, keine Utopien, kein Dystopien, aber geheimnisvolle Bilder, Poetisches,
Besinnliches und Bedenkliches.
Schwessi
Folker | Rezension | Januar-Heft 2022
Mitreißend wortgewandt (...) Der Mix aus Feminismus, Power, Lässigkeit und Formulierungen, die ihre Zusammenarbeit mit Udo Lindenberg erahnen lassen, macht
Spaß.
Der Folker über "Achtung Überlebensgefahr" von Schwessi.
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