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"Beauty In Broken"
VÖ: 25. März 2022
Format: Album (Vinyl | CD | Digital)
Laufzeit: 47 Minuten, 11 Lieder
Label: Circushead Records (LC 52209)
Vertrieb: ENERGIE / Warner Music Germany
EAN: 4260486640749 (CD) | 4260486640756 (LP)
Genre: Eigene Mischung aus britischem Pop und amerikanischem Art-Rock
Vorab-Single / Video "Beauty In Broken" erschien am 28.01.2022
Radio-Weltpremiere auf NDR 90,3 in den Hamburg Sounds mit Susanne Hasenjäger. Video-Weltpremiere auf rollingstone.de
Zweite Vorab-Single "For The Lovers (Radio Edit) erschien am 04.03.2022.
Die Scherben der Vergangenheit
The Jeremy Days waren Ende der Achtziger Jahre eine der wenigen Bands aus Deutschland, die es in einer Zeit auf MTV schafften, als das noch den großen internationalen Acts vorbehalten war. Ihre
melodiöse Mischung aus britischem Pop und amerikanischem Art-Rock brachte sie in den zehn Jahren ihres Bestehens sowohl auf die Poster der Pop-Rocky als auch ins Feuilleton der FAZ. Sie landeten
mehrere Hits und schufen mit „Brand New Toy“ sogar eine Art Evergreen, arbeiteten mit Produzentenlegenden wie Clive Langer, Alan Winstanley (u.a. für Madness, Elvis Costello) und
Fred Maher (u.a. für Lou Reed, Lloyd Cole) zusammen. Am Ende hatten sie 1995 alle großen Clubs der Republik gesehen, eine UK-Tour absolviert und fünf Alben produziert, von denen sie
über eine halbe Millionen Platten verkauften. Nach dieser intensiven Zeit konnte sich die Männer-WG, die sie waren, jedoch nicht mehr sehen, riechen, ständig um sich haben. Sie
trennten sich, und es sah so aus als ob es kein Zurück mehr geben würde. Daß sie 2021 nochmal ein Album zusammen komponieren und einspielen würden, hätten sie drei Jahre
vorher noch für illusionär gehalten.
Ihre Fans hatten spätestens ab den Nullerjahren mit einem Comeback gerechnet. Doch die Jahre waren still und leise verstrichen. Als schließlich auch noch das 30. Jubiläum ihres
Debütalbums ungefeiert blieb, schien das Kapitel Jeremy Days endgültig beendet. Umso überraschender, daß sich die Band Anfang 2019 nach 24 Jahren Funkstille plötzlich doch
noch auf die Bühne des Hamburger Docks stellte und sich durch einen berauschenden Konzertabend spielte als ob die Jungs in der Zwischenzeit nur mal eben eine Runde um den Block spaziert
wären. Ein »Triumphales Comeback« jubelte die Hamburger Morgenpost. Das NDR Fernsehen sprach sogar von einem Tag »für die Geschichtsbücher der Popmusik«. Neben
der musikalischen Sensation war es für die Band aber auch ein persönlich hochemotionales Ereignis. Schließlich hatte man 1996 mit dem Bandende quasi auch den Kontakt untereinander
abgebrochen.
Die Geschichte des Albums ist eben auch eng an die wiedergefundene Freundschaft der Bandmitglieder gekoppelt. War es auf dem Comeback-Konzert noch eine Art Klassentreffen, so hatten sie auf der
spontan angesetzten Comeback-Tournee die Gelegenheit sich neu kennenzulernen. Nur dieses Mal ohne den großen Erfolgsdruck, mit einem eigenen Leben und einer eigenen Biographie im Rücken.
Der Wunsch wieder zusammen die Welt zu erobern, ergab sich dabei quasi ganz von selbst. Er konnte auch von der Corona-Pandemie nicht gestoppt werden, während derer die Band sich per Internet auf
wöchentlichen Zoom-Sessions zum Songschreiben und zum Ideenaustausch traf, zwischen den Scherben der Vergangenheit auch das Schöne, die Erfahrungen, die Gefühle, die verblassten
Gründe wiederentdeckte: „Beauty In Broken“.
Das neue Bandgefühl zeigt sich allein schon darin, daß erstmals alle Bandmitglieder am Songwriting beteiligt sind, nachdem dies früher Sänger Dirk Darmstaedter und Bassist
Christoph Kaiser vorbehalten gewesen war. Letzterer ist der einzige vom ursprünglichen Lineup, der heute nicht mehr dabei ist. Das neue Album bleibt darüberhinaus den Trademarks der Band
treu: Background-Chöre, britische Gitarren, amerikanische Attitüde, detailverliebte Arrangements und Songs, die wissen, daß ein Refrain Leben retten kann. Ein Gitarrenalbum, das sich
nicht lange mit der Vergangenheit aufhält und in dem sich die Energie eines Debütalbums mit der Lässigkeit eines sechsten Longplayers vereint.
DOWNLOAD INFO
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BIO IM PROMOTEXT ENTHALTEN.
Doch was passierte in den Jahren als die Band nicht existierte ..?
Sänger Dirk Darmstaedter gründete 2003 eines der erfolgreichsten deutschen Independent-Labels: tapete records. Seit 1996 hat er 14 Alben unter seinem Namen veröffentlicht. Die New York
Times nannte ihn 2012 one of Germany’s underground pop heroes.
Gitarrist Jörn Heilbut übernahm nach dem Ende der »J’Days« das Hamburger Hafenklang Studio und produzierte u.a. Alben von Annett Louisan, Camouflage und BAP.
Keyboarder Louis C. Oberlander lebt als Schauspieler und Fotograf in Los Angeles und bereist auf seinem Motorrad die westliche Hemisphäre.
Drummer Stefan Rager übernahm die musikalische Leitung für die Komponisten Herbert Grönemeyer, Rufus Wainwright, Lou Reed und CocoRosie bei zahlreichen Theaterinszenierungen von
Kult-Regisseur Robert Wilson.
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DISKOGRAPHIE
The Jeremy Days
1988 The Jeremy Days
1989 Circushead
1992 Speakeasy
1994 Re-Invent Yourself!
1995 Punk by Numbers
Compilations
1995 88-95 Best-Of: Live
2001 It is the time - The Essential Collection (CD / DVD)
2002 Stuff That Got Away - Rarities & B-Sides
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The Jeremy Days | Albumcover "Beauty In Broken"
KLICK TO DOWNLOAD
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Alle Bilder sind einer druckfähigen Auflösung und zur Verwendung für Pressezwecke freigegeben.
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TOURDATEN | THE JEREMY DAYS – Beauty In Broken Tour 2023
(Präsentiert von byteFM, kulturnews und Schall. Musikmagazin)
28.09.23 Hannover, Lux
29.09.23 Hamburg, Mojo Club
30.09.23 Berlin, Privatclub
02.10.23 Leipzig, Naumanns Tanzlokal
03.10.23 Köln, Gebäude 9
04.10.23 Essen, Zeche Carl
06.10.23 Bremen, Tower
07.10.23 Münster, Gleis 22
09.10.23 Frankfurt, Das Bett
10.10.23 Nürnberg, Club Stereo
Pressefotos / Infos zur Tour 2023
Das Booking wird von Karsten Jahnke Konzertdirektion GmbH betreut.
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Leipziger Zeitung TV | Plattenladen| Interview | 06.10.2023
Das hat eine unglaubliche Frische.
Jörn Heilbut, Gitarrist von The Jeremy Days, über die eigene Musik im Gespräch mit Marcus Mötz vom neuen Leipziger TV-Musikmagazin "Plattenladen". Heilbut sei froh,
»daß wir einen Dreh gefunden haben, unsere Musik von damals so zu spielen, daß es uns nicht wie eine Oldie-Party vorkommt.«
Die komplette Sendung kann man
sich auf der Website des Senders ansehen.
ByteFM | Magazin | Studiogast / Interview | 20.07.2023
Sänger Dirk Darmstaedter und Gitarrist Jörn Heilbut zu Gast bei Moderatorin Friederike Herr, um über die anstehende Tour zu ihrem Album "Beauty In Broken" zu sprechen, die von ByteFM
präsentiert wird. Als Bonus gibt es eine exklusive Akustikversion des Album Titelsongs.
Das ganze Gespräch kann man als Freund von ByteFM hier
nachhören.
Byte FM | One Track Pony | Albumvorstellung | 27.12.2022
Die Songs sind mit das Beste was die Jeremy Days bislang abgeliefert haben ,
meint Frank Lechtenberg in seiner Radiosendung und stellt das neue Album "Beauty In Broken" ausführlich vor.
Für Freunde von ByteFM hier
nachzuhören.
3sat | WDR Rockpalast | Konzert | 21.11.2022
The Jeremy Days live beim WDR Rockpalast Crossroads Festival. Neben den Klassikern der Band gibt es auch einige Stücke vom aktuellen Album "Beauty In Broken" zu hören.
Das Konzert auf der WDR Website.
General-Anzeiger Bonn | Service | Rezension | 01.11.2022
Die Songs ihres neuen Studioalbums „Beauty in Broken“ führen auf jeden Fall das Konzept der frühen Jahre weiter, klingen aber gleichzeitig deutlich reifer,
geschliffener, eloquenter und eleganter.
Autor Thomas Kölsch über den Auftritt von The Jeremy Days in der Harmonie Bonn für die TV-Sendung Rockpalast: Der Saal war auf jeden Fall schon lange nicht mehr so voll
wie an diesem Samstagabend: Die Menschen stehen dicht an dicht und jubeln den fünf Herren zu (...)
Radio Bremen Zwei | Radiokonzert | 28.10.2022
Es ist der wiedervereinten Band gelungen, ihren klassischen Sound in die heutige Zeit zu übertragen, und das ohne peinliche Zeitgeist-Kompromisse.
The Jeremy Days luden zu einem exklusiven Radiokonzert für Bremen Zwei in den Sendesaal Bremen ein. Den gesamten Abend kann man sich auf der Website des Senders nochmal anhören. Es gab die
frühen Hits und einige Stücke vom aktuellen Album zu hören. Zudem ausführliche Zwischeninterviews mit Moderatorin Anja Goerz, die durch den Abend führte.
Das ganze Konzert findet man hier
online.
in münchen | Ortsgespräch | Interview | 01.08.2022
Ein schneller Erfolg ist Fluch und Segen.
The Jeremy Days sind eine Hamburger Band. Dass am Schlagzeug jedoch ein Münchner sitzt, wissen die wenigsten. Drummer Stefan Rager hat sich für das Stadtmagazin in münchen
nochmal an die Geschichte seines Weggangs nach Hamburg erinnert.
Auf Seite 58 kann man das komplette Interview nachlesen.
Hörerlebnis | Tonträger | Juli 2022
Die Gitarren sind bezaubernd, der Gesang und die Songs nehmen einen mit und bereiten diese Traumsequenzen vor, die immer wieder einen Blick auf die Neunziger
ermöglichen.
Autor Thomas Neumann über die LP "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Ein schönes Album, das den Freund von Gitarrenmusik immer noch berühren kann.
Die Rezension gibt es
auch online.
Hamburger Morgenpost | Mopop | Interview | 22.07.2022
Ich verstehe, dass viele Kollegen da meist vorsichtiger mit umgehen. Das hat mit Scham und Image-Verlust zu tun. In unserem Falle fühlt es sich aber besser an, da ehrlich mit
umzugehen und nicht rumzueiern. Und wer das nicht versteht, dem kann ich auch nicht helfen. Ist mir auch egal. Und ein Image haben wir eh auch nicht mehr zu verlieren. (lacht)
Dirk Darmstaedters Antwort auf die Frage von Redakteurin Friederike Arns, wie kommt es, dass ihr so offen über den schlechten Ticketverkauf redet – andere Bands haben da ja
eher eine Verschleierungstaktik, oder? Friederike Arns hatte Dirk Darmstaedter zur Tourabsage seiner Band The Jeremy Days am Anfang der Woche befragt. Im Interview für die Hamburger
Morgenpost setzt der Sänger auf Ehrlichkeit.
Das
Interview findet man auch online.
Ostseezeitung | Musik | Rezension | 27.05.2022
Leichtfüßiger melodieseliger Poprock
Redakteur Thorsten Czarkowski rezensiert das neue Album von The Jeremy Days: Das Zusammentreffen von Anspruch und Lockerheit wird in Songs wie "Breathe" hörbar, auch in "Lassos of
Love" oder "The Deep Dark Night". Mit dieser unverkrampften Attitüde läuft auch dieses Album leichtfüßig durch.
Stereo | Musik | Rezension | Juni 2022
Die Musiker haben noch immer ein Händchen für Ohrwürmer, die recht gitarrenlastig sind ,
schreibt Autorin Dagmar Leischow in ihrer Besprechung der neuen Platte "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Wer sich früher für Lieder wie „Brand New Toy“ oder
„Rome Wasn’t Built In A Day“ begeisterte, wird hier nicht enttäuscht.
Die Rezension gibt es auch online.
WDR Rockpalast | TV-Aufzeichnung | Konzert | 01.05.2022
Der WDR Rockpalast lädt The Jeremy Days zum Crossroads Festival ein. Der Auftritt am 29.10.2022 in der Harmonie Bonn wird für eine spätere Ausstrahlung aufgezeichnet.
Das Magazin | Kultur | Tonabnehmer | Mai 2022
Dass die Band weder einen neuen Hit haben noch sonstige Erwartungshaltungen erfüllen muss, sorgt für eine sehr entspannte Platte ,
schreibt Musikredakteur Christian Hentschel in seiner Besprechung der neuen Platte "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Allerdings hat jeder Song unverkennbar die Jeremy
Days-DNA. .
Thüringische Landeszeitung | Freizeit | 11.04.2022
(...) ein frisch klingendes Comeback mit Songs zwischen luftigem Gitarren-Pop und Balladen mit großer Geste.
Redakteur Christian Werner über das neue Album von The Jeremy Days.
Die Rezension gibt es auch online.
neues deutschland | Feuilleton | Plattenbau | 08.04.2022
Jeremy Days sind für die englischsprachige deutsche Popmusik das, was Manufaktum im Versandhandel ist.
Autor Jens Buchholz über das neue Album von The Jeremy Days: Schon der Titelsong ´Beauty in Broken´ klingt so unverkennbar großartig und alterslos nach den Jeremy
Days, als wäre seit 1995 kein Tag vergangen. Alles ist organisch, Gitarre, Bass, Schlagzeug und über allem die gebrochen melancholische Stimme von Dirk Darmstaedter (...) Das Album ist
rundum gelungen. Und ja, die Jeremy Days passen auch in die 2020er Jahre.
Den kompletten Artikel gibt es auch online.
Stereoplay | Rezensionen | April 2022
(...) ein entspanntes Album, elf Lieder im Indiepop-Sound von damals, erwachsener natürlich in der klanglichen Attitüde, aber weiterhin sanftes (...) Songwriting mit einem
schönen Hauch Nostalgie.
Redakteur Ralf Dombrowski über das neue Album der Jeremy Days.
Schall. Musikmagazin | Rezension | April 2022
Es ist ein Album, das an keinem der vorherigen in offensichtlicher Art und Weise musikalisch andockt. Man hört nirgendwo die Schemata der alten Hits durch, erkennt die Band
aber trotzdem eindeutig wieder.
Autor Willi Scheiner in seinem ausführlichen Artikel zum Comeback von The Jeremy Days.
inMusic | Rezension | April-Heft 2022
Elf abwechslungsreiche, vielschichtige, nachdenkliche und ins Ohr gehende Nummern ,
erfreuen Chefredakteur Rainer Guérich in seiner Rezension des neuen Albums von The Jeremy Days. Er vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
FRIZZ Stadtmagazin Halle Leipzig | Musik | Steckbrief Interview | April 2022
hymnisch, euphorisch, melancholisch und smart
Diese Adjektive findet Max Feller, um das neue Album von The Jeremy Days zu beschreiben und bittet Sänger Dirk Darmstaedter zum Interview. Darin erzählt Darmstaedter, daß er mit den
vier Scott Walker Soloalben allein schon ganz gut über die Runden kommenb würde.
Den kompletten Steckbrief kann man hier online
nachlesen.
NDR Blue | Nachtclub | Albumvorstellung | 31.03.2022
(...) man hört, die Jungs müssen sich nichts mehr beweisen.
Redakteurin Angela Gobelin stellt das neue Album von The Jeremy Days vor, inklusive einer Liveversion von "It is the time" vom Comeback-Auftritt 2019.
Die Sendung kann man für kurze Zeit nachhören (ab Minute 30).
Kulturnews | Musik | Rezension | 31.03.2022
Ganz großer Pop
Redakteur Joern Christiansen zählt das neue Album von The Jeremy Days zu den besten der aktuellen Woche: Der Sound ist wieder frisch und druckvoll wie zu Beginn der Reise.
Kann man hier online nachlesen.
Brigitte | Kulturmagazin | Musik | 30.03.2022
Die Jeremy Days sind wieder vereint, wieder toll, wieder besonders. Und in Würde gereift und gealtert.
Kulturredakteur Stephan Bartels vergibt fünf Bs (mehr geht nicht) für das neue Album "Beauty In Broken".
Westzeit | Rezensionen | April-Heft 2022
Das insgesamt sechste Album besticht durch „britische“ Gitarren, amerikanische Attitüde, und detailverliebten Gitarren-Pop-Wohlklang.
Autor Ralf G. Poppe über das neue Album von The Jeremy Days. Er schaut auch kurz zurück: Ende der Achtziger Jahre waren die Hamburger Jeremy Days das Nonplusultra
englischsprachiger Popmusik aus Deutschland.
Die ganze Rezension gibt es hier.
Rolling Stone Magazin | Tonträger | April-Heft 2022
Zeitloser Pop (...) "Beauty In Broken" fühlt sich an wie das unverhoffte Wiedersehen mit lange vermissten Freunden.
Autor Gunther Reinhardt über das neue Album von The Jeremy Days. Sie vermengen erneut das Beste aus britischer und amerikanischer Poptradition mit Sehnsucht, Wehmut und Optimismus,
erinnern einen daran, warum man den zeitlos schönen Pop damals so mochte.
Stadtkind Hannover | Musik | Tonträger | April-Heft 2022
Es gelingt den Hamburgern sehr entspannt, ein lupenreines Jeremy-Days-Album abzuliefern, ohne sich selbst zu kopieren.
Musikredakteurin Annika Bachem über das neue Album "Beauty In Broken": Jeremy Days 2022 ist hymnischer, intelligenter, phrasenarmer Gitarrenpop, getragen von Dirk Darmstaedters
Lloyd-Cole-artiger Stimme, deren Wiedererkennungswert genauso hoch ist wie früher.
Musikwoche | Unternehmen | Rezension | April-Heft 2022
Das Ergebnis (...) könnte kaum überzeugender ausfallen.
Redakteur Norbert Schiegl über das neue Album von The Jeremy Days: Entstanden ist ein Gitarrenalbum, das sich nicht lange mit der Vergangenheit aufhält und trotzdem wie eine
Fortsetzung des bisherigen Schaffens klingt.
Kann man hier online nachlesen.
Hamburger Abendblatt | Kultur | Artikel | 28.03.2022
(...) vielleicht der Höhepunkt des Albums: „The Deep Dark Night“. Gestützt von treibenden Motown-Beats und Supertramp-E-Piano traut sich Darmstaedter ins
Falsett und dann in einen meereshorizontbreiten Refrain. Auch das anschließende, maximal ausgebremste „Behind The Sky“ sowie „Tear Me Up“ entfalten schnell einen Bann,
dem man sich gern mehrfach hintereinander hingibt.
Redakteur Tino Lange über das neue Album von The Jeremy Days
Den ganzen Artikel gibt es hier.
Radio Jade | CD der Woche | 28.03.2022
Elf makellose Songs, bei denen wie schon in alten Zeiten die Melodien und ein luftiger Sound im Zentrum stehen.
Musikchef Karsten Hoeft über das neue Album von The Jeremy Days.
Kann man hier online nachlesen.
Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Homesession / Interview | 25.03.2022
Menschlich hat sich eine Menge geändert ,
erzählt Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Moderatorin Vivian Perkovic über die Unterschiede in der Zusammenarbeit seiner Band The Jeremy Days früher und in der neuen Inkarnation
von heute, 27 Jahre später: (...) es gab damals nichts anderes als die Band. Aber das ist uns damals dann um die Ohren geflogen. Wir konnten uns einfach nicht mehr sehen, und
wollten auch wissen, was es da draußen in der Welt sonst noch so gibt (...) heute können wir dieses zusammen arbeiten ganz anders genießen.
In der anschließenden Homesession gibt es eine exklusive Akustikversion des Lieds "Blue New Year" vom neuen Album.
Die
Tonart Homesession kann man hier nachhören.
NDR Info | Bericht zum Album / Interview | 25.03.2022
Packende Songs, zwischen Euphorie und Melancholie hin und her pendelnd. Das Album besitzt diesen fragilen Charme, der in jeder Note begeistert.
Autor Thomas Steinberg über die neue LP der Jeremy Days: Ein echtes Bandalbum mit Indie Pop Rock in seiner schönsten Form: kommerziell, mit hohem Wiedererkennungswert und doch
ein wenig neben der Spur. Und in letzter Konsequenz: Das perfekte Comeback-Album.
Radio Bremen Zwei | Gesprächszeit | Interview | 24.03.2022
Es gab nicht den großen Streit, aber jeder musste auch erst mal sich finden und sein eigenes Leben aufbauen. Also hörten wir über 20 Jahre nichts
voneinander.
Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Moderator Simon Brauer über sein musikalisches Leben vor, während, nach und dann wieder bis zur Reunion der Jeremy Days.
Das ganze Gespräch findet man hier online in der Mediathek.
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 24.03.2022
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt das neue Album "Beauty In Broken" von The Jeremy Days inklusive eines kurzen Interviews mit Sänger Dirk
Darmstaedter vor.
Stern | Kultur | Rezension | 24.03.2022
Am angenehmsten zu hören daran ist die Unangestrengtheit schon ergrauter Männer, hier nicht ewige Jugend herbeispielen zu wollen (...) "Beauty in Broken" hat die
Entspanntheit, an die man sich erinnert wie an das späte Nacht-Bier, das man sich damals an der Tankstelle holte.
Kulturredakteur Jochen Siemens über das neue Jeremy Days Album, das er der Kategorie "Schöner Melodien-Rock für fröhliche Nostalgiker" zuordnet: (...) interessant,
weil man so viel Verschiedenes heraushört. Die Jahre, das Leben, das einen auch selbst getrieben und zerzaust hat, und die Träume von damals, die heute, mit Mitte 50, ausgeträumt sind.
Das klingt aber in keinem der Songs trübe oder traurig, sondern ist eine Art altersmilder Gitarrenrock, dem man in Titeln wie "Blue New Year" oder "Breathe" die Freude anhört, dass auf
Bühnen zu stehen, Gitarre zu spielen und zu singen immer noch Spaß macht.
Tagesspiegel | Kultur | Artikel / Rezension | 24.03.2022
Nach über 30 Jahren spielen The Jeremy Days einen souveränen Poprock, der meist kernig-analog anmutet, seine klassische Instrumentierung aber nie zum Dogma erklärt
und sein Augenmerk immer auf die weltumarmende Melodie legt.
Ex-Musikexpress Redakteur Jochen Overbeck über das neue Album von The Jeremy Days: 2022 schätzen The Jeremy Days immer noch die große Geste, aber das arg Ambitionierte
ist 27 Jahre später endgültig verschwunden.
Eine kürzere Version
der Printausgabe kann man hier online nachlesen.
Rhein Neckar Zeitung | RNZett Magazin | Rock & Pop | Rezension | 24.03.2022
Die elf Stücke sind opulent produzierter, nie überladener Gitarrenpop, teils sehr eingängig, zeitlos schön und auf angenehme Weise altmodisch.
Redakteur Alexander Wenisch über das neue Album der Jeremy Days, dem er drei Punkte vergibt, was auf der Seite "Großartig" bedeutet.
Mopop, der Kultur Newsletter der Hamburger Morgenpost | 24.03.2022
Album der Woche
Das neue Album von The Jeremy Days "Beauty In Broken" ist Album der Woche.
Hamburger Morgenpost | Mopop | Interview | 24.03.2022
Musik ist ja auch oft ein Abbild einer Zeit - wie ein Fotoalbum als Erinnerungsstütze. Und je länger das her ist, desto sentimentaler wird es gehandhabt. Man hadert mit
seiner eigenen Jugend und will den Anschluss ans Jetzt finden. Es ist klar, dass da viele Respekt vor haben.
Gitarrist Jörn Heilbut im Gespräch mit Frederike Arns über das Comeback der Jeremy Days und die gemischten Gefühle der Fans, wenn alte Helden wieder neue Musik
veröffentlichen.
Das
Interview findet man auch online.
Good Times | Rezension & Interview | 24.03.2022 (April/Mai-Heft)
Herrliche Melodien, gerne in Wehmut-Watte verpackt, alles auf dem Punkt!
Autor Michael Fuchs-Gamböck über das neue Album von The Jeremy Days: (...) ist richtig toll geworden, steht ganz in der Tradition der Anfangstage dieser Gruppe.
Auf der letzten Seite gibt es zudem ein Interview mit Sänger Dirk Darmstaedter.
Frankfurter Neue Presse | Feuilleton | Artikel | 23.03.2022
(...) opulent produzierte, aber nie überladene Gitarrenpop-Songs, teilweise so eingängig, wie man es bei den Machern von „Brand New Toy“ erwarten konnte,
allesamt zeitlos schön und auf angenehme Weise altmodisch.
beschreibt dpa-Redakteur Werner Herpell das erste neue Album von The Jeremy Days nach 27 Jahren, dessen Artikel inklusive Interview von der FNP zuerst übernommen wurde: ein echtes Band-Album, das sich unverkennbar
wie The Jeremy Days anhört – freilich gereift.
Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag | Hamburg Kultur | Interview | 22.03.2022
Einer der emotionalsten Momente meines Lebens.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Dagmar Leischow über das erste neue Album nach 27 Jahren und die Ereignisse, die dazu führten.
Den
ganzen Artikel können Abonnenten hier online nachlesen.
Deutschlandfunk | Corso | Gespräch | 19.03.2022
Der Wahnsinn, den wir gelebt haben, der uns auch stark und besonders gemacht hat, der hat uns irgendwann umgebracht ,
berichten Stefan Rager und Dirk Darmstaedter im Corso-Gespräch mit Moderator Fabian Elsäßer über das Comeback ihrer Band The Jeremy Days.
Hier nachzuhören.
Deutschlandfunk | Denk ich an Deutschland | 06.03.2022
Ich bin ein großer Verfechter des europäischen Gedankens.
Dirk Darmstaedter teilt seine Gedanken über Deutschland in einem Beitrag von Elmar Krämer.
Hier nachzuhören.
3 Fragen von Elvis | Podcast | Interview | 20.02.2022
Wir wollen die Welt nicht mehr erobern, wir wollen nicht die deutsche Musikszene retten, wir müssen auch nicht in die Charts ... wir wollen eine tolle Platte
machen.
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Jan Loechel, der in 86 Minuten das Leben seines Interviewpartners nicht nur nach Ereignissen, sondern auch nach Erkenntnissen und Erfahrungen durchforstet, nicht zuletzt
nach den neuesten, die sich aus dem Comeback seiner Band The Jeremy Days ergaben.
Hier kann man sich diese Episode
anhören.
SWR2 | Am Nachmittag | Interview | 19.02.2022
Brüche sind okay. Dass alles immer gut läuft, dass es keine Probleme gibt – das ist ja nicht das Leben, das ist nicht die Wahrheit. Sachen gehen kaputt – und
auch diese Band war ‚broken‘. Und dass wir jetzt nach all dieser Zeit wieder zusammenarbeiten können und uns auch als Freunde wiedergefunden haben, hat für mich eine gewisse
poetische Schönheit.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Sonja Striegl über das neue Album von The Jeremy Days, einer aufregenden deutschen Popband aus Hamburg mit internationalem Sound , wie der SWR
schreibt.
Das Interview
kann man sich auch online anhören.
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | 27.01.2022
Redakteurin Susanne Hasenjäger präsentiert die Weltpremiere der Comebacksingle "Beauty In Broken" von The Jeremy Days inklusive eines kurzen Interviews mit Sänger Dirk
Darmstaedter.
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[ 01.06.2023 ]
THE JEREMY DAYS
HERBST TOURNEE STEHT BEVOR.
TOURDATEN
[ 01.04.2022 ]
THE JEREMY DAYS
DAS NEUE ALBUM
BEAUTY IN BROKEN
STEIGT AUF PLATZ 21 DER OFFIZIELLEN ALBUMCHARTS EIN.
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