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The unlikely return - Die Tour
Termine:
22.11.19 München, Ampere
23.11.19 Berlin, Lido
24.11.19 Hamburg, Gruenspan
26.11.19 Hannover, Musikzentrum
27.11.19 Bochum, Zeche
29.11.19 Köln, Stollwerck
30.11.19 Frankfurt, Zoom
01.12.19 Stuttgart, Wizemann
Beginn: jeweils 20:00 Uhr
Präsentiert von ByteFM, kulturnews, laut.de, plattenladen Tipps, Schall. Magazin
Veranstalter: FOUR ARTISTS
Genre: Gitarren-Pop
Herkunft: Hamburg
The unlikely return
The Jeremy Days sind zurück! Endgültig! Seit Mitte der Neunziger Jahre hatte man nichts von der Hamburger Band gehört, die mit ihrem Debütalbum und ihrer Hitsingle "Brand New
Toy" zu einer der erfolgreichsten deutschen Bands der Wendejahre geworden waren. Und dann standen sie, als fast schon niemand mehr damit gerechnet hatte, Anfang des Jahres plötzlich auf der
Bühne des Hamburger Clubs Docks. Ein Triumphales Comeback nach 24 Jahren jubelte die Hamburger Morgenpost. Das Hamburg Journal des NDR Fernsehens sprach sogar von einem Tag für die
Geschichtsbücher der Popmusik . 1500 Fans erlebten einen Abend der ganz großen Emotionen. So umwerfend, dass die Band sich entschloss, es nicht bei dem einen Konzert zu belassen, sondern
im November eine Deutschlandtour folgen zu lassen.
Dieses Comeback-Konzert war einfach so ein unfassbarer Spaß , erzählt Sänger Dirk Darmstaedter, dass wir uns schon sehr wunderten, warum wir das all die
Jahre nicht gemacht haben? Der Erfolgsdruck, der die Band nach den frühen Pop-Triumphen zerrieben hatte, sei jetzt nicht mehr da. Es gehe einfach nur noch darum, die wiedergewonnene
Freundschaft zu genießen und die knapp zehnjährige Karriere mit Songs aus allen fünf Alben zu zelebrieren.
Doch nicht erst seit ihrer unerwarteten Wiederkehr, ist die Band zurück im popkulturellen Gedächtnis: Unvergessen stufte gerade erst 2017 die Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung die Jeremy Days in einem Portrait über Dirk Darmstaedter, den Sänger der Band, ein. Die "J'Days" (wie sie von ihren Fans gerne genannt wurden) waren Ende der Achtziger
mit ihrem englischsprachigen Britpop Marke The Smiths oder Lloyd Cole ∓ the Commotions ziemlich einzigartig in Deutschland. Niemand verband Pop hierzulande so gut mit Tiefgang. Eine
Gratwanderung zwischen anspruchsvoller Intellektualität und luftig-leichter Unbeschwertheit befand das Magazin concerts 1992, als die Jeremy Days die Musikmesse Popkomm
eröffneten.
Dabei klang ihre Musik nicht nur international, mit Clive Langer und Alan Winstanley hatte die Band tatsächlich das damals heißeste Produzentenduo für anspruchsvollen Gitarrenpop an
ihrer Seite. Die beiden hatten bei einer ganzen Reihe Popalben, u.a. von Madness, Dexy´s Midnight Runners und Elvis Costello, mitgewirkt, die heute zu Klassikern ihres Genres zählen. Diese
musikalische Gegenansage in einer Zeit, in der der Synthie-Pop die Welt klar in seinen Fängen hatte, wurde gehört: MTV nahm ihre Videos in die Roatation, in der Bravo fand man sie auf
Postern, sie tourten durch ganz Europa, nahmen ein Album in New York auf und lebten auf dem Höhepunkt ihrer Karriere gar wie einst die Beatles als Band-WG in London.
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DISKOGRAPHIE
The Jeremy Days
1988 The Jeremy Days
1989 Circushead
1992 Speakeasy
1994 Re-Invent Yourself!
1995 Punk by Numbers
Compilations
1995 88-95 Best-Of: Live
2001 It is the time - The Essential Collection (CD / DVD)
2002 Stuff That Got Away - Rarities & B-Sides
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THE UNLIKELY RETURN | LIVE-VIDEO | TRAILER | 26.01.2019
EINDRÜCKE VOM COMEBACK-KONZERT AM 18.01.2019 IM HAMBURGER DOCKS
( VON DENNIS DIRKSEN )
BRAND NEW TOY (1988) - THE JEREMY DAYS
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THE JEREMY DAYS 2018 | PRESSEFOTO 1
(CREDIT: DENNIS DIRKSEN) - ARCHIVFOTOS AUF ANFRAGE
THE JEREMY DAYS 2018 | PRESSEFOTO 2
(CREDIT: THE JEREMY DAYS) - ARCHIVFOTOS AUF ANFRAGE
THE JEREMY DAYS - LIVE 2019 | PRESSEFOTO 3
(CREDIT: DENNIS DIRKSEN) - ARCHIVFOTOS AUF ANFRAGE
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Alle Fotos sind in einer druckfähigen Auflösung und zur Verwendung für Pressezwecke freigegeben.
Die Voransichten sind mit den hochauslösenden Bildern verlinkt. Just klick!
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The unlikely return - Die Tour
präsentiert von ByteFM, kulturnews, laut.de, plattenladen Tipps, Schall. Magazin
22.11.19 München, Ampere
23.11.19 Berlin, Lido
24.11.19 Hamburg, Gruenspan
26.11.19 Hannover, Musikzentrum
27.11.19 Bochum, Zeche
29.11.19 Köln, Stollwerck
30.11.19 Frankfurt, Zoom
01.12.19 Stuttgart, Wizemann
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Kultur | Konzertbericht | 03.12.2019
Die Jeremy Days zeigen sich (...) als zeitlose Popband.
Redakteur Christian Riethmüller schreibt über das Konzert der Band im Frankfurter "Zoom" Club: Dass sich ein Wiederhören oder auch eine Neuentdeckung lohnen
könnte, unterstreicht das Konzert auf überzeugende Weise. In den direkten, etwas rauheren Liveversionen zeigt sich, wie gut viele der Jeremy-Days-Songs gealtert sind, dass sie sogar eine
gewisse Zeitlosigkeit auszeichnet.
Frankfurter Neue Presse | Kultur | Konzertbericht | 02.12.2019
Die legendäre Band feiert ein großartiges Comeback
schreibt Redakteur Detlef Kinsler über das Konzert der Band im Frankfurter "Zoom" Club und findet: Sie nahmen, noch bevor „Oasis“ gegründet wurde, mit ihrem
Beat-infizierten Sound den „Britpop“ vorweg.
MPMBL. | Konzertbericht | 26.11.2019
All die Stücke aus zehn Jahren und vier Studioalben kamen prächtig zur Geltung.
Der Münchener Kulturblog MPMBL über den "The unlikely return" Tourauftakt von The Jeremy Days am Freitag in München.
Den Bericht findet man online.
Hamburger Morgenpost | Mopop | 26.11.2019
Dirk Darmstaedter begeistert mit seinen The Jeremy Days im Gruenspan.
Janina Heinemann über das Konzert der Jeremy Days in Hamburg.
Den Bericht findet man gekürzt auch online.
in münchen | Tipp | 22.11.2019
Dirk D und seine Jungs: Bombe! Punkt.
Das Münchener Stadtmagazin empfiehlt den Besuch des Tourauftaktes von The Jeremy Days in München.
Segeberger Zeitung | Kultur | Szene Hamburg | 21.11.2019
Zurück in die Zukunft des Aufbruchs von damals, als sie die beste Britpop-Band des Kontinents waren ,
geht es für Redakteur Jörg Meyer beim Konzert der Jeremy Days in Hamburg.
Westfälische Allgemeine Zeitung | WAZ am Sonntag | Kultur | 10.11.2019
Wir ziehen einfach mal das Freudvolle aus dem, was wir damals gemacht haben. Wir katapultieren das in die heutige Zeit. Es ist schön, keine langfristigen Pläne zu
schmieden.
The Jeremy Days Gitarrist Jörn Heilbut im Interview mit Reinhard Franke über das Comeback seiner Band und die anstehende Tour durch Deutschland.
MPMBL. | Interview | 01.11.2019
Nicht mehr lang hin, dann geht wieder mal ein Stück Jugend auf die Reise.
(...) Und auch wenn das vielleicht etwas kitschig klingt - für viele von uns gehörten die Jeremy Days Ende der Achtziger eben einfach mit dazu. Denn wer sie kannte und mochte, tat
das auch und vor allem, weil sie herausragten aus dem deutschen Kanon damals. Sie waren weder über die Maßen verkopft und auch nicht betont albern oder spaßig, nicht mal besonders
hintergründig. Die Jeremy Days waren mal lässiger, eleganter Pop und mal roughes Gitarrengeschrammel, sie wollten so gar nicht deutsch klingen, sondern lieber nach ihren Vorbildern von der
Insel, die man sich hierzulande gerade erst nach und nach erschloss.
Guter Start in einen tollen Artikel des Münchener Blog Mapambulo inklusive aktuellem Interview zum Tourstart
Das Interview findet man online.
dpa | Kultur | Musik | Artikel | 19.10.2019
Die Rückkehr der Jeremy Days
Redakteur Werner Herpell lässt im Gespräch mit The Jeremy Days Sänger Dirk Darmstaedter die Geschichte des Comeback seiner Band Revue passieren. Übernommen wurde der Artikel von
22 Zeitungen, u.a. vom Holsteinischen Courier, der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung oder der Norddeutschen Rundschau.
Schall. Musikmagazin | Artikel | Mai 2019
Viel mehr als ein One-Hit-Wonder ,
beschreibt Autor Willi Scheiner in seinem Artikel die unerwartete Rückkehr der Jeremy Days. Anhand einer Ankedote, die Sänger Dirk Darmstaedter während des Comeback-Konzerts im Januar
erzählte, verdichtet Scheiner die Geschichte der Band in einem Augenblick.
PRESSESTIMMEN ZUM COMEBACK-GIG AM 18.01.2019 IM HAMBURGER DOCKS:
Hamburger Morgenpost | MOPOP | Konzertbericht | 21.01.2019
Triumphales Comeback nach 24 Jahren
titelt die Hamburger Morgenpost: Die Jeremy Days verzaubern das ausverkaufte Docks (...) Niemand will, dass dieser Abend endet.
Den ganzen
Artikel kann man hier online nachlesen.
Die Welt | Hamburg | Konzertbericht | 21.01.2019
Songs wie "Are You Inventive?" oder "Rome Wasn't Built In A Day" haben nicht nur internationales Format, sie hätten auch in jüngster Zeit entstanden sein
können ,
schreibt Autor Stefan Krulle über das Reunion-Konzert.
Den ganzen Artikel kann man hier online nachlesen.
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag | Kultur | Konzertbericht | 21.01.2019
Die Musik (...) funktioniert heute so gut wie vor 30 Jahren.
Dagmar Leischow über das Reunion-Konzert.
Sounds and Books | Konzertbericht | 19.01.2019
Längst sind die Fans völlig außer Rand und Band und Zeugen eines spektakulären Comeback-Konzertes ,
schwärmt Redakteuer Gérard Otremba: Ihr Markenzeichen war ein strahlender und geschmeidiger Gitarren-Pop-Sound, der auch nach so vielen Jahren nichts von seiner Catchyness
eingebüßt hat. Psychedelische Rave-Einflüsse nahm die Band in ihr Soundspektrum in den 90ern ebenfalls auf und dass das alles noch immer funktioniert, davon konnten sich die Besucher
im ausverkauften Docks überzeugen. Sage noch einer den Hamburgern vornehme Zurückhaltung nach. Nein, man muss lediglich 24-jahre lang ausgehungerte The Jeremy Days-Fans zu einem
Reunion-konzert ihrer Lieblinge ins Docks lassen und man erlebt Enthusiasmus pur.
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
Stern.de | Konzertbericht | 19.01.2019
Die Fans wollen gar nicht aufhören mit dem Klatschen.
schwärmt Autorin Simone Deckner: die Songs mögen mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel haben, sie klingen jedoch alles andere als altbacken, wirken alterslos.
Den ganzen Artikel kann man hier
online nachlesen.
n-tv online | Kultur | Interview | 17.01.2019
Klingt vielleicht erstaunlich, aber vieles ist so tief eingebrannt, das kann man sich gar nicht vorstellen. Die Dinge, die wir uns vor 30 Jahren im Proberaum erarbeitet haben, sind
so dermaßen in uns drin, unglaublich. Der Körper, die Finger, die Stimmbänder, sie funktionieren quasi von allein. Es war erstaunlich, wie viel noch ohne Absprache sitzt. ,
Dirk Darmstaedter im Interview mit Sabine Oelmann.
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
NDR 90,3 | Hamburg Sounds | Interview | 13.01.2019
Sie waren in den späten 1980er Jahren eine der smartesten und musikalisch aufregendsten Bands im Lande.
Jörn Heilbut und Dirk Darmstaedter zu Gast bei Susanne Hasenjäger.
Mediengruppe Kreiszeitung | Kultur | Artikel | 04.01.2019
Manchmal ist man bei Konzerten so aufgeregt, dass das wie in einem Rausch an einem selbst vorbeizieht. Mein größter Wunsch für diesen Abend ist, dass wir es als
Band und Freunde so richtig genießen können. Für uns soll es ein Fest werden ,
sagt Dirk Darmstaedter im Interview mit Autor Reinhard Franke für die Mediengruppe Kreiszeitung über das Reunion-Konzert.
Den ganzen
Artikel kann man hier online nachlesen.
Hamburger Abendblatt | Kultur | Artikel | 31.12.2018
Wir waren auch Brüder, haben uns aber auch öfter die Köpfe eingeschlagen.
Redakteur Stefan Reckziegel schaut mit der Band zusammen auf die Geschichte der Jeremy Days zurück und gibt einen Ausblick auf das Comeback-Konzert.
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
NDR Info | Nachtclub Spezial | 28.12.2018
Wir wollen mit diesem Konzert die Jeremy Days nicht neu erfinden ,
sagt Jörn Heilbut auf die Frage, ob es beim Comeback-Konzert die alten Hits in neuen Versionen zu hören geben wird.
Angela Gobelin hatte die Band zu einem zweistündigen Nachtclub-Spezial eingeladen.
Die Sendung kann man hier online sieben Tage
nachhören.
Hamburger Morgenpost | MOPOP | Interview | 20.12.2018
Der Zeitpunkt war einfach richtig ,
sagt The Jeremy Days Schlagzeuger Stefan Rager über die Gründe für eine Band-Reunion, an die schon kaum jemand mehr geglaubt hatte, und die am 18.01. in den Hamburger Docks
Wirklichkeit wird.
Das ganze Interview kann man hier online nachlesen.
Die Welt | Hamburg | Artikel / Interview | 18.12.2018
Verrückt wird es werden, wir haben uns als Jeremy Days ja mehr als nur rar gemacht, wir waren schlicht überhaupt nicht präsent.
Jörn Heilbut, seines Zeichens Gitarrist von The Jeremy Days im Interview mit Autor Stefan Krulle zu "the unlikly return", dem Comeback-Gig am 18.01.2019 im Hamburger Docks. Krulle schreibt
weiter: Ob der Termin im Januar eine einmalige und letzte Chance sein wird, The Jeremy Days so ganz plötzlich und unerwartet doch noch einmal zu erleben, kann oder will die Band
noch nicht sagen. "Dass wir hier jetzt überhaupt zusammensitzen und im Januar spielen", sagt Darmstaedter, "grenzt für mich fast an ein Wunder. Wir lassen das jetzt auf uns zukommen, mal
sehen, ob wir uns weiterhin so gut verstehen wie im Moment gerade. Aber vorsichtshalber müssen wir sagen: Wer die Jeremy Days noch mal live sehen möchte, sollte das jetzt tun."
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
ByteFM | Magazin | Interview | 13.12.2018
Eine ziemlich eigenwillige Erscheinung Ende der Achtziger ,
empfing Moderatorin Juliane Reil zum Interview. Sie ließ die Band diesen Status jedoch auch selbst spezifizizieren: Wir dachten, uns gehört die Welt , antwortetete
Gitarrist Jörn Heilbutt. Wir wollten die neuen Beatles werden setzte Sänger Dirk Darmstaedter noch einen drauf: Wir hatten uns entschieden, die Popmusik neu zu
erfinden. Wir waren auf der Suche nach dem perfekten Popsong, sozusagen auf einer Suche nach dem großartigen Scheitern.
Der Comeback-Gig am 18.01.19 im Hamburger Docks wird übrigens u.a. präsentiert von ByteFM.
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