VÖ 25. November 2022 Format: 6 CD-Box: 5 Originalalben plus Bonus-CD Label: Reptiphon LC: 11449 EAN: 4250137238487 Laufzeit: 203 Minuten plus 80 Minuten Bonus Genre: Liedermacher / Songwriter Manfred Maurenbrecher
Live At Rockpalast 1985
VÖ 26. März 2021 Format: Album (CD DVD Kombi) Label: MIG - Music in Germany LC: 23370 EAN: 8551390072 Laufzeit: 68 Minuten / 13 Lieder Genre: Liedermacher / Songwriter Manfred Maurenbrecher
Buch
Der Rest ist Mut - Über das Liedermachen in den Achtzigern
VÖ 19. April 2021 Verlag: be.bra Verlag Berlin ISBN: 978-3-86124-744-9 Umfang: ca. 272 Seiten (gebunden)
Das Buch liegt gut in der Hand und quer im Kopf, was will man mehr! Oder haben wir anderswo schon mal so einen guten Account der Achtziger gelesen?
Maurenbrechers damaliger Manager Jim Rakete nach der Lektüre von "Der Rest ist Mut".
Im Labyrinth der Profi-Unterhalter
Das Jahrzehnt, in dem ich ins Labyrinth der Profi-Unterhalter geriet, nennt Manfred Maurenbrecher die Achtziger Jahre, an die der Berliner Liedermacher sich in seinem neuen Buch "Der
Rest ist Mut" erinnert, sich den jungen Mann, der er damals war von heute aus betrachtet. Ein junger Musiker, der gerade sein Studium beendet hatte, von Spliff-Drummer Herwig Mitteregger entdeckt und
Teil der gloriosen Fabrik von Jim Rakete wurde, in der sich mit Nena, Spliff und Nina Hagen einige der erfolgreichsten Musiker der Republik tummelten, schließlich einen Plattenvertrag mit dem
Majorlabel CBS (heute Sony Music) bekam. Auf dem emotionalen Höhepunkt erschien 1985 das Album "Viel zu schön", die Platte, die ihn vom Kritikerliebling zum Star katapultieren sollte und
bei der sich auch Maurenbrecher selbst beweisen wollte, daß ich´s und was ich so alles drauf hatte. Der WDR Rockpalast zeigte sich jedenfalls beeindruckt und lud
Maurenbrecher samt Band in die Hamburger Markthalle ein, um ein Konzert aufzuzeichnen, das parallel zum Buch jetzt erstmals auf CD und DVD erhältlich ist.
In dem Buch geht es jedoch nicht nur um Musik, sondern auch um die Sicht des jungen Mannes auf alles was ihm während Neujahr 1980 bis zum Sylvesterabend 1989 begegnete und beschäftigte. Verstörende Momente im Zwielicht zwischen Politik und schrägen Milieus der Musikwelt, aber auch viel bezaubernd Schönes, fasst Maurenbrecher es zusammen.
Geheimtip auf Lebenszeit
Seit Anfang der Neunziger Jahre spielte Maurenbrecher weitere 13 Soloalben ein, schrieb Liedtexte für andere, produzierte und moderierte diverse Radiofeatures, veröffentlichte als
Prosa-Autor drei Romane, Textsammlungen und einige Drehbücher (erfand den Serientitel "Alarm für Cobra 11"). Als Co-Autor schrieb er 2013 zusammen mit Veronika Fischer deren Biographie.
1991 erhielt er den Deutschen Kleinkunstpreis, 2002 den Deutschen Kabarettpreis als Mitglied der Lesebühne "Mittwochsfazit" und bereits fünf Mal den Preis der Deutschen Schallplattenkritik,
zuletzt 2020 für sein aktuelles Album "Inneres Ausland". Ob man das noch als Geheimtip auf Lebenszeit bezeichnen kann, wie es die F.A.Z. 1992 tat..?
Er hockte vor dem Klavier, gewundener Rücken, den Kopf seitwärts zu uns gedreht, und seine Hände schlugen von schräg unten auf die Tasten ein. Eine Bogenbewegung, ein
Krakenkampf. Er kroch in dieses heilige Instrument, als wäre er allein mit ihm, als hätten wir hier nichts zu suchen, und er hatte so wenig Respekt vor ihm wie Johnny Rotten vor dem Papst.
Es sah mörderisch aus. So erinnerte sich Herwig Mitteregger von der Band Spliff an seine erste Begegnung mit Manfred Maurenbrecher Anfang der Achtziger, die wenig später in einem
Plattenvertrag mit der CBS mündete. Die Wochenzeitung Die Zeit frohlockte sogleich: ...wohl die einzige wirklich große Entdeckung der gehobenen deutschen Unterhaltungsmusik, Abteilung
Liedermacher. Maurenbrecher war anders, jemand der musiziert ...als müsse er die Töne von den Tasten reißen... Wie kein anderer hierzulande schafft Manfred Maurenbrecher Platz
zwischen den Zeilen, schreiben die Nürnberger Nachrichten auch noch Ende der Achtziger. Eine Hit-Single ist mit ihm jedoch nicht zu machen. Maurenbrecher erweist sich als Album-Künstler.
Die Musik und die Texte, aus denen Maurenbrecher's Platten sind, kommen von den Straßen, in denen er lebt, sind den Parties abgeschaut, auf denen er immer der schlaue und amüsierte
Außenseiter sein wird, schreibt sein damaliger Manager Jim Rakete: Ein rascher Erfolg würde ihn zum Mittelpunkt einer solchen Party machen. Nachdem ich ihn einige Jahre kenne, wage ich
zu prophezeien: Das wird er verhindern.
Rakete behält recht. Maurenbrecher wird zum Geheimtip auf Lebenszeit (FAZ, 1992) und tauscht den großen Ruhm für ein Leben voller Würdigungen, echten Kultcharakter und
eingeschworene Fans ein. 1991 gewinnt er den Deutschen Kleinkunstpreis zusammen mit Richard Wester, 1998 den Liederpreis des Südwestfunks. Konstantin Wecker zieht den Hut:
Unprätentiös und versponnen, musikalisch von bewundernswerter Schlichtheit, die ihm hierzulande keiner nachmacht. 2002 gewinnt er den Deutschen Kabarett-Preis als Mitglied der
Lesebühne Mittwochsfazit (zusammen mit Horst Evers und Bov Bjerg). 2005 folgt der Preis der Deutschen Schallplattenkritik und 2009 der Liederpreis der Liederbestenliste.
Als 2010 dann das 30jährige Bühnenjubiläum ansteht, machen sich seine Fans an ein außergewöhnliches Geschenk: 3 CDs mit 62 Cover-Versionen seiner Lieder. Reinhard Mey ist
dabei, Hannes Wader, fast die gesamte Berliner Lesebühnenszene, Klee, Purple Schulz, Opern- und Chansonsänger, Rocker, Popper, das ganze Spektrum. Macht man sich die Mühe, die CDs
tatsächlich in voller Länge durchzuhören, stellt man fest, dass Manfred Maurenbrecher eine Menge guter Songs geschrieben hat, sowohl textlich, wie auch kompositorisch, staunt dazu der
Tagesspiegel.
Doch das ist kein Ende: die Alben no go (2013), Rotes Tuch (2015), flüchtig(2017) und Inneres Ausland(2020) gewinnen allesamt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und sorgen für neue Schwärmereien. Das Lied Kiewer Runde erhält 2015 zudem den Liederpreis der Liederbestenliste.
Ein wunderbar langsamer Erfolg. DOWNLOAD BIOGRAPHIE
1997 CD Pflichtgefühl gegen Unbekannt (Bellaphon - Querschnitt der 80er Jahre Alben)
1990-2020 18 Alben (darunter drei als Teil der Lesebühne mittwochsfazit, zwei mit Richard Wester und eine mit Marco Ponce Kärgel)
Mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik wurden ausgezeichnet:
2004 Ende der Nacht
2013 no go
2015 Rotes Tuch
2017 flüchtig
2020 Inneres Ausland
DEUTSCHLANDFUNK | CORSO | PODCAST (03.05.2021)
Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderator Ulrich Biermann über sein Buch "Der Rest ist Mut".
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VIDEOS
Manfred Maurenbrecher | Portrait in rbb Kultur Das Magazin (April 2021)
Nicht mehr verfügbar.
Teaser zur CD / DVD Live At Rockpalast 1985 (März 2021)
ARCHIV:
Rolle Rolle Rolle Manfred Maurenbrecher live bei Balcony TV Berlin (2015)
Im Berlin der 1980er-jahre, die NDW war gerade vorbei, bekam der Pianist und Sänger die enorme Chance, seine ersten fünf Alben für das Majorlabel CBS einzuspielen
(...)
Autor Winfried Dulisch über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre".
Tagesspiegel | Berlin Kultur | Artikel | 05.01.2023
Das coole Frühwerk,
nennt Kulturredakteurin Gunda Bartels Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Den mal melancholisch-chansonesken, mal kabarettistisch-ironischen Stil beherrscht bereits der
frühe Maurenbrecher.
Westfalen-Blatt | OWL am Sonntag | Musik | Rezension | 31.12.2022
(...) seine Songs sind bemerkenswert gut gealtert,
schreibt Redakteur Klaus Gosmann über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Das hier ist das große elektrifizierte Eighties-Besteck – ein Soundgewand, das ihm
genauso gut steht wie abgespecktere Varianten..
Schall. Musikmagazin | Artikel | Dezember 2022
Seine Songs sind Kurzfilme für den Kopf, schlagen listig Haken, lassen Zweideutigkeiten zu und überlassen es den Hörern selbst Schlüsse zu ziehen.
Autor Gerd Dehnel über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre". In seinem Artikel wirft er einen Blick zurück auf Maurenbrecher in den Achtziger Jahren.
dpa | Kultur | Musik | Artikel | 21.12.2022
(...) eine großartige Box für Fans.
Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre" ist Teil einer Weihnachtsempfehlung der Deutschen Presse-Agentur. Von Kritikern gefeiert, bliebe er einem breiten Publikum weiterhin ein viel zu
unbekannter Künstler: Und das nach fast 30 Alben voller kluger Gedanken: mal witzig, mal wütend, aber immer empathisch und sanft-radikal.
Zu lesen in dieser Woche u.a. in der tz München und in der Neuen Presse Hannover.
Er ist die große Stimme der Vernunft, die alles in Zweifel zieht, aber trotzdem den Zusammenhalt zwischen den Menschen sieht.
Manfred Maurenbrecher über Reinhard Mey in einem Beitrag anläßlich Meys 80. Geburtstag. Auch Sebastian Krämer würdigte die Kunst des Berliner Liedermachers: Mey
schafft es immer wieder, ganze Romane in drei Minuten zu erzählen.
sagt Moderator Martin Böttcher vor seinem Gespräch mit Manfred Maurenbrecher. Im Anschluss spielt der Berliner Liedermacher seinen ersten veröffentlichten Song "Beutevogel" in einer
exklusiven Version am Studio-Piano.
Musikredakteur Jan Kubon über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre", die er in einer Spezial-Sendung zusammen mit dem Berliner Liedermacher bestreitet. Es gibt viel Musik von der CD-Box
und unter anderem Einblicke in die Entstehung der Box, die 80er an sich und die Zeit damals im Studio zu hören.
Aachener Nachrichten / Zeitung | Musik | 09.12.2022
Dem Berliner Liedermacher war das Piano stets eine Schreibmaschine, auf der es Beichten, Bekenntnisse und Beobachtungen zu verfassen galt. Da wurden Beziehungen rasch zu Sketchen
umgedeutet, während seine Oden an die Freundschaft ("Avignon") immer noch zum Feinsten zählen, was in Sachen Liebeslied je hervorgebracht wurde.
Autor Michael Loesl über die schmucke Box "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher.
Deutsche Mugge Onlinemagazin | Rezension | 09.12.2022
Man bekommt hier quasi die ehemalige Nina Hagen Band als Manfred Maurenbrecher Band zu hören und wird daran richtig viel Spaß haben,
stellt Chefredakteur Christian Reder in seiner Besprechung der CD-Box "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher heraus: Die ersten, damals noch bei CBS erschienenen Alben zeigen den
Liedermacher noch in einem ganz anderen Licht. Zwar war er in Sachen Texte und Inhalte damals schon ganz weit vorn und man erkennt seinen Stil, Lieder zu machen, sofort wieder, allerdings wandelte er
musikalisch noch auf teils ganz anderen Wegen. Liedermacher-Musike trifft auf Elektronik, Pop und Rock.
MDR Kulturradio | Spezial Musik | Neuvorstellungen | 05.12.2022
Er hat ein paar ganz veritable Hits gehabt (...) die kannte man, die liefen dann auch in den intellektuellen, verrauchten Hinterhofkneipen hoch und runter.
Musikredakteur Jan Kubon empfiehlt Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Das war seine große Zeit.
Zeit auf diese spannende Anfangsphase zurückzublicken,
kündigt Moderatorin Raffalea Jungbauer ihr Gespräch mit Manfred Maurenbrecher über die CD-Box "Die CBS-Jahre" an, eine Zeit, in der es für den Berliner Liedermacher
von Null auf Hundert ging, wie er im Interview berichtet. Dabei habe es für seine Karriere gar keine besondere Strategie gegeben. Sein Manager Jim Rakete war eher der Ansicht, daß man
hier einen Musiker habe, der interessante Lieder habe und man würde jetzt einfach schauen, wie die Leute reagieren. Mal abwarten was kommt. Und so ist es eigentlich mein ganzes
Leben lang geblieben, erzählt Maurenbrecher.
Rolling Stone Magazin | Reviews | Januar-Heft 2023
Es sind die schönsten Platten der Welt darunter.
Redakteur Arne Willander freut sich über die Wiederveröffentlichung der Alben Maurenbrechers aus den Achtzigern in der CD-Box "Die CBS-Jahre": „Feueralarm“ (1983)
ist eine stupende Verbindung von literarischen Texten, Kabarett, Leonard Cohen’scher Dramatik und Randy Newman’schem Sarkasmus. Die Verlorenheit von „Hafencafé“, die
Synthesizer-Romantik in „Bingerbrück“, wunderbare Vignetten wie „Die Spinne“, „Die linke Hand“ und „Mami Mutti Muschi“ waren vollkommen verquer in
der Zeit (...)
(...) die Musik, die klugen, nachdenklichen, ironischen und genial konstruierten Texte überzeugen.
Musikredakteur Jacek Slaski stellt im aktuellen tip Berlin das Box-Set "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher vor.
Good Times | Rezensionen | 24.11.2022(Dezember/Januar-Heft)
Jetzt den Maestro entdecken, ihm endlich eine Chance geben!
ruft Autor Michael Fuchs-Gamböck mit Blick auf das Box-Set "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher aus: Vielleicht war der Liedermacher schlicht zu begabt, zu eigenwillig,
für manch einen gewohnten Radio-Nutzer zu schwer verständlich. Dem Künstler musste man intensiv zuhören, wenn man sch seinen gesamten musikalischen Mikrokosmos erschließen
wollte. Der bestand aus Brecht/Weill und Tom Waits, aus Randy Newman und Jacques Brel. Fürwahr keine leichte Kost. Aber ach wie herrlich, wenn man endlich in ihn eingetaucht war! Der Autor spielt
darauf an, daß Maurenbrecher nicht den ganz großen Erfolg mit den ersten Platten einheimste.
Folker | Rezension | Januar-Heft 2022
(...) legendäre Songs, die man heute noch gerne von ihm hört.
Rainer Katlewski über die DVD/CD "Live aus dem Rockpalast 1985".
n-tv online | Kultur | Buchtipp | 06.12.2021
Ganz vieles kann man aus dem Buch Maurenbrechers für sich ziehen, Neues entdecken, sich erinnern und sagen, ach ja, stimmt ja, damals (...)
Redakteurin Sabine Franzen-Oelmann hat die Achtziger Jahre Memoiren "Der Rest ist Mut" von Manfred Maurenbrecher gelesen und empfiehlt das Buch für unter den Weihnachtsbaum:
Maurenbrecher schreibt, auch mit über 70, äußerst jung und selbstironisch.
Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Herms Kruse über die DVD/CD "Live aus dem Rockpalast 1985" und sein Buch "Der Rest ist Mut - Vom Liedermachen in den Achtzigern".
Manfred Maurenbrecher in einem wunderbar kurzweiligen Gespräch mit Jan Kubon über das Liedermachen in den Achtziger Jahren. Dazu live am Klavier die Lieder "Das Dunkel von mir",
"Beutevogel" und "Reisende".
Offen und ehrlich berichtet er gerade von den Momenten, in denen er scheiterte,
sagt Autor Frank Schroeder in seinem Buchtipp zu Manfred Maurenbrechers 80er Bio "Der Rest ist Mut": Es sind aber auch wunderbare Erlebnisse mit allen Großen des Geschäfts
nachzulesen. Von der ausufernden Studentenparty mit Heinz Rudolf Kunze, ausgedehnten Spaziergängen über Friedhöfe mit Ulla Meinecke bis hin zu gemeinsamem Rotwein in Leonard Cohens
Garderobe und Udo Lindenberg als Backgroundsänger bei einem Maurenbrecher-Song.
Sein Ikarus-Flug durch die 80er entwickelt einen erstaunlichen Lese-Sog.
Autor Jens Buchholz über das aktuelle Buch von Manfred Maurenbrecher "Der Rest ist Mut": Maurenbrecher ist ein straighter Erzähler ohne stilistische
Manierismen (...) Und am Ende ist man froh für ihn über die weiche Landung.
Literaturredakteur Erik Heier in seiner Besprechung des Buchs "Der Rest ist Mut" hinsichtlich des 14seitigen Personenregisters.
Nürnberger Zeitung | Feuilleton | 26.06.2021
Man weiß zunächst gar nicht, was spannender sein könnte; sich aus dem Personenregister - einem Who is who der deutschen Musik- und Kulturszene - nach vorne zu
lesen. Oder es einfach geschehen zu lassen und bei der Lektüre Kapitel für Kapitel überrascht zu sein, wer und was da alles noch kommt.
Kulturredakteur Christian Mückl über Manfred Maurenbrechers neues Buch "Der Rest ist Mut".
Rolling Stone Magazin | Buch-Reviews | Juni-Heft 2021
(...) ein zartes Requiem auf diese Jahre (...) ein nachdenkliches, diskretes, aufrichtiges Buch.
Redakteur Arne Willander über das Buch "Der Rest ist Mut". In die Besprechung integriert er gleich noch eine musikgeschichtliche Einordnung: Maurenbrecher hat in den 80er Jahren fünf der
schönsten deutschen Platten gemacht.
Good Times | Buch-Rezensionen | Juni-Heft 2021
(...) ein Geschichtenbuch, das ihn als Rastlosen, als ständig Suchenden zeigt,
Autor Jörg Pallitzsch über das Buch "Der Rest ist Mut".
Oldenburg Eins | WortArt | Juni 2021/b>
(...) eine ausgesprochen lesenswerte Zeitreise in die Achtziger Jahre (...) das Buch und auch die CD/DVD (Live At Rockpalast 1985) sind absolut empfehlenswert!
Redakteur Torsten Folge stellte Buch, CD und DVD in seiner Sendung WortArt vor, die mehrfach zu hören war, auch auf RadioWeser.TV.
tip! Berlin Stadtmagazin | Literatur | Tipps | 27.05.2021
Der Mann kann nicht nur tolle Lieder schreiben, sondern auch tolle Bücher.
Literaturredakteur Erik Heier zu einer Lesung des von mir sehr geschätzten Liedermachers.
NDR Info | Buchrezension | 08.05.2021
Die klugen und hintersinnigen Lieder von Manfred Maurenbrecher zu hören, lohnt sich schon seit vielen Jahren, ihn als Erzähler und gewitzten Chronisten der westdeutschen
Achtziger Jahre zu erleben, ist eine echte Entdeckung.
Redakteur Ocke Bandixen in seiner Besprechung des Buchs "Der Rest ist Mut": Er beschreibt herzerfrischend, die grotesken Situationen, in die er gerät (...) Manfred Maurenbrecher ist
ein glänzender Erzähler, reflektiert, klug, die Kritik an bestehenden Regeln der Branche ist enthalten, der Witz und der Spaß am Erzählen überwiegen, was sich auch in vielen
kleinen Beobachtungen zeigt.
Westfalen-Blatt | OWL am Sonntag | Rezension | 08.05.2021
Gelungenes Live-Album mit viel Zeitkolorit.
Redakteur Klaus Gosmann bespricht das Album "Live At Rockpalast 1985": Während Maurenbrecher heutzutage eher etwas intimer und kammermusikalischer daherkommt, gibt die
„Rockpalast“-Aufzeichnung die 80er-Jahre-Auffassung von anspruchsvoller RockPop-Musik wieder, die später gern mal als Muckertum abgekanzelt wurde.
Deutschlandfunk | Corso | Podcast | Interview | 03.05.2021
Nur belehrend darf es nicht sein,
sagt Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderator Ulrich Biermann über das Liederschreiben. Neben dem, was man vermitteln möchte, sollte ein Lied auch immer unterhaltsam sein.
Das ganze Interview über Maurenbrechers Buch "Der Rest ist Mut" kann man über diesen Direktlink zum Deutschlandfunkarchiv nachhören.
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Rolling Stone Magazin | Reviews | Mai-Heft 2021
Songs zwischen Couplet, Kirmes- und Rockmusik - und Soul
Redakteur Arne Willander über das Album "Live At Rockpalast 1985": Ein denkwürdiger Auftritt.
Das Blättchen | Rezension | 26.04.2021
Maurenbrecher war und ist ein sehr authentischer Künstler, dem eher die Rolle eines klugen und wortmächtigen Außenseiters zukommt.
Autor Thomas Rüger über die Veröffentlichung des Rockpalast Konzerts von Maurenbrecher aus dem Jahre 1985: Auch schon in seinen frühen Künstlerjahren war MM ein
genauer Beobachter des Alltags.
inMusic | Rezension | April/Mai Heft 23.04.2021
Tolles CD+DVD-Set,
befindet Autorin Simone Theobald und vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
Dieses West-Berlin war von heute her gesehen wie ein großes freies Sanatorium,
erzählt Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderator Mathias Mauersberger über Berlin in den Achtziger Jahren. Der Ort, an dem sich die meisten Erinnerungen seines Buchs "Der Rest
ist Mut" sammeln.
rbb radioeins | Live aus dem Bikini | Interview | 19.04.2021
Mannfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderatorin Silke Super über sein neues Buch "Der Rest ist Mut", in dem er auf seine Karriere in den Achtziger Jahren zurückblickt, und die CD
"Live At Rockpalast 1985".
rbb Fernsehen | Kultur - Das Magazin | Portrait | 17.04.2021
(...) seine Musik (ist) voller feiner Beobachtungen, Leidenschaft – und Witz
Autor Tim Evers besuchte Manfred Maurenbrecher anläßlich seiner Rückblicke auf die Achtziger in Buch, DVD und CD. Ein Gespräch über seine Zeit beim Major Label CBS,
über das Musikmachen, Erwartungen und die 80er Coolness. Dazu gibt es einen Ausflug zum ehemaligen Spliff-Tonstudio nach Berln Moabit.
Mit diesen, Maurenbrechers Musik beschreibenden Adjektiven geht Autor Michael Fuchs-Gamböck ins Interview mit Manfred Maurenbrecher, in dem es um die Achtziger Jahre geht, über die Maurenbrecher gerade ein Buch
veröffentlicht hat. Es geht aber auch um Kontinuität, wenn er sagt: Meine Texte changieren zwischen Politischem und Persönlichen (...) Politische Themen müssen Hand
in Hand gehen mit Melancholischem, Romantischem, Persönlichem. Sonst mangelt es ihnen in der Kunst an Überzeugungskraft.
WDR 5 | Unterhaltung am Wochenende | Horst Evers und Freunde | Interview / Lesung | 20.03.2021
Manfred Maurenbrecher und Frank Goosen sind Horst Evers Gäste in diesem zweistündigen Special zu den Achtziger Jahren. Maurenbrecher erzählt über die Entstehung seines in
Kürze erscheinenden neuen Buchs "Der Rest ist Mut", in dem er über seine Erlebnisse in diesem Jahrzehnt schreibt. Zusätzlich gibt es auch einige Leseproben und Musik aus diesen Jahren.