Manfred Maurenbrecher
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Manfred Maurenbrecher

Aktuelles Album
Inneres Ausland

13. März 2020
Label: Reptiphon (REP 051)
Vertrieb: broken silence
LC: 11449
EAN: 4250137238449
Format: Album (Digipack CD / Digital)
Genre: Liedermacher / Songwriter
Laufzeit: 67 Minuten / 16 Lieder

Ich such nach nichts, so lang ich es noch finde - im Dunkel von mir.

Weltbeobachter

Manfred Maurenbrecher veröffentlicht am 13. März mit "Inneres Ausland" (Reptiphon / broken silence) erstmals ein Album mit Chor. Ein Vorhaben, dass der Berliner Liedermacher schon seit längerer Zeit im Kopf gehabt hatte, und das dem bekannten Sound, der zuletzt drei Mal in Folge mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik gewürdigt wurde, eine überraschende Nuance gibt. Maurenbrecher zeigt sich kurz vor seinem 70. Geburtstag weiterhin neugierig und offen für Neues auf seiner Reise in undiplomatisches Gebiet.

In einem Chor finden die unterschiedlichsten Leute zusammen. Es gibt viel zu beobachten, erzählt Manfred Maurenbrecher über seine Ur-Faszination für Chöre, die ihn wohl auch veranlasste mit zwölf Jahren im Kirchenchor mitzumachen. Bekannt geworden ist der Berliner Liedermacher jedenfalls auch wegen seiner Beobachtungsgabe, die er nicht nur in der benachbarten Lindenkirche, sondern auch auf Reisen schulte. So wird in einem der neuen Lieder auf einer Fähre nach Thassos ganz elementar die Frage nach dem Wo willst Du hin? gestellt. Doch Maurenbrecher denkt die Welt nicht vom Ende her, sondern bewahrt sich seine Neugier selbst bei der musikalischen Umsetzung: Ich hatte kaum etwas für einen Chor geschrieben, sondern habe in den neuen Liedern einfach Raum dafür gelassen. Er vertraute ganz auf Réka, ihren Jazzchor jazzomat und seinen langjährigen Produzenten Andreas Albrecht. Réka war es übrigens, die mit ihrem Backgroundgesang die Choridee befeuert hatte, als sie 2015 erstmals auf dem Album Rotes Tuch ihre Farbtupfer auf das Maurenbrecher´sche Klanggemälde gebracht hatte.

Ein weiterer Aspekt, der Maurenbrecher am Singen im Chor gefällt, ist das Zusammenkommen zu einer Art sozialer Feierstunde, in der man sich friedlich mit Musik beschäftigt. Musik transzendiere etwa in einem Requiem von Brahms oder einem Arrangement von Hanns Eisler zu etwas wie aus einer anderen Welt. Ein Ideal, das der Weltbeobachter gekonnt der Realität auszusetzen weiß, die sich auf die Suche nach einem neuen Heimatbegriff begibt, süchtig nach Verschwörungstheorien greift oder sich mal wieder Angst vorm bösen Wolf machen lässt. Realität ist aber auch die Liebe, die Melancholie oder der Ulk, dem Maurenbrecher genauso Platz schafft.

Eine Stimme, die leider bereits ihre letzte Reise angetreten hat, ist der aus Gera stammende Texter Andreas Hähle, der im letzten Frühjahr mit Anfang 50 an Krebs starb und den Maurenbrecher als einen der besten Texter seiner Generation bezeichnet. Mit seinen Worten zum Lied "Aufstehen" kann er hier noch einmal ein lebensfrohes Signal in die Welt schicken. Eigentlich sollte das Lied Teil eines gemeinsamen Programms werden, doch die sich anbahnende Krankheit verhinderte Konkretes: Aufsteh´n, zuseh´n, wo wir bleiben, wohin wir treiben. Wir sind Menschen, dafür gilt es zu streiten, es wird Zeit! Ganz passend zu diesem Album.

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BIOGRAPHIE

Er hockte vor dem Klavier, gewundener Rücken, den Kopf seitwärts zu uns gedreht, und seine Hände schlugen von schräg unten auf die Tasten ein. Eine Bogenbewegung, ein Krakenkampf. Er kroch in dieses heilige Instrument, als wäre er allein mit ihm, als hätten wir hier nichts zu suchen, und er hatte so wenig Respekt vor ihm wie Johnny Rotten vor dem Papst. Es sah mörderisch aus. So erinnerte sich Herwig Mitteregger von der Band Spliff an seine erste Begegnung mit Manfred Maurenbrecher Anfang der Achtziger, die wenig später in einem Plattenvertrag mit der CBS mündete. Die Wochenzeitung Die Zeit frohlockte sogleich: ...wohl die einzige wirklich große Entdeckung der gehobenen deutschen Unterhaltungsmusik, Abteilung Liedermacher. Maurenbrecher war anders, jemand der musiziert ...als müsse er die Töne von den Tasten reißen... Wie kein anderer hierzulande schafft Manfred Maurenbrecher Platz zwischen den Zeilen, schreiben die Nürnberger Nachrichten auch noch Ende der Achtziger. Eine Hit-Single ist mit ihm jedoch nicht zu machen. Maurenbrecher erweist sich als Album-Künstler. Die Musik und die Texte, aus denen Maurenbrecher's Platten sind, kommen von den Straßen, in denen er lebt, sind den Parties abgeschaut, auf denen er immer der schlaue und amüsierte Außenseiter sein wird, schreibt sein damaliger Manager Jim Rakete: Ein rascher Erfolg würde ihn zum Mittelpunkt einer solchen Party machen. Nachdem ich ihn einige Jahre kenne, wage ich zu prophezeien: Das wird er verhindern.

Rakete behält recht. Maurenbrecher wird zum Geheimtip auf Lebenszeit (FAZ, 1992) und tauscht den großen Ruhm für ein Leben voller Würdigungen, echten Kultcharakter und eingeschworene Fans ein. 1991 gewinnt er den Deutschen Kleinkunstpreis zusammen mit Richard Wester, 1998 den Liederpreis des Südwestfunks. Konstantin Wecker zieht den Hut: Unprätentiös und versponnen, musikalisch von bewundernswerter Schlichtheit, die ihm hierzulande keiner nachmacht. 2002 gewinnt er den Deutschen Kabarett-Preis als Mitglied der Lesebühne Mittwochsfazit (zusammen mit Horst Evers und Bov Bjerg). 2005 folgt der Preis der Deutschen Schallplattenkritik und 2009 der Liederpreis der Liederbestenliste.

Als 2010 dann das 30jährige Bühnenjubiläum ansteht, machen sich seine Fans an ein außergewöhnliches Geschenk: 3 CDs mit 62 Cover-Versionen seiner Lieder. Reinhard Mey ist dabei, Hannes Wader, fast die gesamte Berliner Lesebühnenszene, Klee, Purple Schulz, Opern- und Chansonsänger, Rocker, Popper, das ganze Spektrum. Macht man sich die Mühe, die CDs tatsächlich in voller Länge durchzuhören, stellt man fest, dass Manfred Maurenbrecher eine Menge guter Songs geschrieben hat, sowohl textlich, wie auch kompositorisch, staunt dazu der Tagesspiegel.

Doch das ist kein Ende: die Alben no go (2013), Rotes Tuch (2015) und flüchtig (2017) gewinnen allesamt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und sorgen für neue Schwärmereien. Das Lied Kiewer Runde erhält zudem den Liederpreis der Liederbestenliste.

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DISKOGRAPHIE

1979
LP Trotz und Träume (Eigenverlag)

1982-1989
Fünf LPs (CBS Records)

1997
CD Pflichtgefühl gegen Unbekannt (Bellaphon - Querschnitt der 80er Jahre Alben)

1990-2020
18 Alben (darunter drei als Teil der Lesebühne mittwochsfazit, zwei mit Richard Wester und eine mit Marco Ponce Kärgel)

Mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik wurden ausgezeichnet:
2004 Ende der Nacht
2013 no go
2015 Rotes Tuch
2017 flüchtig

Eine detailierte Diskographie findet man beim Onlinemagazin Deutsche Mugge

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HÖRPROBE

DAS ALBUM IST AUF ALLEN DIGITALPLATTFORMEN VERFÜGBAR.

VIDEOS

Manfred Maurenbrecher live als Teil von Artists Against Corona (Juli 2020)
Er spielt "Jetzt auf einmal geht´s", "Das Dunkel von mir" und "ISSO"

Standbild-Video zur Digitalsingle ISSO (12.06.2020)

Das Dunkel von mir Manfred Maurenbrecher live für NDR - Kultur trotz Corona (März 2020)


Bis zum 30.03.2020 verfügbar.
Rolle Rolle Rolle Manfred Maurenbrecher live bei Balcony TV Berlin (2015)

"PARADIES RÜDI" AUS DEM ALBUM NO GO (2014)

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MANFRED MAURENBRECHER - PRESSEFOTO


(Credit: Kapuzina)
MANFRED MAURENBRECHER - INNERES AUSLAND (ALBUMCOVER)

Auf den Infoseiten hier im Archiv sehen Sie nur Voransichten der Fotos. Bitte wenden Sie sich direkt an uns, falls Sie eine druckfähige Auflösung brauchen sollten.

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TOURDATEN 2020

Die Tour, die aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, wurde präsentiert von
kulturnews

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Manfred Maurenbrecher veröffentlicht Digital-Single "Reichsbürger"

(Berlin, 20.12.2019) Am 13. März 2020 erscheint Manfred Maurenbrechers neues Album "Inneres Ausland". Vorab präsentiert der Berliner Liedermacher mit "Reichsbürger" ein Lied, das auch während der Aufnahmesessions entstanden ist, als eine Art Bonustrack. Es ist der Monolog eines staatsfeindlichen Staatsanwalts in Zeiten, in denen wir täglich von rechtsradikalen Mitbürgern lesen, die ganz ehrenwert CDU-Kreisverbände leiten, Polizeianwärter/innen ausbilden und an sächsischen Gerichten Urteile fällen, wie Maurenbrecher selbst es formuliert. Das Lied steht ganz allein für sich und wird nicht auf dem Album erscheinen.

Als Weihnachtsgeschenk steht es ab sofort und bis zum Jahresende auf seiner offiziellen Homepage zum freien Download zur Verfügung: www.maurenbrecher.com. Darüberhinaus ist es im gut sortierten digitalen Fachhandel zu finden.



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Kulturnews | Urbane Kultur | Konzertpräsentation | 20.10.2021

Redakteur Jürgen Wittner fasst die letzten 19 Monate noch einmal zusammen, in denen das Record Release Konzert von Manfred Maurenbrecher in Berlin aufgrund der Coronapandemie nicht stattfinden konnte.

Die Kulturnews präsentierten eigentlich auch schon das ursprünglich geplante Konzert.

Hier online nachzulesen.

Westfalen-Blatt | OWL am Sonntag | Rezension | 13.11.2020

Maurenbrecher ist zugleich scharfsinnig, melancholisch und poetisch.

Redakteur Klaus Gosmann bespricht das aktuelle Album: Der Berliner Liedermacher ist ein geübter Beobachter, geschliffener Formulierer und Melancholiker, ohne dabei in Misanthropie abzugleiten. Und Humor hat er auch noch.

Die Rezension kann man online nachlesen.

Deutschlandfunk | Querköpfe | Portrait | 11.11.2020

Nein, ein Mainstream-Typ ist er sicher nicht,

sagt WDR-Redakteur Michael Lohse am Anfang dieses Querköpfe-Portraits über Manfred Maurenbrecher und zeichnet in der Folge die ganz besondere Karriere des Berliner Liedermachers nach.

Hier bis in den Mai 2021 nachzuhören.

WDR5 | Unterhaltung am Wochenende | Horst Evers und Freunde | Studiogast | 04.07.2020

Liedermacher-Gigant

So wird Manfred Maurenbrecher hier angekündigt. Er ist zu Gast bei Horst Evers. Sie unterhalten sich über das neue Album "Inneres Ausland". Maurenbrecher spielt live die Lieder "Schüttmulde", "Jetzt auf einmal geht´s" und "ISSO".

Hier ein Jahr lang nachzuhören.

TV Berlin | Mensch @ Home | Interview | 08.06.2020

Manfred Maurenbrecher zu Gast in der Sendung von Raquel Crawford. Es geht um das Musikerleben während der Corona-Krise. Zu sehen gibt es auch Ausschnitte aus Maurenbrechers wöchentlichen Corona-Wohnzimmerkonzerten.

Das ganze Gespräch kann man sich hier online noch einmal ansehen.

Musenblätter | Musik | Rezension | 28.05.2020

Ein wahrhaft außergewöhnliches Album, mit dessen tiefen, poetischen Texten man sich weit länger und nachhaltiger beschäftigt als das Hören dauert.

Frank Becker über das aktuelle Album von Manfred Maurenbrecher.

Den ganzen Text kann man hier nachlesen.

Ahoi Leipzig | Stadtmagazin | Was wir hören | Rezension | Mai 2020

Ein guter, alter, weiser Mann voller Liebe und Kraft,

schreibt Autor Volly Tanner zum neuen Album: Manfred Maurenbrecher ist ja sowieso der Poet unter den deutschen Liedermachern und schafft es, textlich Zwischengedanken zu platzieren, die weitab vom fremdgedachten Sloganismus sind.

rbb inforadio | vis a vis | Interview | 14.05.2020

Ich bin jemand, der die Palette immer wieder rund haben will.,

antwortet Manfred Maurenbrecher auf die Frage, wie er seine Themen findet, die von persönlichen Geschichten bis zu den ganz großen gesellschaftlichen Fragen reichen.

Das ganze Gespräch kann man hier online nachhören.

Folker | Besondere Tonträger | Rezension | Mai-Heft 2020

Ein interessantes und hörenswertes Album,

hat Rainer Katlewski im Auftrag des Folker gehört. Er gibt einen guten Überblick über die Themenvielfalt von "Inneres Ausland": (...) dieser Mix, diese Wechsel machen den Reiz des 26. Soloalbums aus. Diese Vielfalt spiegelt sich auch musikalisch. Einzeln am Klavier, mit Band und mit Chor, erhält jeder Song seinen eigenen Charakter.

Die komplette Rezension kann man hier nachlesen.

Das Blättchen | Rezension | 11.05.2020

Der Berliner Liedermacher präsentiert sich als aufmerksamer und sensibler Zeitgenosse.

Autor Thomas Rüger über das neue Album von Maurenbrecher: Mit seiner markanten rauen Stimme weist er durchaus Parallelen zu seinen musikalischen Vorbildern Randy Newman, Tom Waits und Leonard Cohen auf. Gerade bei den „intimen Stücken“, wenn seine Stimme nur vom Flügel begleitet wird, kommt diese besonders gut zur Geltung.

Die komplette Rezension kann man hier nachlesen.

Kulturnews Online | #KulturTrotztCorona | Statement | 10.05.2020

Eigentlich sind wir, und nur wir alle, füreinander die einzige Hilfe, die’s gibt.

Manfred Maurenbrecher hat sich für das Magazin kulturnews Gedanken über die Risikogruppe Kultur in Corona-Zeiten gemacht. Er sucht nach dem Positiven in der Krise.

Zum Statement.

Alex Radio Berlin | Kulturfritzen | Interview | 03.05.2020

Manche Stücke (auf dem neuen Album) sind persönlich, aber auch politisch hart, in einer Weise wie ich es vorher nicht gemacht habe.

Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Marc Lippuner in dessen Sendung Kulturfritzen, die gestern auf ALEX Berlin lief und am 9. und 23. Mai auf Rockradio.de wiederholt wird.

Mit gekürzter Musik, aber weiterhin mit den tollen Einlesungen von Passagen aus Maurenbrechers Büchern von Markus Manig kann man hier jederzeit in verlinktem Podcast nachhören.

Süddeutsche Zeitung | Feuilleton | Portrait | 02.05.2020

Das, was er sieht, übersetzt der Sänger (...) in poetische Textflüsse ohne Ufer - vertonte Gedichte, die immer wieder übervoll sind mit Momenten größter Genauigkeit.

Autor Max Dax schreibt zum 70. Geburtstag von Manfred Maurenbrecher über das neue Album und dessen Karriere, während derer er, nach Dax, zu Zeiten von "Viel zu schön" ein Popstar hätte werden können.. Fazit? Er bekommt für seine Arbeit Kleinkunst- und Kritikerpreise, vor allem aber erscheint alle paar Jahre ein herausragendes Album.

Registrierte Leser können den Artikel online nachlesen.

Berliner Zeitung | Feuilleton | Rezension | 02.05.2020

Die Lieder von Manfred Maurenbrecher haben oft solch ein spielerisches utopisches Moment,

schreibt Torsten Wahl in seiner Albumbesprechung, die zum 70. Geburtstag des Berliner Liedermachers erscheint: In "Inneres Ausland" beweist er sein Faible für Randy Newman und Franz Josef Degenhardt. Wie Newman steigt er in Rollen ein, wie Degenhardt ist er politisch kompromisslos.

Die ganze Rezension kann man auch online nachlesen.

hr2 | Hörbar | Hommage | 02.05.2020

Maurenbrecher geht dahin wo´s weh tut,

sagt Moderatorin Bianca Schwarz angesichts des neuen Albums, mit dessen Vorstellung die Redaktion zum 70. Geburtstag von Maurenbrecher gratuliert.

Die ganze Sendung kann man hier online nachhören.

Frankfurter Allgemeine | Feuilleton | Portrait | 30.04.2020

Maurenbrechers Songpoetik blieb immer unterschwellig, uneindeutig, nachhallend, nachfragend.

Autor Wolfgang Sandner (ehemals Musikredakteur der FAZ) gratuliert Manfred Maurenbrecher mit einem Portrait zum 70. Geburtstag: Ein aufrechter Liedermacher? Dafür war er politisch zu wenig bissig. Als Rockmusiker? Nicht ausreichend glamourös. Und als Schlagersänger? Nicht Fuzzi genug. Aber von allem etwas zu besitzen, hat ihm eine respektable Karriere beschert.

Den ganzen Artikel kann man auch online nachlesen.

stern.de | dpa | Portrait | 30.04.2020

Sein Werk gehört zum Besten, was die deutsche Liedermacher-Zunft zu bieten hat.

(...) kluge, empathische, teils witzige, teils wütende, im besten Sinne radikal links-liberalen Texte, gefallen dpa-Redakteur Werner Herpell an Manfred Maurenbrechers neuem Album, dem er anläßlich seines 70. Geburtstags am 02.05. eine Art Hommage geschrieben hat: Es lohnt sich, nach dem Hören des tollen neuen Albums Inneres Ausland die ungewöhnliche Karriere von Manfred Maurenbrecher und seine Musik seit dem Debüt von 1982 nochmal an sich vorbeiziehen zu lassen.

Das komplette Porträt findet man u.a. hier im Kleid von Stern Online.

Flux FM | Durch die Woche mit... | 27.04.- 02.05.2020

Kulturoriginal

Manfred Maurenbrecher führt anläßlich seines runden Geburtstags und des neuen Albums durch die Woche bei Flux FM. Das Ganze wird am Samstag durch ein Interview am Nachmittag abgeschlossen.

MDR Kulturradio | Kultur am Mittag | Interview | 23.04.2020

Wie wenn man nach einer langen Krankheit endlich wieder zu Bewußtsein kommt - das wird sehr schön sein,

antwortet Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderator Thomas Bille auf die Frage, wie sich wohl das erste Konzert vor Publikum nach der Corona-Krise anfühlen wird. Darüberhinaus ging es um Maurenbrechers Wahrnehmung der Krisenlage von Künstlern, sowie seinen derzeitigen Alltag.

Hamburger Abendblatt | Kultur | 16.04.2020

ungewöhnlich und hörenswert (...) Sein Sound, mal pathetisch, dann wieder rockig, überrascht mit neuen Tönen,

schreibt Redakteur Stefan Reckziegel über das neue Album von Manfred Maurenbrecher.

Radio Okerwelle | Deutschstunde | 16.04.2020

Wolfram Bäse-Jöbges stellt eine Stunde lang das neue Album von Manfred Maurenbrecher vor.

Radio Marabu | Interview | 12.04.2020

Irgendwann öffnet sich ein Weg aus einer einzelnen Zeile heraus zu etwas Größerem,

erzählt Manfred Maurenbrecher im Interview mit Musikredakteur Marcel Fischer über die Entstehung des Liedes "Wie viele Herzen noch?".

Das komplette Interview und viel Musik aus dem neuen Album kann man hier nachhören.

Belgischer Rundfunk 1 | Chansons, Lieder und Folk | Interview | 06.04.2020

Musikalisch abwechslungsreich wie selten,

findet Redakteur Hans Reul das neue Album von Manfred Maurenbrecher und lud ihn zum Interview in seine Sendung.

Die einstündige Sendung kann man hier auch online hören.

Cityguide Rhein Neckar | Albenvorstellung und Verlosung | April 2020

Das Stadtmagazin stellt das neue Album von Manfred Maurenbrecher vor und verlost drei Exemplare.

Hier nachzulesen.

Good Times | Rezensionen | April / Mai 2020

Maurenbrecher gelingt es, andere Realitäten zu schaffen, in denen die Liebe, die Melancholie und der Witz Platz haben,

schreibt die Good Times über das neue Album "Inneres Ausland". Sein Blick auf die Welt sei ein ganz besonderer.

Rolling Stone Magazin | The Mix | Portrait | April-Heft 2020

Manfred Maurenbrecher mischt sich ein

Autor Max Gösche traf Manfred Maurenbrecher zum Gespräch in Berlin. Es geht ums Unterwegssein, um Protestsongs und um die Lieder des aktuellen Albums. Sie erinnern an große Vorbilder wie Randy Newman und Leonard Cohen.

Rolling Stone Magazin | Reviews Tonträger | April-Heft 2020

Maurenbrecher entdeckt neue Möglichkeiten,

findet Autor Jörg Feyer und spielt damit auf den Chor an, den Maurenbrecher auf dem neuen Album erstmals offensiv einsetzt.

Folkmagazin | Rezensionen | Heft 348 im April 2020

Er weiß plastisch und großartig zu erzählen,

befindet das Folkmagazin: Am meisten überzeugen seine Sprachbilder.

Tagesspiegel | Kultur | Rezension | 26.03.2020

Bloß gut, dass der scharfe Zeitkritiker Manfred Maurenbrecher auch ein freundlicher Wilmersdorfer ist. Also finden sich auf „Inneres Ausland“ herzerwärmende Erbauungslieder, die von den guten Seiten des Menschseins erzählen.

Kulturredakteurin Gunda Bartels hat für den Tagesspiegel das neue Album "Inneres Ausland" gehört.

Hier online nachzulesen.

NDR Online | Kultur trotz Corona | Liveperformance | 24.03.2020

"Kultur trotz Corona" nennt sich eine neue Aktion des NDR. Viele Künstler haben exklusiv für diese Plattform ein Lied live eingespielt oder einen Text eingesprochen. Manfred Maurenbrecher beteiligt sich mit einer Liveversion von "Das Dunkel von mir", dem Auftaktstück seines neuen Albums, am heimischen Klavier.

Das Lied ist hier online verfügbar.

Junge Welt | Kultur | Artikel | 23.03.2020

Einfach macht es Maurenbrecher den Zuhörern nicht, er ist kein Parolendrechsler, verkündet keine Wahrheiten, sondern sät Zweifel, wechselt die Perspektiven.

Autor Harald Justin über Manfred Maurenbrecher und das neue Album "Inneres Ausland": Einmal bringt er es fertig, in einem Lied die »Machtdarsteller dieser Erde« zu geißeln, die selbstherrlich Milliarden Menschen ins Grab bringen, um Zeilen später zur Ich-Form zu finden: »Meine Gedanken gehen in jede Richtung, ich träum’ vom Morden wie vom Glück, das man nicht sieht / Es kann zerstörend sein und heiter, alles möglich in ’nem angefangenen Lied.« Aber singt da wirklich das lyrische Ich, oder ist es die singende Bürgermaske? Allemal bleibt’s widersprüchlich, eben eine »Reise ins ­innere Ausland«, wo man um die eigene Fremdheit oder die fremde Vertrautheit kämpft.

Hier auch online nachzulesen.

rbb kulturradio | Am Nachmittag | Interview | 20.03.2020

Einer der verlässlichsten, künstlerisch und politisch spannenden Berliner,

sagt Moderator Peter Claus zur Begrüßung von Manfred Maurenbrecher in seiner Sendung. Aufgrund der Vorsichtsmaßnahmen zum Corona-Virus finden das Interview und das Livelied per Telefon statt.

Das ganze Interview kann man aktuell hier nachhören.

in music | Rezensionen | 20.03.2020

Schräge Stories, rockige und nachdenkliche Songs,

fand Autorin Simone Theobald auf "Inneres Ausland" und vergab 5 von 5 möglichen Qualitätssternen. Insgesamt landete das Album auf Platz 10 der Redaktionscharts März.

Hinter den Schlagzeilen | Online | Rezension | 19.03.2020

Was für ein tiefgehendes, gescheites, liebevoll ehrliches, anrührendes, in so vielen Facetten nachdenkenswertes Album!

Autor Alexander Kinsky hat Manfred Maurenbrechers "Inneres Ausland" zum Album der Woche auf dem von Konstantin Wecker gegründeten Onlinemagazin für Kultur und Rebellion gekürt: Wenn der geniale Liederzähler Manfred Maurenbrecher mit seiner herrlich rauen Stimme erdig bis bluesig die Gedankenfluten loslässt, heißt es Innehalten und Mitdenken, Mitfühlen. Maurenbrecher gelingt, was guten Liederschreibern gelingt – wir suchen und finden uns selbst in seinen Liedern.

Diese besonders ausführliche Rezension kann man hier online nachlesen.

NDR Info | Nachtclub | Interview | 19.03.2020

Manfred Maurenbrecher eine Stunde lang im Gespräch mit Redakteurin Angela Gobelin quer durch die Karriere bis hin ins Innere Ausland.

Das ganze Interview kann man aktuell hier nachhören.

Berliner Morgenpost | Kultur | Artikel / Interview | 18.03.2020

Kaum einer versteht es so wie er, Leben, Zeitgeschehen und Befindlichkeiten wortmächtig in Liedern einzufangen.

Ulrike Borowczyk hat Manfred Maurenbrecher für die Berliner Morgenpost zu seinem neuen Album interviewt.

Den Artikel kann man hier online nachlesen.

Buch und Ton | Rezension | 18.03.2020

„Inneres Ausland“ ist ein Album, das die Probleme, Gedanken und Isolationen der heutigen Zeit auf den Punkt bringt,

schreibt Chefredakteur Ingo Möller in seiner Rezension des neuen Manfred Maurenbrecher Albums.

Die ganze Rezension findet man hier.

rockradio.de | Live aus der Speiche | Interview | 17.03.2020

Manfred Maurenbrecher zwei Stunden zu Gast bei Petra Schwarz.

rbb radioeins | Experience | Interview | 16.03.2020

Manfred Maurenbrecher zu Gast bei Helmut Heimann.

Hier bis 23.03.20 nachzuhören.

MDR Kulturradio | Musik Spezial | Rezension | 16.03.2020

Manfred Maurenbrecher ist ein kluger Sänger,

sagt Musikredakteur Jan Kubon in seiner Besprechung des neuen Albums: er ist keiner der Antworten gibt, in seinen Liedern, er stellt einfach mehr Fragen. Und das Allerbeste: er hat auch echt Humor. Und das ich ganz ganz dolle wichtig. (...) Es ist immer ehrlich, es ist niemals gekünstelt (...) er sagt mit klaren Worten schwierige Sachen.

Nachzuhören unter diesem Link ab Minute 15:12.

WDR 5 | Unterhaltung am Wochenende | Interview / Special | 14.03.2020

Prophet der leisen Töne.

Manfred Maurenbrecher feiert dieser Tage nicht nur die Veröffentlichung seines neuen Albums, sondern auch einen runden Geburtstag, den Siebzigsten. Redakteur Michael Lohse hat ihm dazu eine Hommage auf WDR 5 gewidmet: "Trotz und Träume". Zwei Stunden Gespräch und ein Überblick über sein musikalisches Schaffen.

Die Sendung kann man bis zum 14.03.2021 in der Mediathek nachhören oder aufgeteilt über den 17. und 18.03. als Wiederholung direkt im Radio.

Sounds and Books | Rezension Sound | 13.03.2020

(...) ein detaillierter Blick auf seine Texte lohnt sich stets,

meint Gérard Otremba in seiner Rezension des neuen Manfred Maurenbrecher Albums "Inneres Ausland".

Auch der weitere Text dieser Besprechung lohnt sich.

Deutsche Mugge | Online | Rezension | 13.03.2020

Erwartet bitte kein Vivaldi oder Mozart. Geht eher davon aus, dass auf Euch eine geballte Ladung Wagner wartet.

Christian Reders ausführliche Rezension des neuen Albums von Manfred Maurenbrecher ab sofort

hier nachzulesen.

Deutsche Mugge | Online | Interview | 13.03.2020

Im Grunde steckt die Beschreibung (des Albumtitels) schon im ersten Titel "Das Dunkel von mir" mit dabei. Ich reise ja gern - ganz real - aber auch in mir selbst, in meiner Innenwelt. Das empfinde ich als durchaus nicht bedrohlich, es ist vielmehr eine Art Fremdheit, die ich aber als sehr notwendig und schön erlebe. Ich brauche solche Plätze in mir, in denen auch mal ein Dunkel aufkommen kann und wo ich mich noch selbst überrasche. Verliere ich diese Orte gelegentlich aus dem Blickfeld - im Getriebe des Alltags beispielsweise - überkommt mich eine Unsicherheit. Solange ich sie aber wahrnehme, diese Fremdheit in mir selbst, solang verspüre ich eine große Gelassenheit.

Robert Brenners ausführliches Interview mit Manfred Maurenbrecher kann man ab sofort

hier nachlesen.

zitty Berlin Stadtmagazin | Meine perfekten zwei Wochen | 12.03.2020

Regelmäßig veröffentlicht Maurenbrecher Alben, die das Hinhören lohnen,

schreibt Redakteuer Friedhelm Teicke und nimmt das anstehende Record Release Konzert in seine Ausgehplanung auf.

Deutschlandfunk Kultur | Tonart | Interview | 12.03.2020

Verschwörungstheorien trifft man (politisch) links genauso an wie rechts - das ist eine der erschreckendsten, aber auch interessantesten Erfahrungen der letzten 20 Jahre.

Manfred Maurenbrecher im Interview zum neuen Album.

Nürnberger Zeitung | Feuilleton | Neu auf CD | 04.03.2020

Wie politisch beziehungsweise persönlich ist der Albumtitel „Inneres Ausland“ gemeint?

fragt Kulturredakteur Christian Mückl. »Wir leben in einer Zeit, wo die fernsten Fernen zugänglicher geworden sind, und andererseits das ganz Vertraute, Heimatliche verloren zu gehen droht, antwortet Maurenbrecher: Wir müssen damit umgehen, dass Grenzen immer weniger halten. Was Globalisierung genannt wird, macht bisher mehr Angst als Freude. Und unser eigenes inneres Ausland ist dann sowas wie ein Rückzugsort - die Fremde in uns selbst. Wer die aushält, kann sicherer sein. Also ein sehr persönlicher Albumtitel - aber wie alles Persönliche natürlich auch politisch. Manfred Maurenbrecher war an jenem Wochenende live im Burgtheater Nürnberg zu erleben.

Nürnberger Nachrichten | Kultur | Spektrum | CD-Kritik | 03.03.2020

Keine Frage: Maurenbrecher zählt zu den Besten seines Fachs.

Kulturredakteur Steffen Radlmaier über das neue Album: Inhaltlich bleibt er sich treu zwischen Gesellschaftskritik, Satire und Selbstporträt.

FRIZZ Stadtmagazin Leipzig | Musik | Rezension | März-Heft 20209

Ein Erlebnis!

ruft Autor Mathias Schulze aus: In Zeiten, in denen man sich wieder Angst vorm bösen Wolf machen lässt, braucht es die Melancholie, den Ulk, die Poesie und die Phantasie dieses begnadeten Liedermachers.

Die komplette Rezension gibt es im E-Paper auch online auf Seite 28.

AUDIO Magazin | Rezensionen | Heft 3/2020

Manfred Maurenbrecher ist immer noch stark.

Autor Lothar Brandt vergibt je vier Qualitätsohren für Musik und Klang: Wunderbar gelingen ihm die Hommage an Textdichter Andreas Hähle mit "Aufstehen" und die schräge Hymne an Gesangsvereine in "Der Chor".

Kulturnews | Tourpräsentation | März-Heft 2020

Die Kulturnews präsentieren die aktuelle Tour von Manfred Maurenbrecher.

Liederbestenliste | Empfehlung Lied im März | 27.02.2020

Eine freundliche Vision der Apokalypse

Hans Jacobshagen zeigt sich für Die Liederbestenliste begeistert über das Lied "Jetzt auf einmal geht´s" vom Album "Inneres Ausland": Das großartige an diesem Lied ist, das es wachrüttelt ohne dass der Zeigefinger erhoben wird. Man kann, nein muss über jede Zeile nachdenken. Das Ende ist offen.

Die ganze Empfehlung kann man auch online nachlesen.

Schall. Musikmagazin | Rezension | Frühlings-Heft März 2020

(...) in seinem unverkennbaren Duktus schafft Manfred Maurenbrecher eine melancholische, aufrüttelnde und heitere Platte gleichermaßen, die haarscharfe gesellschaftliche Beobachtungen und bezaubernde innere Bilder in sich birgt und sich wie in zufälligen Momenten allem Schönen zu öffnen vermag. Ich bin wirklich begeistert,

kündigt Autor Torsten Gränzer auf Facebook seine Rezension zu "Inneres Ausland" an, was quasi eine noch hymnischere Variante dessen ist, was er im Schall. Musikmagazin geschrieben hat.

Journal Frankfurt | Musik | Top5 Neue CDs | März-Heft 2020

(...) die Songpoesie immer aktuell, gesellschaftlich relevant und politisch,

urteilt Musikredakteur Detlef Kinsler über das Album "Inneres Ausland" und listet es in seiner Top5 der neuen RockPopJazz-CDs des Monats.

Tagesspiegel Spielzeit | Reimzeit | 23.02.2020

(...) intensiver Interpret seiner mitreißenden Kompositionen

Zur Livepremiere des neuen Albums im Mehringhof-Theater gibt es in der Spielzeit, der monatlichen Bühnenbeilage des Tagesspiegel, einen Vorabdruck des Liedtextes zu "Erdrutsch".

ARCHIV - Pressestimmen und -infos zu Maurenbrechers letzten drei Musikalben
(einfach auf das jeweilige Cover klicken)
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NEWS

[ 18.02.2021 ]

MANFRED MAURENBRECHER
AM 19.04. ERSCHEINT DAS BUCH
DER REST IST MUT,
IN DEM DER BERLINER LIEDERMACHER ÜBER SEINE 80ER JAHRE ERZÄHLT

INTERVIEWS ÜBER 28IF

[ 18.02.2021 ]

MANFRED MAURENBRECHER
AM 26.03. ERSCHEINT DIE CD/DVD
LIVE AT ROCKPALAST 1985

INTERVIEWS ÜBER 28IF

HIER GEHT ES ZUM TRAILER

[ 12.06.2020 ]

MANFRED MAURENBRECHER

Heute erscheint die neue Single
"ISSO".

[ 25.03.2020 ]

MANFRED MAURENBRECHER

führt die Liederbestenliste im April mit Jetzt auf einmal geht´s an.
Die CD ist auch Album des Monats.

[ 20.12.2019 ]

MANFRED MAURENBRECHER

Heute erscheint die neue Single
"Reichsbürger".