(...) seine Songs sind bemerkenswert gut gealtert
,
schreibt Redakteur Klaus Gosmann über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Das hier ist das große elektrifizierte Eighties-Besteck – ein Soundgewand, das ihm
genauso gut steht wie abgespecktere Varianten..
(...) lässig cooler und auch verspielter Final Straight Jazz
,
befindet Redakteur Martin Kersten über das Lied "Hierbas" auf Sir Bradleys Debütalbum "During My Lunch Break". Was dort zu hören ist, wisse schon zu überzeugen.
Auch das Stück "Yellow Catwalk" gefällt. Es sei ein rotzig wütendes Stück Jazz mit Free Passagen, Spoken Word, streng durchchoreographiert und doch mit genügend
Raum zur Improvisation. Und mit einer deutliche Botschaft (...)
Welche das ist, kann man auf
der Website von hr2 nachhören. Ab Minute 10:10 geht es um Sir Bradley.
Miles Davis lehnt irgendwo an einer Ecke und nickt goutierend.
Autor Willi Scheiner über Sir Bradleys Debütalbum "During My Lunch Break": Alle Lieder wirken sehr entspannt, bieten jede Menge Platz für Soli, die nie aufgesetzt
wirken.
Solange bei vielen Festivals immer noch viel weniger Frauen als Männer auftreten, seien sie eben immer auch Kämpferinnen für die Gleichstellung in der Musikbranche,
sagt Doro Offermann von der Band Sir Bradley: "Im Jazz, in der gesamten Gesellschaft, sind wir nicht auf Augenhöhe bis jetzt. Und solange das noch nicht der Fall ist, ist es nötig, da Extra
Arbeit zu leisten. Wenn das mal nicht mehr nötig ist, dann ist das wirklich groß, das wünsche ich mir eigentlich.“
Autorin Petra Volquardsen hat die Hamburger Jazz-Band Sir Bradley portraitiert.
Nach Stationen auf NDR 90,3, NDR
Kultur und NDR Info kann man den Beitrag nun auch online nachhören.
Die Songs sind mit das Beste was die Jeremy Days bislang abgeliefert haben
,
meint Frank Lechtenberg in seiner Radiosendung und stellt das neue Album "Beauty In Broken" ausführlich vor.
Für Freunde von ByteFM hier
nachzuhören.
(...) eine großartige Box für Fans.
Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre" ist Teil einer Weihnachtsempfehlung der Deutschen Presse-Agentur. Von Kritikern gefeiert, bliebe er einem breiten Publikum weiterhin ein viel zu
unbekannter Künstler: Und das nach fast 30 Alben voller kluger Gedanken: mal witzig, mal wütend, aber immer empathisch und sanft-radikal.
Zu lesen in dieser Woche u.a. in der tz München und in der Neuen Presse Hannover.
Den kompletten Artikel kann man auf der
Website der tz München nachlesen.
Seine Songs sind Kurzfilme für den Kopf, schlagen listig Haken, lassen Zweideutigkeiten zu und überlassen es den Hörern selbst Schlüsse zu ziehen.
Autor Gerd Dehnel über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre". In seinem Artikel wirft er einen Blick zurück auf Maurenbrecher in den Achtziger Jahren.
Er ist die große Stimme der Vernunft, die alles in Zweifel zieht, aber trotzdem den Zusammenhalt zwischen den Menschen sieht.
Manfred Maurenbrecher über Reinhard Mey in einem Beitrag anläßlich Meys 80. Geburtstag. Auch Sebastian Krämer würdigte die Kunst des Berliner Liedermachers: Mey
schafft es immer wieder, ganze Romane in drei Minuten zu erzählen.
Den Beitrag von Ulli Zelle, in dem auch Klaus Hoffmann und Frank Zander zu Wort kommen, kann man
sich hier noch einmal online ansehen.
Er wagt einen fast schon weisen und irgendwie auch romantischen Blick auf ein Leben, in dem großartige Momente und Ungereimtheiten gleich willkommen sind.
Autor Willi Scheiner über das neue Soloalbum von Rüdiger Bierhorst: Auf dem neuen Werk singt Bierhorst fast schon sanftmütig zu einem breitwandigen Akustikgitarrensound,
der den Klang der Supergroups der Siebziger zum Vorbild hat, über liebenswerte alltägliche Unzulänglichkeiten.
Es ist auf jeden Fall ein melancholisches Album (...) Ich wollte ein Album machen, dass ein Gefühl oder besser gesagt eine Stimmung auslebt und nicht in vierminütige
Einheiten zerhackt.
Rüdiger Bierhorst im Interview mit Autor Oliver Lippert. Ein Gespräch über das aktuelle Studioalbum „Im Zeichen des Kreisels“, Corona, Stress, Depression, Angst,
Schlaganfall, Trennung und einiges mehr.
Das komplette Interview kann man hier nachlesen.
Neuvorstellung des neuen Albums "Im Zentrum des Kreisels" des gebürtigen Konstanzers Rüdiger Bierhorst.
Rüdiger Bierhorst kann auch anders.
Rüdiger Bierhorst steht mit seinem neuen Album "Im Zentrum des Kreisels" im Fokus der Sendung.
Die ganze Sendung kann man hier online
nachhören.
Es lohnt sich, ihn wiederzuentdecken
,
sagt Moderator Martin Böttcher vor seinem Gespräch mit Manfred Maurenbrecher. Im Anschluss spielt der Berliner Liedermacher seinen ersten veröffentlichten Song "Beutevogel" in einer
exklusiven Version am Studio-Piano.
Eine wunderbare Compilation!
Musikredakteur Jan Kubon über Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre", die er in einer Spezial-Sendung zusammen mit dem Berliner Liedermacher bestreitet. Es gibt viel Musik von der CD-Box
und unter anderem Einblicke in die Entstehung der Box, die 80er an sich und die Zeit damals im Studio zu hören.
Die Sendung kann man sich auf der Website des Senders anhören.
Dem Berliner Liedermacher war das Piano stets eine Schreibmaschine, auf der es Beichten, Bekenntnisse und Beobachtungen zu verfassen galt. Da wurden Beziehungen rasch zu Sketchen
umgedeutet, während seine Oden an die Freundschaft ("Avignon") immer noch zum Feinsten zählen, was in Sachen Liebeslied je hervorgebracht wurde.
Autor Michael Loesl über die schmucke Box
"Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher.
Die
Besprechung findet man auch online.
Man bekommt hier quasi die ehemalige Nina Hagen Band als Manfred Maurenbrecher Band zu hören und wird daran richtig viel Spaß haben
,
stellt Chefredakteur Christian Reder in seiner Besprechung der CD-Box "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher heraus: Die ersten, damals noch bei CBS erschienenen Alben zeigen den
Liedermacher noch in einem ganz anderen Licht. Zwar war er in Sachen Texte und Inhalte damals schon ganz weit vorn und man erkennt seinen Stil, Lieder zu machen, sofort wieder, allerdings wandelte er
musikalisch noch auf teils ganz anderen Wegen. Liedermacher-Musike trifft auf Elektronik, Pop und Rock.
Hier nachzulesen.
Erhaben zelebriert, warm, rund und anspruchsvoll, stimmig und ausgewogen wie eine erlesene Teekomposition.
So beschreibt Redakteurin Gisela Huwig "Slowflow" den ersten Teil der neuen LP von Andreas Vollenweider. Der zweite Part „Dancer“ sei rhythmischer, verspielt und
mitreißend, eine Hommage an Südafrika (...)
Insgesamt besteche das neue Werk durch stimmige Arrangements, überraschende Ideen und hervorragenden Sound (...)
Demnächste findet man die Rezension auch online.
Sir Bradley zu Gast bei Mischa Schumann.
(...) swingende Improvisationen, groovende Momente, rockige Statments und ein wunderbar funktionierendes Ensemble-Spiel.
Autor Frank Zöllner über das aktuelle Album "During My Lunch Break" von Sir Bradley. Er vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
Die bedrückende Stimmung kommt auch wirklich raus und es ist schön, mal diese Seite kennenzulernen. Gerade auch, wenn man Rüdi bisher nur von den Monsters
kennt.
Autor Oliver Lippert über das neue Album von Rüdiger Bierhorst.
Die komplette Rezension kann man hier nachlesen.
(...) ein ganz besonderes Solo Piano-Tribute Album, das auch audiophilen Ansprüchen genügt.
Autor Bernd Lorcher über das aktuelle Album "Rainer Oleak spielt Holger Biege". Er vergibt 5 von 5 möglichen Punkten.
Mit einer Mischung aus harten Gitarren-Licks, flotten Beats und dröhnenden Synthis arbeiten sich die Drei durch Themen wie Ausbeutung, Sexismus, Patriarchat und längst
überholte Rollenbilder. Kuschel-Punk zum lieb haben.
Autor Frank Zöllner über das aktuelle Album "Fell in Love" von Gute Katze Böse Katze. Er vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
Die Band punktet mit großartigen Künstlernamen und einem Hang zu schnurrenden Wortspielen. Aber auch die Musik hat jede Menge Biss (...)
,
befindet das Schall. Musikmagazin über das aktuelle Album "Fell in Love" von Gute Katze Böse Katze.
Er hat ein paar ganz veritable Hits gehabt (...) die kannte man, die liefen dann auch in den intellektuellen, verrauchten Hinterhofkneipen hoch und runter.
Musikredakteur Jan Kubon empfiehlt Manfred Maurenbrechers CD-Box "Die CBS-Jahre": Das war seine große Zeit.
Zeit auf diese spannende Anfangsphase zurückzublicken
,
kündigt Moderatorin Raffalea Jungbauer ihr Gespräch mit Manfred Maurenbrecher über die CD-Box "Die CBS-Jahre" an, eine Zeit, in der es für den Berliner Liedermacher
von Null auf Hundert
ging, wie er im Interview berichtet. Dabei habe es für seine Karriere gar keine besondere Strategie gegeben. Sein Manager Jim Rakete war eher der Ansicht, daß man
hier einen Musiker habe, der interessante Lieder habe und man würde jetzt einfach schauen, wie die Leute reagieren. Mal abwarten was kommt. Und so ist es eigentlich mein ganzes
Leben lang geblieben
, erzählt Maurenbrecher.
Es sind die schönsten Platten der Welt darunter.
Redakteur Arne Willander freut sich über die Wiederveröffentlichung der Alben Maurenbrechers aus den Achtzigern in der CD-Box "Die CBS-Jahre": „Feueralarm“ (1983)
ist eine stupende Verbindung von literarischen Texten, Kabarett, Leonard Cohen’scher Dramatik und Randy Newman’schem Sarkasmus. Die Verlorenheit von „Hafencafé“, die
Synthesizer-Romantik in „Bingerbrück“, wunderbare Vignetten wie „Die Spinne“, „Die linke Hand“ und „Mami Mutti Muschi“ waren vollkommen verquer in
der Zeit (...)
Die Besprechung findet man auch online.
(...) die Musik, die klugen, nachdenklichen, ironischen und genial konstruierten Texte überzeugen.
Musikredakteur Jacek Slaski stellt im aktuellen tip Berlin das Box-Set "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher vor.
Jetzt den Maestro entdecken, ihm endlich eine Chance geben!
ruft Autor Michael Fuchs-Gamböck mit Blick auf das Box-Set "Die CBS-Jahre" von Manfred Maurenbrecher aus: Vielleicht war der Liedermacher schlicht zu begabt, zu eigenwillig,
für manch einen gewohnten Radio-Nutzer zu schwer verständlich. Dem Künstler musste man intensiv zuhören, wenn man sch seinen gesamten musikalischen Mikrokosmos erschließen
wollte. Der bestand aus Brecht/Weill und Tom Waits, aus Randy Newman und Jacques Brel. Fürwahr keine leichte Kost. Aber ach wie herrlich, wenn man endlich in ihn eingetaucht war!
Der Autor spielt
darauf an, daß Maurenbrecher nicht den ganz großen Erfolg mit den ersten Platten einheimste.
Es ist, wie es ist. Allein zu erkennen, wo man steht, was mit einem passiert, was man fühlt, das hilft schon weiter.
Redakteur Markus Will über das neue Album von Rüdiger Bierhorst: In den zwölf Jahren (!) seit seinem letzten Soloalbum hat es einiges an Treibgut angespült.
Rüdiger Bierhorst sortiert, was da aufgelaufen ist, und die Bilanz ist schwer verdaulich: Niedergeschlagenheit, Angst, Melancholie, Liebeskummer sind die Flecken in den Jahresringen, die er auf
seiner musikalischen Drehbank freilegt, ohne zu weisen Schlüssen oder reifer Versöhnung überzugehen.
Die Sendung kann man hier nachhören. Ab Minute 39
geht es um Rüdiger Bierhorst. In der Woche zuvor gab es bereits auch einen Titel aus dem album zu hören.
Hippie-Parka und Depeche Mode? Man könnte ihm glatt eine mutige Form der Widerborstigkeit vorwerfen. Aber wehe, er sitzt auf der Bühne oder im Studio! Dann schlägt
sein Herzblut zu und er deutet mit brummender Folk-Akustikgitarre kurzerhand den Nachthimmel neu.
Autor Michael Loesl über das neue Album "Im Zentrum des Kreisels" von Rüdiger Bierhorst.
The Jeremy Days live beim WDR Rockpalast Crossroads Festival. Neben den Klassikern der Band gibt es auch einige Stücke vom aktuellen Album "Beauty In Broken" zu hören.
Das Konzert auf der 3sat Website.
Schwessi ist zu Gast bei Murat Kayi in der WDR5 Liederlounge Live. Ein ganz besonderes Format, das Portrait, Interview, Live- und Konservensongs mit Interaktion verbindet. Als Coversong gibt es
"Liebe wird oft überbewertet" von den Lassie Singers.
Die Sendung kann man bis
18.11.2023 online nachhören.
4/7 des Hamburger Jazz-Septetts Sir Bradley sind zu Gast im Hamburg 1 frühcafé. Im Interview mit Redakteur Marco Ostwald geht es um den berühmten Namensgeber der Band, um ihre
Musik und das aktuelle Album "During My Lunch Break".
Das ganze Interview findet man hier online in der Mediathek.
Im Kleinen das neue Normal zu schaffen.
Sängerin Catharina Boutari im Gespräch mit Redakteurin Angela Gobelin über Frauen im Jazz. Mit dabei ist auch Saxophonistin Doro Offermann: Jazz ist ein Boys Club.
Wie ihr
queerfeministisches, siebenköpfiges Jazzkollektiv Sir Bradley allein schon durch seine Präsenz an der Ausgeglichenheit der Gschlechter arbeitet, aber auch wie ein Radrennfahrer zum
Namensgeber wurde und natürlich um das neue Album geht es in der einstündigen Sendung.
Die Sendung
kann man hier nachhören.
Der Schweizer Komponist und Multiinstrumentalist zaubert mit seiner elektroakustischen Harfe magische Bilder in den Raum.
Redakteur Martin Kersten stellt das neue Album von Andreas Vollenweider in den Fokus der Sendung.
Die ganze Sendung kann man hier
online nachhören.
Die Harfe von „SlowFlow & Dancer“ könnte auch eine akustische Gitarre sein, klanglich die Musik sanft umarmend, rhythmisch dezent akzentuiert, von achtsamer
Gelassenheit inspiriert.
Ralf Dombrowski über das neue Album von Andreas Vollenweider, das zur audiophilen CD des Monats gekürt und auch auf die Heft-CD "Audiophile Pearls" genommen wurde.
Jazzthing & Blue Rhythm präsentieren die Videopremiere zur Single "Schatz im Silbersee".
Zur Website.
Die Songs ihres neuen Studioalbums „Beauty in Broken“ führen auf jeden Fall das Konzept der frühen Jahre weiter, klingen aber gleichzeitig deutlich reifer,
geschliffener, eloquenter und eleganter.
Autor Thomas Kölsch über den Auftritt von The Jeremy Days in der Harmonie Bonn für die TV-Sendung Rockpalast: Der Saal war auf jeden Fall schon lange nicht mehr so voll
wie an diesem Samstagabend: Die Menschen stehen dicht an dicht und jubeln den fünf Herren zu (...)
The Jeremy Days live beim WDR Rockpalast Crossroads Festival. Neben den Klassikern der Band gab es auch einige Stücke vom aktuellen Album "Beauty In Broken" zu hören. Den Auftritt kann
man aktuell als hier verlinkten Stream sehen, am 21.11. dann als hübsch gemachte Edition auf 3sat und am 12.02.2023 nochmals im WDR.
Auf der offiziellen Website des WDR Rockpalast
findet man Fotos des Konzerts, ein Interview mit der Band sowie eine exklusive Akustikversion von "Starting to pretend".
Zum Livestream auf YouTube.
Es ist der wiedervereinten Band gelungen, ihren klassischen Sound in die heutige Zeit zu übertragen, und das ohne peinliche Zeitgeist-Kompromisse.
The Jeremy Days luden zu einem exklusiven Radiokonzert für Bremen Zwei in den Sendesaal Bremen ein. Den gesamten Abend kann man sich auf der Website des Senders nochmal anhören. Es gab die
frühen Hits und einige Stücke vom aktuellen Album zu hören. Zudem ausführliche Zwischeninterviews mit Moderatorin Anja Goerz, die durch den Abend führte.
Das ganze Konzert findet man hier
online.
(...) in dieser Zeit besonders berührend
wirke die neue Single "Soldat" von Ulrich Zehfuß, schreibt Autor Gereon Hoffmann: Das Stück fängt sehr sanft und intim an, der Klang wird offener und Zehfuß Stimme,
die anfangs noch leise und fast brüchig war, wird kräftiger, schwingt sich auf.
Die
Rezension findet man auch online.
Was für eine berührende Anti-Kriegs-Ballade.
Das LEO Magazin der Zeitung Die Rheinpfalz schreibt über die neue Single "Soldat" von Ulrich Zehfuß: Klavier, Streicher und Akkordeon an die Musik eines Udo Jürgens
angelehnt, lyrisch aber ganz der Liedermacher, wie man ihn kennt (...)
Eine kürzere Version der Rezension findet man auch online.
Dieser Klang ist einfach unverwechselbar
,
leitet Moderator Fabian Elsäßer ins Corso-Gespräch mit Andreas Vollenweider ein, um mit ihm über dessen neues Doppelalbum "SlowFlow & Dancer" zu reden.
Hier nachzuhören.
Magisch, melodisch, emotional und kraftvoll zugleich!
Autor Wolfgang Kollmann sichert sich eine Woche vor Erscheinen die erste Rezension zum neuen Album von Andreas Vollenweider "SlowFlow & Dancer": Wertung: Ein Klangerlebnis!
(...) ich bin ganz hingerissen von diesem Queer-Feminist-Punk-Indie-Spektakel (...) textlich sehr treffend und auch humorvoll
,
schreibt Autor Gary Flanell im aktuellen OX-Fanzine über das Debütalbum von Gute Katze Böse Katze (Waldinsel Records) und vergibt 9 von 10 Punkten.
Unseren künstlerischen Anspruch würden wir niemals dem Geld unterordnen.
Bandleaderin Maria Rothfuchs spricht mit Musikredakteur Erik Brandt-Höge über die Entstehung des Bandnamens, wie wichtig die Themen Feminismus und Queerness sind, über
´demokratisches´ Musizieren und die eigenen Erfolgserwartungen.
Hier auch online nachzulesen.
Songcomposing trifft Kammerjazz, Postfusion, Indieflavour (...)
Ralf Dombrowski über die Musik von Sir Bradley auf ihrem Debütalbum "During My Lunch Break".
(...) je öfter man dieses Album hört, desto besser erschließen sich die Reize und Feinheiten einer sehr respektvollen Annäherung, die die melodische Essenz der
Originale herauskristallisiert.
Autor Thorsten Wahl über das neue Album "Rainer Oleak spielt Holger Biege", zu dem er den Musiker und Produzenten Oleak in seinem Studio besucht und interviewt hat.
Das ist wunderschön melancholisch, von künstlerischer Brillanz
,
urteilt die Good Times über das aktuelle Album "Rainer Oleak spielt Holger Biege": Einer der Besten spielt die Musik eines der Besten (...) Das ist ohne Übertreibung
Weltklasse.
(...) mit viel Respekt und Sorgfalt im Umgang mit dem Original
,
habe Rainer Oleak Holger Bieges Kompositionen am Klavier solo und rein instrumental neu interpretiert und bildet damit den Schwerpunkt der Hörbar-Sendung.
Die ganze Sendung kann man hier online
nachhören.
Als die einzige echte Soulstimme in der DDR
bezeichnet Moderator Alexander Meyer den verstorbenen Musiker Holger Biege, der am Tag der Sendung seinen 70. Geburtstag gefeiert hätte. Rainer Oleak erinnert sich im Interview an seine
Begegnungen mit dem Sänger.
Die Lieder wollte ich nicht verbessern, sondern ins Heute transformieren. Es sollte nicht zu glatt, zu hochglanzmäßig klingen und ich habe mit leichten
Verstimmungseffekten Noire-Effekte eingearbeitet. Die ganze digitale Glattheit habe ich satt.
Rainer Oleak im Interview mit Kulturredakteur Maurice Querner über die Herangehensweise an sein neues Album mit Holger Biege Interpretationen: Ich habe die Songs auf ihre Basis
reduziert und einen neuen Zugang gesucht, zumal Text und der Sänger fehlten (...) Die Songs von Biege sind mit Strophe und Refrain relativ einfach strukturiert. Es gibt keine C-Teile, Intros
noch Instrumentalparts. Das habe ich aufgrund seiner großartigen Interpretation vorher nie bemerkt. Da sitzt man dann am Klavier und fragt sich ,Was mache ich denn jetzt?´
Hier auch online nachzulesen.
Die rein kompositorische Qualität der Songs ist verblüffend
,
urteilt Kulturredakteur Boris Kruse in seiner Besprechung des neuen Albums von Rainer Oleak, auf dem er Holger Biege Lieder in Instrumentalversionen interpretiert.
(...) wenn Menschen alles infrage stellen.
Redakteur Torsten Czarkowski über das neue Album von Fräulein Frey, die als gebürtige Rostockerin natürlich eine Art local hero im Nordosten ist: Sie wuchs im
kleinen Dorf Bantow auf, das zwischen Wismar und Rostock liegt. ´In the middle of nowhere´, sagt sie heute im Rückblick, ´es gab nicht mal einen Laden in unserem Dorf, nur
einen öffentlichen Briefkasten.´
Wenn Oleak die Songs von Biege spielt, dann gibt es einen leichten Hang zu Hall, Elektronik, zum Jazz, zur Aussparung, nie allerdings zur Überladung. Er reichert Bieges Songs
nicht an, sondern reduziert sie, ohne sich an ihren Harmonien zu vergehen.
Redakteur Lars Grote war zu Gast bei der Pressevorstellung des neuen Albums von Rainer Oleak und berichtet ausführlich über diesen Nachmittag, das Vermächtnis von Holger Biege und
natürlich über die Musik von Rainer Oleak.
Das Interview kann man online nachlesen.
Die Schönheit mancher Komposition kommt erst zum Vorschein, wenn man das ursprüngliche Arrangement auf ein Minimum herunter bricht. Die Vorlagen mit Gesang und Text waren
(und sind) schon echte Perlen, aber Oleaks Ausflüge auf der Tastatur ermöglichen dem Hörer eine ganz andere Art des Hörens und Entdeckens der Biege'schen Ideen von
Musik.
Redakteur Christian Reder hat sich das neue Album von Rainer Oleak angehört und eine ausführliche Besprechung geschrieben.
Die komplette Besprechung kann man
hier nachlesen.
Holger Biege war einer der ersten, der es wirklich geschafft hat, eine bluesig amerikanische Phrasierung mit deutschen Texten zu verbinden. Das ist einer seiner größten
Verdienste.
Rainer Oleak im Interview mit Moderatorin Mascha Drost in der Tonart von Deutschlandfunk Kultur. Ein Besuch um über Holger Biege (Ein begnadeter Liedpoet, verletzlich,
unangepasst
Mascha Drost) und sein Instrumentalalbum zu sprechen, das Oleak mit dessen Liedern aufgenommen hat. Wie das geht, wenn der Gesang eigentlich die Komposition ausmacht, kann man in
diesem Interview hören.
Das ganze
Interview findet man hier online in der Mediathek.
Den sensiblen Umsetzungen mit Klavier liegt ein ganz eigener Zauber inne
,
schreibt Musikredakteur Christian Hentschel in seiner Besprechung der neuen Platte von Rainer Oleak: Selbst ohne Stimme und ohne Text glänzen die Songs. Rainer ´Ole´
Oleak spielt die Stücke ein bisschen moderner, aber verwässert die Originale nicht.
.
Würdige Hommage
Redakteur Kai Agthe rezensiert das neue Album "Rainer Oleak spielt Holger Biege": Diese würdige Hommage hat die schöne Konsequenz, dass man nach Oleaks Coverversionen sofort
das Bedürfnis verspürt, auch Holger Biege wieder seine Lieder vortragen zu hören.
Gotti hatte zwar den Film nicht gesehen, brannte aber als Teenager für „Rambo“. Er fand Stallones Do-It-Yourself-Mentalität prima. Das eigenhändige
Wundenzunähen hat ihn auf seine Zukunft als Hausmann vorbereitet
,
verrät Sven van Thom Autorin Ulrike Borowczyk, der er mit seinem Duo Tiere streicheln Menschen einige Einblicke in deren Vergangenheit gewährte. Die beiden offerieren nie öffentlich
gezeigte Fotos und die Geschichten dahinter in der zweiseitigen Rubrik "Blick ins Album".
Schon wieder Montag? Auf diesen Schock eine Runde Sport.Liegestütze, Rumpfbeuge, fünf Minuten „Yoga Studio Beginner Free Class“ auf’m Handy. Gutes
Gewissen. Bürotag. Zum Kotzen. Abends einen völlig unkorrekten und dennoch humanistischen französischen Film auf Arte suchen.
Martin ´Gotti´ Gottschild verrät, wie sein Wunschprogramm für die Tage um seinen Auftritt mit Tiere streicheln Menschen auf der Freilichtbühne Weissensee aussieht.
Was haben Schwarzer Humor und Essen gemeinsam? Hat nicht jeder.
Martin Gotti Gottschild kuratiert zu den Open Air Auftritten von Tiere streicheln Menschen in Chemnitz, Halle, Dresden und Berlin den Witz de Woche.
Vati, was ist eine Phimose?
Am Sonntag wird es bei den Dresdener Filmnächte am Elbufer bereits am Nachmittag schlüpfrig
, schreibt Redakteur Andy Dallmann zur Einleitung seines Interviews mit Tiere
streicheln Menschen: Zumindest verspricht das der Programmtitel "20.000 Meilen unter der Gürtellinie". Allerdings stehen die Herren @Martin Gotti Gottschild und Sven van Thom, die
seit gut zehn Jahren unter dem kuriosen Duo-Namen Tiere streicheln Menschen unterwegs sind, viel mehr für eigenwilligen Humor. Muss man Kindern während der Show also die Ohren zuhalten?
Sven van Thom: "Kommt darauf an, wie unangenehm es den Eltern ist, ihrem Nachwuchs explizite Fragen zu beantworten wie beispielsweise ,Vati, was ist eine Phimose?'" Einwurf Gotti: "Hä, eine
Pfingstrose?"
Üben, üben, üben – und trotzdem Mensch bleiben.
Wie wurdet ihr eigentlich, was ihr seid? fragt Redakteur Thorsten Czarkowski Sven van Thom und Martin Gotti Gottschild über ihre Inkarnation als Tiere streicheln Menschen. Gotti:
Üben, üben, üben – und trotzdem Mensch bleiben.
Mehr zu den Anfängen des Duos, ihrer Inspiration und was ihr Publikum im Klostergarten Rostock erwarten darf, findet man
im Interview in der Ostsee-Zeitung.
Ein schneller Erfolg ist Fluch und Segen.
The Jeremy Days sind eine Hamburger Band. Dass am Schlagzeug jedoch ein Münchner sitzt, wissen die wenigsten. Drummer Stefan Rager hat sich für das Stadtmagazin in münchen
nochmal an die Geschichte seines Weggangs nach Hamburg erinnert.
Auf Seite 58 kann man das komplette Interview nachlesen.
Die Gitarren sind bezaubernd, der Gesang und die Songs nehmen einen mit und bereiten diese Traumsequenzen vor, die immer wieder einen Blick auf die Neunziger
ermöglichen.
Autor Thomas Neumann über die LP "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Ein schönes Album, das den Freund von Gitarrenmusik immer noch berühren kann.
Die Rezension gibt es
auch online.
Ich verstehe, dass viele Kollegen da meist vorsichtiger mit umgehen. Das hat mit Scham und Image-Verlust zu tun. In unserem Falle fühlt es sich aber besser an, da ehrlich mit
umzugehen und nicht rumzueiern. Und wer das nicht versteht, dem kann ich auch nicht helfen. Ist mir auch egal. Und ein Image haben wir eh auch nicht mehr zu verlieren. (lacht)
Dirk Darmstaedters Antwort auf die Frage von Redakteurin Friederike Arns, wie kommt es, dass ihr so offen über den schlechten Ticketverkauf redet – andere Bands haben da ja
eher eine Verschleierungstaktik, oder?
Friederike Arns hatte Dirk Darmstaedter zur Tourabsage seiner Band The Jeremy Days am Anfang der Woche befragt. Im Interview für die Hamburger
Morgenpost setzt der Sänger auf Ehrlichkeit.
Das
Interview findet man auch online.
Die gebürtige Rostockerin Fräulein Frey ist zu Gast bei Redakteur Marcel Fischer, um ihr neues Album "Ein Wagnis" zu reden.
Vom Aussteigen, Verändern und Neubeginnen
Fräulein Frey und ihre Wagnisgeschichten sind das kulturelle Thema im NDR Hamburg Journal. Autorin Susanne Wilm traf Fräulein Frey dafür im Vorfeld ihrer Fotoausstellung samt
Akustikkonzert.
Den ganzen
Bericht kann man bis zum 11. Oktober 2022 online in der Mediathek anschauen.
(...) eine Mischung aus zarter, verletzlicher Singer/Songwriter Attitüde und selbstbewussten, poppigen Interpretationen
,
schreibt Autorin Grit Bugasch über das neue Album "Ein Wagnis" von Fräulein Frey: (...) ein Projekt, das so ungewöhnlich wie stimmig ist.
Autorin Petra Volquardsen besuchte Fräulein Freyü in ihrem Wohnzimmer um über ihr neues Album "Ein Wagnis" zu sprechen.
Fräulein Frey zu Gast in der Sendung von Susanne Hasenjäger, um ihr neues Album "Ein Wagnis" vorzustellen.
Man weiß nicht, wohin die Reise gehen wird, man kann nicht in die Glaskugel gucken, man muß es einfach tun.
Fräulein Frey über die Grundbedingung, um etwas zu wagen. Frey war zu Gast bei Karsten Stotko, um ihr neues Album "Ein Wagnis" vorzustellen. Im Interview ging es um ihren langen Weg zur Musik und der Geschichte zu ihrem Album. Exklusiv spielte
sie eine Akustikversion von "Du hast mich getroffen".
(...) ein abenteuerlustiges Akustikgitarrenalbum, das in seiner Unmittelbarkeit, Frische und Rohheit seinesgleichen sucht.
Redakteur Rolf Beydemüller über das Debütalbum "Moabiter Romanze" von Ilimitado: Spannende Musik, bisweilen gar ins Atonale abrutschend, immer unvorhersehbar, immer
überraschend.
Alex Behning zu Gast bei Redakteur Marco Ostwald im Frühcafé auf Hamburg Eins TV. Er erzählt über seine neue Single "Egal was passiert", seine norddeutschen Wurzeln und eine
besondere USA-Reise, die noch bevorsteht.
Das ganze Interview findet
man hier online in der Mediathek.
Fräulein Frey zu Gast bei Redakteur Marco Ostwald im Frühcafé auf Hamburg Eins TV. Sie erzählt über die Entstehung ihres neuen Albums "Ein Wagnis" und die
dazugehörige Broschüre und Ausstellung.
Das ganze Interview findet man hier online in der Mediathek.
Das muss man sich ja erstmal trauen
,
sagt Moderator Martin Böttcher in seiner Anmoderation über den Lebensweg von Fräulein Frey, die ihren bürgerlichen Job gegen ein Leben als Musikerin eintauschte. Im weiteren
Gespräch geht es um genau solche Wagnisse.
In der anschließenden Homesession gibt es eine exklusive Akustikversion der Hamburg-Hommage "Stadt im Sturm" vom neuen Album.
Alex Behning für zwei Stunden zu Gast bei Moderator Florian Damm. Behning hatte Lieder im Gepäck, die ihn beeinflußt haben und erzählt anhand dieser Wegmarken über sein Leben. Zudem gibt es auch noch ein paar live Kostproben.
Du hast schon diverse Plattenpreise bekommen, aber eigentlich hättest Du für diese wirklich schöne konkrete Dichtung, diese Poesie, auch mal einen Literaturpreis
verdient
,
meint Moderator Knut Elstermann nach der Livesession mit Alex Behning in der Sendung "Live aus dem Bikini". Behning spielt vier Lieder live mit Akustikgitarre und Mundharmonika. Begleitet wird er von
Heather Fyson am Harmonium. Im Interview geht es um das wiedergefundene Glück, nach Corona endlich wieder live vor Publikum auftreten zu können, Behnings Sehnsucht nach dem Wind (der
gebürtige Hamburger wohnt in Konstanz) und um das Texten und Dichten. Lieder live am Plastikklavier
. Eins der Lieder ist sogar brandneu!
Hier ein Jahr lang nachzuhören.
Leichtfüßiger melodieseliger Poprock
Redakteur Thorsten Czarkowski rezensiert das neue Album von The Jeremy Days: Das Zusammentreffen von Anspruch und Lockerheit wird in Songs wie "Breathe" hörbar, auch in "Lassos of
Love" oder "The Deep Dark Night". Mit dieser unverkrampften Attitüde läuft auch dieses Album leichtfüßig durch.
Die Musiker haben noch immer ein Händchen für Ohrwürmer, die recht gitarrenlastig sind
,
schreibt Autorin Dagmar Leischow in ihrer Besprechung der neuen Platte "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Wer sich früher für Lieder wie „Brand New Toy“ oder
„Rome Wasn’t Built In A Day“ begeisterte, wird hier nicht enttäuscht.
Die Rezension gibt es auch online.
Im Vorfeld ihres großen Record Release Konzerts in der Hamburger Nochtwache, war Schwessi zu Gast im Frühcafé auf Hamburg Eins TV. Man erfährt, wie sie zur professionellen
Musikerin wurde und um was es in ihrer aktuellen Single "Hallo Selbstmitleid" geht.
Das ganze Interview findet man hier online in der Mediathek.
Schwessi war eine Stunde lang zu Gast bei Redakteurin Anna-Bianca Krause.
Das ausführliche
Interview und viel Musik von ihrem Debütalbum "Achtung Überlebensgefahr" kann man in der Mediathek nachhören.
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt die neue Single "Hallo Selbstmitleid" von Schwessi inklusive eines kurzen Interviews vor.
erfrischend und inspirierend ungewöhnlich
Ulrich Zehfuß erzähle auf sympathisch-empathische Art Alltagsgeschichten
und greife Themen auf, die erfrischend und inspirierend ungewöhnlich
seien. So
Redakteur Thomas Senft im aktuellen analog Magazin über die Vinylausgabe des Albums "Erntezeit": Musikalisch überzeugen der Musiker mit einfallsreichen Melodien, die Produktion
und auch die Aufnahme mit ungewöhnlich reichen und stimmigen, nie aber überladenen Arrangements auf sattem Bassfundament.
Der WDR Rockpalast lädt The Jeremy Days zum Crossroads Festival ein. Der Auftritt am 29.10.2022 in der Harmonie Bonn wird für eine spätere Ausstrahlung aufgezeichnet.
Dass die Band weder einen neuen Hit haben noch sonstige Erwartungshaltungen erfüllen muss, sorgt für eine sehr entspannte Platte
,
schreibt Musikredakteur Christian Hentschel in seiner Besprechung der neuen Platte "Beauty In Broken" von The Jeremy Days: Allerdings hat jeder Song unverkennbar die Jeremy
Days-DNA.
.
(...) ein frisch klingendes Comeback mit Songs zwischen luftigem Gitarren-Pop und Balladen mit großer Geste.
Redakteur Christian Werner über das neue Album von The Jeremy Days.
Die Rezension gibt es auch online.
Jeremy Days sind für die englischsprachige deutsche Popmusik das, was Manufaktum im Versandhandel ist.
Autor Jens Buchholz über das neue Album von The Jeremy Days: Schon der Titelsong ´Beauty in Broken´ klingt so unverkennbar großartig und alterslos nach den Jeremy
Days, als wäre seit 1995 kein Tag vergangen. Alles ist organisch, Gitarre, Bass, Schlagzeug und über allem die gebrochen melancholische Stimme von Dirk Darmstaedter (...) Das Album ist
rundum gelungen. Und ja, die Jeremy Days passen auch in die 2020er Jahre.
Den kompletten Artikel gibt es auch online.
(...) ein entspanntes Album, elf Lieder im Indiepop-Sound von damals, erwachsener natürlich in der klanglichen Attitüde, aber weiterhin sanftes (...) Songwriting mit einem
schönen Hauch Nostalgie.
Redakteur Ralf Dombrowski über das neue Album der Jeremy Days.
Es ist ein Album, das an keinem der vorherigen in offensichtlicher Art und Weise musikalisch andockt. Man hört nirgendwo die Schemata der alten Hits durch, erkennt die Band
aber trotzdem eindeutig wieder.
Autor Willi Scheiner in seinem ausführlichen Artikel zum Comeback von The Jeremy Days.
Elf abwechslungsreiche, vielschichtige, nachdenkliche und ins Ohr gehende Nummern
,
erfreuen Chefredakteur Rainer Guérich in seiner Rezension des neuen Albums von The Jeremy Days. Er vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
hymnisch, euphorisch, melancholisch und smart
Diese Adjektive findet Max Feller, um das neue Album von The Jeremy Days zu beschreiben und bittet Sänger Dirk Darmstaedter zum Interview. Darin erzählt Darmstaedter, daß er mit den
vier Scott Walker Soloalben allein schon ganz gut über die Runden kommenb würde.
Den kompletten Steckbrief kann man hier online
nachlesen.
(...) das hat Witz und Charme in seiner Leichtigkeit, mit der die beiden die hohe Kunst der Gitarristik zelebrieren.
Autor Harald Justin über das neue Album von Ilimitado.
Es gibt unheimlich viele Glücksmomente auf dieser Sammlung von Stahlsaiten-Instrumentals.
Autor Ulrich Grunert über ein Grandioses Debüt, fern der üblichen Hörgewohnheiten
, das erste Album von ilimitado.
(...) man hört, die Jungs müssen sich nichts mehr beweisen.
Redakteurin Angela Gobelin stellt das neue Album von The Jeremy Days vor, inklusive einer Liveversion von "It is the time" vom Comeback-Auftritt 2019.
Die Sendung kann man für kurze Zeit nachhören (ab Minute 30).
Ganz großer Pop
Redakteur Joern Christiansen zählt das neue Album von The Jeremy Days zu den besten der aktuellen Woche: Der Sound ist wieder frisch und druckvoll wie zu Beginn der Reise.
Kann man hier online nachlesen.
Die Jeremy Days sind wieder vereint, wieder toll, wieder besonders. Und in Würde gereift und gealtert.
Kulturredakteur Stephan Bartels vergibt fünf Bs (mehr geht nicht) für das neue Album "Beauty In Broken".
Das insgesamt sechste Album besticht durch „britische“ Gitarren, amerikanische Attitüde, und detailverliebten Gitarren-Pop-Wohlklang.
Autor Ralf G. Poppe über das neue Album von The Jeremy Days. Er schaut auch kurz zurück: Ende der Achtziger Jahre waren die Hamburger Jeremy Days das Nonplusultra
englischsprachiger Popmusik aus Deutschland.
Die ganze Rezension gibt es hier.
Zeitloser Pop (...) "Beauty In Broken" fühlt sich an wie das unverhoffte Wiedersehen mit lange vermissten Freunden.
Autor Gunther Reinhardt über das neue Album von The Jeremy Days. Sie vermengen erneut das Beste aus britischer und amerikanischer Poptradition mit Sehnsucht, Wehmut und Optimismus,
erinnern einen daran, warum man den zeitlos schönen Pop damals so mochte.
Es gelingt den Hamburgern sehr entspannt, ein lupenreines Jeremy-Days-Album abzuliefern, ohne sich selbst zu kopieren.
Musikredakteurin Annika Bachem über das neue Album "Beauty In Broken": Jeremy Days 2022 ist hymnischer, intelligenter, phrasenarmer Gitarrenpop, getragen von Dirk Darmstaedters
Lloyd-Cole-artiger Stimme, deren Wiedererkennungswert genauso hoch ist wie früher.
Das Ergebnis (...) könnte kaum überzeugender ausfallen.
Redakteur Norbert Schiegl über das neue Album von The Jeremy Days: Entstanden ist ein Gitarrenalbum, das sich nicht lange mit der Vergangenheit aufhält und trotzdem wie eine
Fortsetzung des bisherigen Schaffens klingt.
Kann man hier online nachlesen.
(...) vielleicht der Höhepunkt des Albums: „The Deep Dark Night“. Gestützt von treibenden Motown-Beats und Supertramp-E-Piano traut sich Darmstaedter ins
Falsett und dann in einen meereshorizontbreiten Refrain. Auch das anschließende, maximal ausgebremste „Behind The Sky“ sowie „Tear Me Up“ entfalten schnell einen Bann,
dem man sich gern mehrfach hintereinander hingibt.
Redakteur Tino Lange über das neue Album von The Jeremy Days
Den ganzen Artikel gibt es hier.
Elf makellose Songs, bei denen wie schon in alten Zeiten die Melodien und ein luftiger Sound im Zentrum stehen.
Musikchef Karsten Hoeft über das neue Album von The Jeremy Days.
Kann man hier online nachlesen.
Das Songwriting gibt mir wahnsinnig viel Kraft
,
erzählt Schwessi Autorin Susanne Wilm vom NDR Hamburg Journal über ihr eigenes Leben als alleinerziehende Mutter. Das NDR-Team hatte sie auf dems ehemaligen Hausboot von Gunter Gabriel
besucht, wo Schwessi ihr neues Musikvideo "Hallo Selbstmitleid" drehte.
Den ganzen
Bericht kann man hier online in der Mediathek anschauen.
Menschlich hat sich eine Menge geändert
,
erzählt Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Moderatorin Vivian Perkovic über die Unterschiede in der Zusammenarbeit seiner Band The Jeremy Days früher und in der neuen Inkarnation
von heute, 27 Jahre später: (...) es gab damals nichts anderes als die Band. Aber das ist uns damals dann um die Ohren geflogen. Wir konnten uns einfach nicht mehr sehen, und
wollten auch wissen, was es da draußen in der Welt sonst noch so gibt (...) heute können wir dieses zusammen arbeiten ganz anders genießen.
In der anschließenden Homesession gibt es eine exklusive Akustikversion des Lieds "Blue New Year" vom neuen Album.
Die
Tonart Homesession kann man hier nachhören.
Packende Songs, zwischen Euphorie und Melancholie hin und her pendelnd. Das Album besitzt diesen fragilen Charme, der in jeder Note begeistert.
Autor Thomas Steinberg über die neue LP der Jeremy Days: Ein echtes Bandalbum mit Indie Pop Rock in seiner schönsten Form: kommerziell, mit hohem Wiedererkennungswert und doch
ein wenig neben der Spur.
Und in letzter Konsequenz: Das perfekte Comeback-Album.
Es gab nicht den großen Streit, aber jeder musste auch erst mal sich finden und sein eigenes Leben aufbauen. Also hörten wir über 20 Jahre nichts
voneinander.
Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Moderator Simon Brauer über sein musikalisches Leben vor, während, nach und dann wieder bis zur Reunion der Jeremy Days.
Das ganze Gespräch findet man hier online in der Mediathek.
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt das neue Album "Beauty In Broken" von The Jeremy Days inklusive eines kurzen Interviews mit Sänger Dirk Darmstaedter vor.
Am angenehmsten zu hören daran ist die Unangestrengtheit schon ergrauter Männer, hier nicht ewige Jugend herbeispielen zu wollen (...) "Beauty in Broken" hat die
Entspanntheit, an die man sich erinnert wie an das späte Nacht-Bier, das man sich damals an der Tankstelle holte.
Kulturredakteur Jochen Siemens über das neue Jeremy Days Album, das er der Kategorie "Schöner Melodien-Rock für fröhliche Nostalgiker" zuordnet: (...) interessant,
weil man so viel Verschiedenes heraushört. Die Jahre, das Leben, das einen auch selbst getrieben und zerzaust hat, und die Träume von damals, die heute, mit Mitte 50, ausgeträumt sind.
Das klingt aber in keinem der Songs trübe oder traurig, sondern ist eine Art altersmilder Gitarrenrock, dem man in Titeln wie "Blue New Year" oder "Breathe" die Freude anhört, dass auf
Bühnen zu stehen, Gitarre zu spielen und zu singen immer noch Spaß macht.
Nach über 30 Jahren spielen The Jeremy Days einen souveränen Poprock, der meist kernig-analog anmutet, seine klassische Instrumentierung aber nie zum Dogma erklärt
und sein Augenmerk immer auf die weltumarmende Melodie legt.
Ex-Musikexpress Redakteur Jochen Overbeck über das neue Album von The Jeremy Days: 2022 schätzen The Jeremy Days immer noch die große Geste, aber das arg Ambitionierte
ist 27 Jahre später endgültig verschwunden.
Eine kürzere Version
der Printausgabe kann man hier online nachlesen.
Die elf Stücke sind opulent produzierter, nie überladener Gitarrenpop, teils sehr eingängig, zeitlos schön und auf angenehme Weise altmodisch.
Redakteur Alexander Wenisch über das neue Album der Jeremy Days, dem er drei Punkte vergibt, was auf der Seite "Großartig" bedeutet.
Album der Woche
Das neue Album von The Jeremy Days "Beauty In Broken" ist Album der Woche.
Musik ist ja auch oft ein Abbild einer Zeit - wie ein Fotoalbum als Erinnerungsstütze. Und je länger das her ist, desto sentimentaler wird es gehandhabt. Man hadert mit
seiner eigenen Jugend und will den Anschluss ans Jetzt finden. Es ist klar, dass da viele Respekt vor haben.
Gitarrist Jörn Heilbut im Gespräch mit Frederike Arns über das Comeback der Jeremy Days und die gemischten Gefühle der Fans, wenn alte Helden wieder neue Musik
veröffentlichen.
Das
Interview findet man auch online.
Herrliche Melodien, gerne in Wehmut-Watte verpackt, alles auf dem Punkt!
Autor Michael Fuchs-Gamböck über das neue Album von The Jeremy Days: (...) ist richtig toll geworden, steht ganz in der Tradition der Anfangstage dieser Gruppe.
Auf der letzten Seite gibt es zudem ein Interview mit Sänger Dirk Darmstaedter.
Neue Songs - das alte Feeling
Autorin Susanne Wilm vom NDR Hamburg Journal freut sich darüber, daß The Jeremy Days wieder zurück sind. Sie ließ sich am Elbestrand die Geschichte dieses Comebacks
erzählen.
Den ganzen Bericht
kann man hier online in der Mediathek anschauen.
Sebastian Krämer zu Gast in der neuen Location der Sendung "Live aus dem Bikini". Im Interview mit Silke Super erzählt er, wie es ihm in der Coronazeit ergangen ist und spielt drei
Lieder live am Plastikklavier
. Eins der Lieder ist sogar brandneu!
Hier ein Jahr lang nachzuhören.
(...) opulent produzierte, aber nie überladene Gitarrenpop-Songs, teilweise so eingängig, wie man es bei den Machern von „Brand New Toy“ erwarten konnte,
allesamt zeitlos schön und auf angenehme Weise altmodisch.
beschreibt dpa-Redakteur Werner Herpell das erste neue Album von The Jeremy Days nach 27 Jahren, dessen Artikel inklusive Interview von der FNP zuerst übernommen wurde: ein echtes Band-Album, das sich unverkennbar
wie The Jeremy Days anhört – freilich gereift.
Die Jeremy Days sind zurück - große Freude!
Dirk Darmstaedter im Interview mit Jochen Stöckle über das erste neue Album nach 27 Jahren und welche Bedeutung eigentlich hinter dem Bandnamen steckt.
Das ganze Interview ist derzeit auch online ab Minute 9 zu hören,
inklusive des frühen Hits "Brand New Toy".
Einer der emotionalsten Momente meines Lebens.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Dagmar Leischow über das erste neue Album nach 27 Jahren und die Ereignisse, die dazu führten.
Den
ganzen Artikel können Abonnenten hier online nachlesen.
Der Wahnsinn, den wir gelebt haben, der uns auch stark und besonders gemacht hat, der hat uns irgendwann umgebracht
,
berichten Stefan Rager und Dirk Darmstaedter im Corso-Gespräch mit Moderator Fabian Elsäßer über das Comeback ihrer Band The Jeremy Days.
Hier nachzuhören.
Wir dürfen nie aufhören miteinander zu reden.
erzählt Catharina Boutari im Interview zur neuen Puder Sessions Single "Let Us Talk". Darüberhinaus geht es am internationalen Frauentag auch um die Freude am Feminismus und dem Kampf
dafür, sowie um Boutaris Label Pussy Empire Recordings.
Das Interview ist hier online nachzuhören.
Ich bin ein großer Verfechter des europäischen Gedankens.
Dirk Darmstaedter teilt seine Gedanken über Deutschland in einem Beitrag von Elmar Krämer.
Hier nachzuhören.
Ein Familienritual hat sich, lange Zeit unbemerkt, eingeschlichen: rumgammeln, reden, essen, spielen, Filme gucken – Pixar oder so. Nicht gestreamt, sondern ganz oldschool
aus der Kiez-Bücherei am Hansaplatz, der mit seinen architektonischen Reizen alleine schon Kulturprogramm ist.
Marco Ponce Kärgel verrät, wie sein Wunschprogramm für die Tage um seinen Auftritt mit seinem Duo Ilimitado in Sepp´s Zweiraumwohnung aussieht.
Ich widerstehe mit Mühe und abnehmendem Erfolg der Neigung, Ozeane des Trübsinns und der Hoffnungslosigkeit über meinen Hörern auszugießen
,
erzählt Sebastian Krämer Redakteur Josef Karg im großen Interview vor seinem Auftritt in der Augsburger Kresslesmühle.
Das Interview kann man mit einem Abonnement auch online lesen.
Seine Spezialität sind die kleinen Abgründe im Leben, die er mit Poesie und hintergründigem Humor besingt.
Sebastian Krämer hat sein aktuelles Programm "Liebeslieder an deine Tante" als exklusives Radiokonzert bei Deutschlandfunk Kultur eingespielt. Das von Carsten Beyer moderierte knapp
80minütige Konzert aus dem Funkhaus Berlin ist ab sofort zum Nachhören auf der Website des Senders verfügbar.
Sebastian Krämer wird von Cellist Victor Plumettaz begleitet.
Das Konzert ist hier online
nachzuhören.
Wenn man sich sein Werk so anguckt, müsste Sebastian Krämer schon uralt sein - was der schon alles gemacht hat, was der schon an Platten veröffentlicht hat, an
Tourneen gespielt hat und so weiter; aber Sebastian Krämer ist noch gar nicht so alt. Das finde ich wirklich erstaunlich. Ich dachte immer, der muss 1965 irgendwann angefangen haben, mit seiner
Kunst, dem Chanson.
Moderator Andreas Müller zeigt sich verblüfft über Sebastian Krämers zartes Alter, in dem er dann am Abend sein aktuelles Programm "Liebeslieder an deine Tante" im alten
RIAS-Gebäude in Berlin spielte, wozu er von Deutschlandfunk Kultur eingeladen worden war. Zur Seite stand ihm Cellist Victor Plumettaz.
Das Interview ist
hier online nachzuhören.
(...) eine Musik mit vielen Facetten, die fasziniert
,
schreibt Autor Herbert Heil in seiner Rezension des neuen Albums "Moabiter Romanze" von ilimitado.
Die ganze Rezension kann man hier online nachlesen.
Experimentell, mutig, rhythmisch, akrobatisch, manchmal schräg, manchmal gegenläufig, auch zart und transparent, und manchmal mit einem extra Ausrufezeichen, mit
sprechenden Pausen, und immer auf den Punkt! Manchmal verspielt und mitunter auch mal trotzig oder ungewohnt (...) Ein Leckerbissen für Gitarristen, besonders, weil bewusst auf Elektronik
verzichtet wurde
,
befindet Jutta Schütte in ihrer Rezension des neuen Debütalbum von Ilimitado "Moabiter Romanze".
Die kompletten Text kann man hier nachlesen.
Wir wollen die Welt nicht mehr erobern, wir wollen nicht die deutsche Musikszene retten, wir müssen auch nicht in die Charts ... wir wollen eine tolle Platte
machen.
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Jan Loechel, der in 86 Minuten das Leben seines Interviewpartners nicht nur nach Ereignissen, sondern auch nach Erkenntnissen und Erfahrungen durchforstet, nicht zuletzt
nach den neuesten, die sich aus dem Comeback seiner Band The Jeremy Days ergaben.
Hier kann man sich diese Episode
anhören.
Brüche sind okay. Dass alles immer gut läuft, dass es keine Probleme gibt – das ist ja nicht das Leben, das ist nicht die Wahrheit. Sachen gehen kaputt – und
auch diese Band war ‚broken‘. Und dass wir jetzt nach all dieser Zeit wieder zusammenarbeiten können und uns auch als Freunde wiedergefunden haben, hat für mich eine gewisse
poetische Schönheit.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Sonja Striegl über das neue Album von The Jeremy Days, einer aufregenden deutschen Popband aus Hamburg mit internationalem Sound
, wie der SWR
schreibt.
Das Interview
kann man sich auch online anhören.
Dirk Darmstaedter erzählt Lars Meier im Podcast "Wie ist die Lage?" wie es zu der Reunion von The Jeremy Days und einem neuen Album nach 27 Jahren kam.
Das Interview findet man gekürzt in
der Printausgabe auf Seite 20 und als vollständigen Podcast online.
Auf ihrem Debütalbum drücken sie nicht nur ihre Liebe zu dem Berliner Stadtbezirk aus, sondern oszillieren gekonnt und auf unprätentiöse Weise zwischen Jazz und
Klassik.
Die Guitar acoustic: vergibt vier von fünf Sternen: Produzent Dietrich Petzold sorgt hierbei für eine stimmungsvolle klangliche Direktheit.
Die CD ist ein Hörgenuss erster Klasse
,
... bei dem allerlei wichtige Themen zur Sprache kommen
, befindet das Folkmagazin.
Hier nachzulesen.
Es ist signifikant, was frau mit deutscher Sprache machen kann. Songs die mitreißen - mal (politisch) kritisch, mal humorvoll und viel Witz, aber immer klar in den
Aussagen.
Schwessi im Gespräch mit Herms Kruse über ihr Debütalbum "Achtung Überlebensgefahr".
Das ausführliche Interview kann man im YouTube Kanal der Sendung
nachhören.
Einen poetischen Abend, in dem die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sich unmerklich auflösen
sah Autor Gerhard Kollmer m Theater Altes Hallenbad in Friedberg. Es sei ein mitreißender Liederabend
gewesen, eine fast zweistündige, zuweilen
schwindelerregende Tour de Force mit einem guten Dutzend melancholisch-witzig und grotesk-komisch-romantischen selbst verfassten Liedern.
Den ganzen Artikel findet man auch
online.
Es braucht Mut, Songs einer Legende zu covern. Aber wenn man eine Stimme hat, die so nah am Original ist, kann man es schon wagen
,
sagt Anna-Bianca Krause über die Berliner Sängerin Suzanna zur Vorstellung des Albums "Suzanna singt Lieder von Alexandra".
Hier ab Minute 22:30
nachzuhören.
In den „Liebesliedern an deine Tante“ schafft er es von Mettwurststullen und Pingpong-Matches zu singen, ohne dass sich die Oberstudienräte im Publikum peinlich
berührt die Brille putzen müssen. Mit feinem Gespür und ordentlichem Einsatz von Streichern, spürt der mehrfach ausgezeichnete Chansonier immer wieder den schmalen Grat zwischen
Melancholie, morbidem Charme und unschuldiger Komik auf.
Sebastian Krämer im Gespräch mit den Moderatoren Axel Naumer und Henning Bornemann über das aktuelle Programm und die Entstehung des dazugehörigen Albums "Liebeslieder an deine
Tante". Ein wenig Corona-Thematik gab es auch.
Das Interview ist unter diesem
Link ein Jahr lang verfügbar.
Redakteurin Susanne Hasenjäger präsentiert die Weltpremiere der Comebacksingle "Beauty In Broken" von The Jeremy Days inklusive eines kurzen Interviews mit Sänger Dirk Darmstaedter.
Viele seiner Lieder sind doppelbödig in dem Wortsinn, dass damit eine architektonische Qualität bezeichnet ist. Ihr Witz zeigt sich im Aufbau, beim zweiten Durchgang
durch das Motivmaterial. Der Einfall wirft seine Pointe ab, und die Zuhörer sind mit einem konventionellen Topos zufrieden, wenn er drastisch oder frappant ausgestaltet wird. [...] Aber der
wahre Spaß steht noch bevor, auf höherer Ebene, in einem Stockwerk, von dessen Existenz man beim Betreten des Gebäudes nichts ahnte. Das Kunstmittel des unbemerkten Übergangs ist
der Reim, die Wiederholung des Klangs, die eine Verschiebung des Gedankens ermöglicht.
Autor Patrick Bahners in seinem Artikel über die Frankfurt-Premiere des Programms "Liebeslieder an deine Tante" im Kabarett-Theater Die KÄS.
Den
ganzen Artikel findet man auch online.
(...) legendäre Songs, die man heute noch gerne von ihm hört.
Rainer Katlewski über die DVD/CD "Live aus dem Rockpalast 1985".
(...) selbst Weltuntergängen kann er noch eine ästhetische Seite abgewinnen.
Rainer Katlewski über die CD "Selberleuchten": Seine Lieder zeigen einen skeptischen Blick auf die Welt, keine Utopien, kein Dystopien, aber geheimnisvolle Bilder, Poetisches,
Besinnliches und Bedenkliches.
Mitreißend wortgewandt (...) Der Mix aus Feminismus, Power, Lässigkeit und Formulierungen, die ihre Zusammenarbeit mit Udo Lindenberg erahnen lassen, macht
Spaß.
Der Folker über "Achtung Überlebensgefahr" von Schwessi.
Titelgebend für den Abend ist ein Song aus der Sparte NeuGeiLi (Neues Geistliches Lied). Im Grunde das Gruseligste, was zu erwarten steht.
Sebastian Krämer im Interview mit Redakteur Tom Hörner zur Premiere seines neuen Programms "Ein Licht geht uns auf ...", das in der Rosenau in Stuttgart Weltpremiere feiert.
Das Interview kann man hier online nachlesen.
Er ist unglaublich, schreibt höchstintelligente Texte
,
Redakteur Alexander Onken in seiner Vorstellung von Ramon Bessel, den er zu einem Videointerview in seine Sendung "Szene München" eingeladen hatte.
Kann man sich auch online in der Mediathek ansehen.
Am Ende sollte eine Freude am Leben stehen
,
sagt Ramon Bessel am Ende des Querköpfe-Portraits von Autor Achim Hahn und läßt diese vorab in Form seiner Lieder spüren, von denen es in dieser knappen Stunde einige zu
hören gibt. Dazu ein Interview und Live-Ansagen.
Hier online in der Mediathek des Deutschlandfunks
nachzuhören.
Ganz vieles kann man aus dem Buch Maurenbrechers für sich ziehen, Neues entdecken, sich erinnern und sagen, ach ja, stimmt ja, damals (...)
Redakteurin Sabine Franzen-Oelmann hat die Achtziger Jahre Memoiren "Der Rest ist Mut" von Manfred Maurenbrecher gelesen und empfiehlt das Buch für unter den Weihnachtsbaum:
Maurenbrecher schreibt, auch mit über 70, äußerst jung und selbstironisch.
Die ganze Rezension kann man hier online nachlesen.
Träumerisches Wandern mit ein bisschen Melancholie, Tiefe und bittersüßem Humor, all das das findet sich in den Liedern von Ramon Bessel.
Redakteur Marc Oliver Schreib hat Ramon Bessel in seinem Studio in München Ismaning besucht und seinen langen Weg zum ersten Album mit eigenen Liedern nachgezeichnet.
Den Artikel findet man in der heutigen Printausgabe und hier auch online.
(...) seine Lieder sind intelligente Alltagsbeobachtungen, bei denen nicht nur der Inhalt, sondern auch die Form überzeugt. Man könnte sagen, die klingen gut, die machen
irgendwie auch Spaß, und zum Nachdenken ist auch noch was dabei.
Moderator Martin Böttcher über seinen Interviewgast Ramon Bessel. In der anschließenden Homesession gibt es eine exklusive Soloversion des Lieds "Zu zweit", das auf dem Album "Lieder
zum Festhalten" als Duett erscheint.
Die Tonart Homesession kann
man hier nachhören.
Gekonnt pendelt er zwischen lässigem Chanson, feinem Pop und urbanem Folk, die hintersinnigen Texte liefert das hochwertig gestaltet Booklet mit.
Die Good Times über Ramon Bessels neues Album "Lieder zum Festhalten".
Für Musikfans eine wunderschöne Zeitreise
Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Herms Kruse über die DVD/CD "Live aus dem Rockpalast 1985" und sein Buch "Der Rest ist Mut - Vom Liedermachen in den Achtzigern".
Das ausführliche Interview kann man im YouTube Kanal der Sendung
nachhören.
Ich bin so frei
Schwessi verrät Karsten Stotko ihr Lebensmotto und berichtet über ihren langen Weg zu ihrem ersten Album "Achtung Überlebensgefahr". Exklusiv spielte sie eine Akustikversion von "Hallo
Selbstmitleid".
Redakteur Jürgen Wittner fasst die letzten 19 Monate noch einmal zusammen, in denen das Record Release Konzert von Manfred Maurenbrecher in Berlin aufgrund der Coronapandemie nicht
stattfinden konnte.
Die Kulturnews präsentierten eigentlich auch schon das ursprünglich geplante Konzert.
Hier online nachzulesen.
Diese Gedanken haben weite Flügel und besingen ein großes Universum.
Autor Volly Tanner rezensiert das Debütalbum von Ramon Bessel mit der fantastischen Stimme.
Die Liebe ist echt und die Zwischentöne (sind)
vielfältig.
Am Anfang steht immer ein Anliegen, ausgelöst durch ein Ereignis, eine Begegnung, oder eine Beobachtung, auf jeden Fall ein starker Eindruck. Daraus formt sich dann ein
Kerngedanke – wie zum Beispiel aktuell: „Das Leben ist so kompliziert geworden, seitdem alles so einfach geht“. Solche Sätze schreibe ich mir dann ins Notizbuch. Mit der Zeit
gesellen sich Themen für Strophen dazu. Wenn dann ein paar Zeilen da sind, lege ich Klänge oder Rhythmen unter die Worte, so wie man vielleicht als Modedesigner Stoffmuster neben
gezeichnete Entwürfe hält. Passt das? Ist das spannend? Und dann wächst es zusammen und wird immer feiner. Ich spiele die Lieder so lange, bis alles Störende entfernt ist. Am Ende
bleibt hoffentlich etwas Brauchbares übrig.
,
Ramon Bessel im Interview mit Rupert Sommer über das Leben als Künstler während der Pandemie in München, Inspiration und das anstehende neue Album.
Hier kann man das komplette
Ortsgespräch nachlesen.
Inzwischen ist das Interview auch im Novemberheft erschienen; zu finden auf Seite 33.
Wenn das Leben dir eins mitgeben will, wird kein Auto dieser Welt dich davor schützen
,
sagt Ramon Bessel im Gespräch mit Matthias Matuschik als Fazit der Entstehungsgeschichte seiner Debütsingle "SUV".
Dies und was die beiden
sonst noch zu besprechen hatten kann man hier nachhören.
Es ist kein Wunder, dass Sebastian Krämer mit seinen Chansons den Bayerischen Kabarettpreis, den Deutschen Kabarettpreis, den Deutsch-Französischen Chansonpreis und
aktuell den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik erhalten hat. So überraschend, gewitzt, sprachlich brillant, gerne auch etwas böse und dabei so aufrichtig melancholisch und auf
der Suche nach dem Schönen und Wertvollen im Leben ist in dieser Kombination kein anderer Musiker.
Feuilleton-Chefredakteur Raimund Meisenberger, der Sebastian Krämer Im Vorfeld seines Auftritts am 15.11.2021 beim Passauer Konzertwinter interviewt hat.
Das Interview findet man in der heutigen Printausgabe, für Abonnenten hier auch online.
Hinhörer der Woche
Ramon Bessels ultimative Liebeserklärung an SUVs – als süß und dann bitter einschmeichelnd zynischer Chanson.
Redakteur Markus Will über die
Debütsingle von Ramon Bessel.
Die Sendung kann man hier nachhören. Den Beitrag zu
"SUV" findet man ab Minute 32:49.
Manfred Maurenbrecher in einem wunderbar kurzweiligen Gespräch mit Jan Kubon über das Liedermachen in den Achtziger Jahren. Dazu live am Klavier die Lieder "Das Dunkel von mir",
"Beutevogel" und "Reisende".
Die Studiosession kann man hier ein Jahr lang
nachhören.
Offen und ehrlich berichtet er gerade von den Momenten, in denen er scheiterte
,
sagt Autor Frank Schroeder in seinem Buchtipp zu Manfred Maurenbrechers 80er Bio "Der Rest ist Mut": Es sind aber auch wunderbare Erlebnisse mit allen Großen des Geschäfts
nachzulesen. Von der ausufernden Studentenparty mit Heinz Rudolf Kunze, ausgedehnten Spaziergängen über Friedhöfe mit Ulla Meinecke bis hin zu gemeinsamem Rotwein in Leonard Cohens
Garderobe und Udo Lindenberg als Backgroundsänger bei einem Maurenbrecher-Song.
Hier nachzuhören.
Berührende Songpoesie
findet Autorin Simone Theobald im neuen Album "Selber leuchten" von Holger Saarmann und vergibt 4 von 5 möglichen Punkten: (...) ein anspruchsvolles Album, das sowohl durch die
Texte, als auch durch seine feinen Arrangements zu überzeugen weiß.
Holger Saarmann im Gespräch mit Herms Kruse über das neue Album "Selber leuchten".
Das ausführliche Interview kann man im YouTube Kanal der Sendung
nachhören.
Moderator Florian Damm hat eine Stunde lang Catharina Boutari und ihre aktuelle Puder Sessions Partnerin Tiana Kruškic im Interview. Dazu gibt es die Weltpremiere der neuen Single "Spices", die in Braunschweig entstanden ist.
Sein Ikarus-Flug durch die 80er entwickelt einen erstaunlichen Lese-Sog.
Autor Jens Buchholz über das aktuelle Buch von Manfred Maurenbrecher "Der Rest ist Mut": Maurenbrecher ist ein straighter Erzähler ohne stilistische
Manierismen (...) Und am Ende ist man froh für ihn über die weiche Landung.
Den kompletten Artikel
gibt es auch online.
Ein Fest für Liedermacher-Nerds.
Literaturredakteur Erik Heier in seiner Besprechung des Buchs "Der Rest ist Mut" hinsichtlich des 14seitigen Personenregisters.
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt die erste Single "Tunnels" der neuen Puder Sessions inklusive eines kurzen Interviews mit Catharina Boutari vor.
Reinhören, sich Fallen und Treiben lassen ist hier wieder Pflicht. Über Kilometer hinweg ist Puder somit wieder etwas Besonders gelungen: Sie nimmt uns mit auf einer
musikalischen Reise, die aus ihr startet und bei uns selber endet. Tunnels ist TripHop, IndiePop, Heute und damals und eröffnet die Puder Session Tapes mit Bravour.
Redakteurin Caro über den Auftakt der Puder Sessions 2021 mit der Single "Tunnels".
Den kompletten Artikel gibt es hier online.
Peter Urban stellt die neue Single von Puder vor: "Tunnels".
Man weiß zunächst gar nicht, was spannender sein könnte; sich aus dem Personenregister - einem Who is who der deutschen Musik- und Kulturszene - nach vorne zu
lesen. Oder es einfach geschehen zu lassen und bei der Lektüre Kapitel für Kapitel überrascht zu sein, wer und was da alles noch kommt.
Kulturredakteur Christian Mückl über Manfred Maurenbrechers neues Buch "Der Rest ist Mut".
Die Besprechung findet man auch online auf
nordbayern.de
(...) ein zartes Requiem auf diese Jahre (...) ein nachdenkliches, diskretes, aufrichtiges Buch.
Redakteur Arne Willander über das Buch "Der Rest ist Mut". In die Besprechung integriert er gleich noch eine musikgeschichtliche Einordnung: Maurenbrecher hat in den 80er Jahren fünf der
schönsten deutschen Platten gemacht.
(...) ein Geschichtenbuch, das ihn als Rastlosen, als ständig Suchenden zeigt
,
Autor Jörg Pallitzsch über das Buch "Der Rest ist Mut".
(...) eine ausgesprochen lesenswerte Zeitreise in die Achtziger Jahre (...) das Buch und auch die CD/DVD (Live At Rockpalast 1985) sind absolut empfehlenswert!
Redakteur Torsten Folge stellte Buch, CD und DVD in seiner Sendung WortArt vor, die mehrfach zu hören war, auch auf RadioWeser.TV.
Der Mann kann nicht nur tolle Lieder schreiben, sondern auch tolle Bücher.
Literaturredakteur Erik Heier zu einer Lesung des von mir sehr geschätzten Liedermachers
.
Sven van Thom im Gespräch mit Herms Kruse über das neue Album.
Das ausführliche Interview kann man im YouTube Kanal der Sendung
nachhören.
Die klugen und hintersinnigen Lieder von Manfred Maurenbrecher zu hören, lohnt sich schon seit vielen Jahren, ihn als Erzähler und gewitzten Chronisten der westdeutschen
Achtziger Jahre zu erleben, ist eine echte Entdeckung.
Redakteur Ocke Bandixen in seiner Besprechung des Buchs "Der Rest ist Mut": Er beschreibt herzerfrischend, die grotesken Situationen, in die er gerät (...) Manfred Maurenbrecher ist
ein glänzender Erzähler, reflektiert, klug, die Kritik an bestehenden Regeln der Branche ist enthalten, der Witz und der Spaß am Erzählen überwiegen, was sich auch in vielen
kleinen Beobachtungen zeigt.
Gelungenes Live-Album mit viel Zeitkolorit.
Redakteur Klaus Gosmann bespricht das Album "Live At Rockpalast 1985": Während Maurenbrecher heutzutage eher etwas intimer und kammermusikalischer daherkommt, gibt die
„Rockpalast“-Aufzeichnung die 80er-Jahre-Auffassung von anspruchsvoller RockPop-Musik wieder, die später gern mal als Muckertum abgekanzelt wurde.
Die Rezension kann man hier im
PDF nachlesen.
Das Jahrzehnt, wo klar war, es gibt kein Zurück mehr
,
definiert Manfred Maurenbrecher die Achtziger Jahre für Moderator Frank Schmid.
Das ganze Interview kann man aktuell hier nachhören.
Nur belehrend darf es nicht sein
,
sagt Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderator Ulrich Biermann über das Liederschreiben. Neben dem, was man vermitteln möchte, sollte ein Lied auch immer unterhaltsam sein.
Das ganze Interview über Maurenbrechers Buch "Der Rest ist Mut" kann man über diesen Direktlink zum Deutschlandfunkarchiv nachhören.
Songs zwischen Couplet, Kirmes- und Rockmusik - und Soul
Redakteur Arne Willander über das Album "Live At Rockpalast 1985": Ein denkwürdiger Auftritt
.
Ulrich Zehfuß im Gespräch mit Herms Kruse über das neue Album.
Das ausführliche Interview kann man im YouTube Kanal der Sendung
nachhören.
Ich musste Musik machen, um mich auszudrücken, ich hatte keine andere Wahl.
Lutz Tempelhagen im Gespräch mit Redakteur Lars Grote über einen Fast-Hit, ein buntes Leben und Jim Rakete. Viele junge Leute zogen damals (Ende der Siebziger Jahre) in die
Stadt, weil sie nicht zur Bundeswehr wollten. Das hat West-Berlin geprägt. Wir fühlten uns frei, die Preise waren niedrig. Ich musste Musik machen, um mich auszudrücken, ich hatte
keine andere Wahl. Es war wild!
Das Interview kann man hier im E-Paper nachlesen.
Maurenbrecher war und ist ein sehr authentischer Künstler, dem eher die Rolle eines klugen und wortmächtigen Außenseiters zukommt.
Autor Thomas Rüger über die Veröffentlichung des Rockpalast Konzerts von Maurenbrecher aus dem Jahre 1985: Auch schon in seinen frühen Künstlerjahren war MM ein
genauer Beobachter des Alltags.
Tolles CD+DVD-Set
,
befindet Autorin Simone Theobald und vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
Dieses West-Berlin war von heute her gesehen wie ein großes freies Sanatorium
,
erzählt Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderator Mathias Mauersberger über Berlin in den Achtziger Jahren. Der Ort, an dem sich die meisten Erinnerungen seines Buchs "Der Rest
ist Mut" sammeln.
Mannfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderatorin Silke Super über sein neues Buch "Der Rest ist Mut", in dem er auf seine Karriere in den Achtziger Jahren zurückblickt, und die CD
"Live At Rockpalast 1985".
Das Gespräch kann auf der Website des
Senders nachgehört werden.
(...) seine Musik (ist) voller feiner Beobachtungen, Leidenschaft – und Witz
Autor Tim Evers besuchte Manfred Maurenbrecher anläßlich seiner Rückblicke auf die Achtziger in Buch, DVD und CD. Ein Gespräch über seine Zeit beim Major Label CBS,
über das Musikmachen, Erwartungen und die 80er Coolness. Dazu gibt es einen Ausflug zum ehemaligen Spliff-Tonstudio nach Berln Moabit.
Das Portrait ist bis April
2022 in der Mediathek zu finden.
(...) originell, einzigartig, abenteuerlich
Mit diesen, Maurenbrechers Musik beschreibenden Adjektiven geht Autor Michael Fuchs-Gamböck ins Interview mit Manfred Maurenbrecher, in dem es um die Achtziger Jahre geht, über die Maurenbrecher gerade ein Buch
veröffentlicht hat. Es geht aber auch um Kontinuität, wenn er sagt: Meine Texte changieren zwischen Politischem und Persönlichen (...) Politische Themen müssen Hand
in Hand gehen mit Melancholischem, Romantischem, Persönlichem. Sonst mangelt es ihnen in der Kunst an Überzeugungskraft.
Hörenswert!
Autor Bernd Lorcher vergibt 4 von 5 möglichen Punkten: Musikalisch wird das Ganze sehr ansprechend serviert mit einem Mix aus Folk, Rock und Pop.
Für (...) ein ungewöhnliches, humoriges, grüblerisches und melancholisches Konzeptalbum
,
das nicht nur von der textlichen Seite her punkten kann, sondern auch musikalisch mit seinem psychedelischen Indie-Pop, seinen dezent eingestreuten Elektronik-Elementen und seinem
Sixties-Flair zu überzeugen weiß
, vergibt Autor Duklas Frisch 4 von 5 möglichen Punkten.
Warum Humor und Melancholie zwingend zusammengehören
Redakteur Christopher Heimer stellt den nicht mehr ganz waschechten Newcomer Sven van Thom vor. Es gibt ein Interview, einen Überblick über die Karriere, viel über das neue Album, ein
wenig über Corona und einen Appell an die Politik. Ach ja, und jede Menge Musik!
Noch bis zum 25.04.21 auf der Website der Sendung
nachzuhören.
Es ist keineswegs so, daß ich immer nur lustige Lieder geschrieben habe.
Sven van Thom im doppelseitigen Interview mit Autor Gunnar Leue.
(Un)finished Business
Die Reinickendorfer Allgemeine Zeitung berichtet über die neue EP von Lutz Tempelhagen, der seit einiger Zeit an der Grenze zu Reinickendorf wohnt, und den langen künstlerischen Weg, den er
seit einer Platte in den Siebziger Jahren zurückgelegt hat.
Den Artikel findet man hier online auf Seite 12.
Ein kauziger Poet.
Autor Will Scheiner über das neue Album von Holger Saarmann: Die Welt wird dieses Album also nicht retten, aber die Hoffnung darauf sicherlich am Leuchten halten.
(...) ein Album, dessen Songs durchaus angebrachte Vergleiche mit Kollegen wie Reinhard Mey oder auch Konstantin Wecker nicht scheuen müssen
,
schreibt Redakteur Ingo Möller in seiner Rezension des neuen Albums "Selber leuchten": (...) der Sänger beleuchtet mit diesem Werk stets in einer angenehmen Mischung aus
musikalischer und thematischer Finesse, die scheinbar irgendwie wichtigen, aber stets mit einem kleinen Augenzwinkern versehenen Themen des Lebens.
Der ganze Text versteckt sich hinter dem Link.
Es geht um Gefühlswelten bei Zehfuß, um das Haptische, das Berühren und das Berührende.
Autor Will Scheiner über das neue Album von Ulrich Zehfuß: Tolle Sprachbilder, in denen es sich mit seinen eigenen Gedanken vorzüglich umherwandern lässt.
Es gibt diese Dinge, die einmalig, unwiederholbar, sind, selbst wenn sie sich jedes Jahr wiederholen. Diese Momente, die wir genießen sollten, genau dann, wenn sie
passieren.
In ihrem Blog "One Woman Show" schreibt Sabine Franzen-Oelmann über das Sehnen nach einmaligen Momenten. Ulrich Zehfuß liefert ihr mit seinem Lied "Magnolienzeit" ein gutes Beispiel
für die Umsetzung dieses Gefühls in Musik.
Den ganzen Artikel kann man hier online nachlesen.
Platz 1
Nach der ersten Vorstellung Anfang Februar hat sich das Titellied "Erntezeit" des neuen Albums von Ulrich Zehfuß nun die Spitze der Hörercharts erobert.
Hier kann man weiterhin abstimmen.
Das was mich berührt, zeigt mir, wo ich bin.
Ulrich Zehfuß ist eine Stunde lang zu Gast in der Sendung "Lieder und Worte" im Bermudafunk und spricht mit Redakteurin Inga Bachmann über sein neues Album "Erntezeit".
Hier geht es zur Sendung auf der
Bermudafunk-Website.
Manfred Maurenbrecher und Frank Goosen sind Horst Evers Gäste in diesem zweistündigen Special zu den Achtziger Jahren. Maurenbrecher erzählt über die Entstehung seines in
Kürze erscheinenden neuen Buchs "Der Rest ist Mut", in dem er über seine Erlebnisse in diesem Jahrzehnt schreibt. Zusätzlich gibt es auch einige Leseproben und Musik aus diesen Jahren.
Die Sendung
kann man online noch bis zum 18.03.2022 nachhören.
Zehfuß hat sich endgültig als einer der Großen in der deutschen Musikszene profiliert
,
notiert Autor Peter Wiest anläßlich der aktuellen Albumveröffentlichung. Zehfuß schreibe Lieder, die durch ihre eigenwilligen und prägnanten Texte ebenso
begeistern, wie durch ihre einprägsamen Melodien.
Das Portrait findet man auch online.
Ich habe Lust, andere Dinge auszuprobieren.
Ulrich Zehfuß im Gespräch mit Moderator Veith Bertold über sein neues Album "Erntezeit" und die Geschichte hinter der neuen Single "Bei Freunden über Nacht".
(...) ein großartiges, gegenwärtig-melancholisches, zukunftsfrohmutmachendes modernes und doch völlig natürliches Musik-Kunstwerk, eine Release-Party für
die neueste Scheibe des Speyerer Liedermachers Ulrich Zehfuß.
Autor Matthias H. Werner zeigt sich begeistert von der Stream-Livepremiere des "Erntezeit" Albums, das als Akustik-Konzert mit musikalischen Gästen gefeiert wurde: es (...) entstand
gleichsam vor den Augen und Ohren der Zuhörer etwas, für das man, wenn man zynisch sein wollte, Corona fast dankbar sein müsste: Ein ganz außergewöhnlicher, sehr intimer und
umwerfend einfallsreicher Musikabend.
Das Konzert kann man sich auf YouTube auch nachträglich ansehen.
Ulrich Zehfuß schafft poetische Stimmungen in seinen Liedern, die Alltag und Normalität zu großen erinnerungswürdigen Momenten erheben
,
schreibt Redakteur Karsten Rube über das neue Album "Erntezeit".
Die ganze Rezension findet man auch online.
Das Leben, die Liebe, der Abschied und der Tod.
Ulrich Zehfuß im Interview mit Redakteurin Susanne Böhme über das neue Album "Erntezeit" und die dort verhandelten Themen.
Eine Gitarre und drei Akkorde, das reicht Liedermacher Ulrich Zehfuß nicht (...) er erlaubt sich breit arrangierte Stücke, die auch Popmusik sein wollen
,
führt Moderator Oliver Schwesig den Liedermacher aus Speyer ein, der zusätzlich zum Interview über sein ambitioniertes neues Album auch eine Akustikversion des Titels "Magnolienzeit"
im Duett mit Christina Lux spielt.
Hier
in der Mediathek nachzuhören.
Lieder, die man nicht jeden Tag im Radio hört, unter die Leute kriegen
,
ist Thema des Interviews bei Monsieur Chanson Gerd Heger. Laut Zehfuß ist die Kunst aber eben kein Businessplan. Es ginge um einen künstlerischen Antrieb, der nicht fragt, wie
es ankommt, sondern danach, was gesagt werden muss
.
Das macht er (...) tatsächlich sehr gut
,
schreibt Musikredakteur Christian Hentschel in seiner Rezension und meint Sven van Thom, der auf seinem neuen Album "Liebe & Depression" endlich mal seine grüblerische, melancholische Seite
unzensiert zu Wort kommen lassen wollte
.
Neben neuen Büchern von Benedict Wells , Roman Sandgruber, Takis Würger, Megan Hunter, Michael Bienert, Alma Mathijsen, Yishai Sarid wird auch das neue Album von Sven van Thom mit vier Titeln vorgestellt.
(...) ein Liedermacheralbum, aber eines, das in seinen Arrangements mehr Größe wagt.
Fünf Jahre nach seinem Solodebüt "Dünnes Eis" spannt Zehfuß erneut thematisch einen großen Bogen, zeigt sich als scharfsinniger Beobachter der
Kreisläufe von Natur und menschlichen Beziehungen
, schreibt Redakteur Matthias Mühleisen.
Im Interview geht es um die Entstehung der Platte, den Einfluss, den Corona auf die Veröffentlichung hatte und die Streamingshow, die mehr als ein Ersatz für ein „richtiges“
Releasekonzert werden soll.
Für registrierte Nutzer hier nachzulesen.
(...) ein intimes Singer-Songwriter-Album, ... das mit einer beschwingten Schwere besticht, wie es sonst nur Element Of Crime und nicht sehr viele andere
hinbekommen.
Autor Martin Vögele über das neue Album "Erntezeit" von Ulrich Zehfuß: ein intimes Singer-Songwriter-Album, das sich nah am Hörer hält, das von Wärme und
peotischer Melancholie durchdrungen ist.
Für registrierte Nutzer hier nachzulesen.
(...) auf eine sehr angenehme Weise
,
teile Ulrich Zehfuß seine Gedankenspiele und Erfahrungen mit, schreibt Redakteur Ingo Möller in seiner Rezension des neuen Album "Erntezeit".
Der ganze Text versteckt sich hinter dem Link.
Schutzlos. Nah. Persönlich.
Ulrich Zehfuß beschreibt im Interview mit dem Stagecat Magazin für Unterhaltung mit Haltung sein neues Album in drei Worten.
Mehr über Ulrich Zehfuß´ Leben, seine Inspiration und wie er zur
Musik kam, kann man hier nachzulesen.
Mit seinem neuen Album zeigt er sich ziemlich nachdenklich
,
sagt Moderatorin Adelheid Kleine über Sven van Thom und sein neues Album "Liebe & Depression", das sie mit zwei Titeln vorstellt.
Die ganze Sendung kann man hier online nachhören.
(...) fast gar nicht witzig, aber trotzdem sehr unterhaltsam
,
findet Birgit Fuss, Musikredakteurin beim Rolling Stone Magazins, das neue Album von Sven van Thom und kürt es zum Album der Woche in der B.Z. am Sonntag.
Wunderbar bis in das kleinste Detail.»Liebe & Depression« ist liebevoll produzierte deutschsprachige Popmusik, die ihren Hörer*innen aus der Seele
spricht.
Das neue Album von Sven van Thom ist CD der Woche in der Zeitung neues deutschland! Die Rezension von Autor Jens Buchholz kann man in der heutigen Printausgabe auf Seite 13 nachlesen.
Online geht das auch.
Zu konkret und zu krass um ein Verwirrspiel zu sein
,
findet Moderatorn Vivian Perkovic die Lieder des neuen Album "Liebe & Depression". Das Album klinge, als ob es von ganz tief innen
komme. Im Gespräch geht es vorrangig um
diese erstmals konsequente Ernsthaftigkeit in van Thoms Musik und den Antrieb dahinter.
In Corona-Zeiten hat die Tonart-Redaktion die Studio-Livession in einer Homesession umgewandelt. Extra für die Sendung nahm Sven van Thom in seinem eigenen Studio die aktuelle, auf der Platte elektrifizierte Single "Sie
ist immer noch hier" als Version nur mit Akustikgitarre auf.
Ein Album, das etwas anders ist als alle anderen, die er bisher gemacht hat.
Sven van Thom im Gespräch mit Moderatorin Marion Brasch, die ihn als einen der Künstler ankündigt, die es vermögen, bitterbösen Sarkasmus in wunderschöne Melodien zu
legen
. Dieses Mal sei die Palette aber noch erweitert worden, das Album sei viel ernster
als seine vorherigen und sehr, sehr gut
.
Darüber, über die Entstehung des Albums und seinen Umzug von Berlin in die hessische Provinz geht es in diesem Interview,
das auf der Website des Senders nachgehört
werden kann.
Sein dunkelstes Album
Kulturredakteur Lars Grote zeigt sich in seinem Artikel über das neue Album von Sven van Thom beeindruckt von der Stimmung der Lieder: (...) mitunter geht das Licht aus in den Songs (...) Man glaubt, da hat jemand während der letzten Monate das Virus künstlerisch
entschlüsselt, und knallt uns jetzt die Rechnung auf den Tisch
.
Den ganzen Artikel kann man als Abonnent hier online nachlesen.
Die düsteren Momente machen diesen Longplayer besonders
Redakteurin Sonja Riegel über das neue Album von Sven van Thom: es verwundert nicht, dass auch dieses Mal die Songs über Zerrissenheit die stärksten des Albums
sind.
Den Text in voller Länge gibt es hier.
Ich finde Authentizität a.) überbewertet und b.) überbewertet.
Sven van Thom im Gespräch mit Moderator Sascha Ziehn über die Themen des neuen Albums. Unter anderem geht es um Inspiriation und darum, wieviel selbst Erlebtes in einem Lied sein muss /
sollte.
Hier nachzuhören:
>
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In zwölf wunderbar musikalisch inszenierten Episoden erzählt er vom Aufstieg und Fall einer Liebe.
Redakteurin Anna-Bianca Krause spricht mit Sven van Thom ausführlich und mit viel Musik über das neue Album "Liebe & Depression".
Die einstündige Sendung kann man
bis zum 13.02.2021 nachhören.
Existenzielle Themen
Redakteur Boris Kruse im Gespräch mit Sven van Thom. Es geht um die Themen des neuen Albums, die Arbeit während Corona, musikalische Vorbilder: Tatsächlich sind immer
wieder sacht verhallte Retro-Gitarren mit Twang-Sound zu vernehmen, Hippie-Blockflötenklänge setzen Akzente, es grüßen die 1960er und frühen 1970er.
Den
ganzen Artikel kann man als Abonnent hier online nachlesen.
Sven van Thom wird wieder persönlich
Autor Conrad Wilitzki über das neue Album von Sven van Thom.
Den kompletten Text kann man auf popmonitor.de nachlesen.
Sein neues Album "Liebe & Depression" ist melancholisch, poetisch und nachdenklich.
Wer Sven van Thom bislang nur als ulkige Type des schrägen Duos "Tiere streicheln Menschen" kannte, darf sich nun überraschen lassen, kündigt die Redaktion Sven van Thom als aktuellen
Talkgast an. Ein ausführlicher Karriereüberblick, sowie ein Gespräch zu den Themen des neuen Albums "Liebe & Depression".
Ab sofort und ein Jahr lang auf der Website der Sendung
verfügbar.
Abwechslungsreicher Sound zwischen Ballade, Pop und Elektro.
"Liebe & Depression" ist neben dem neuen Album von Andrea Berg CD-Tipp der "Nummer Eins des Osten", wie der Untertitel des Magazins lautet.
Auf Komik und Albernheiten hat der wortgewandte im Gegensatz auch zu seinen bisherigen Soloalben bei "Liebe & Depression" nahezu verzichtet und sich diesmal allenfalls ein
Augenzwinkern erlaubt
,
schreibt Redakteur Christian Riethmüller in seinem ausführlichen Artikel über Sven van Thom, dessen Umzug nach Hessen und das neue Album: Umso eindringlicher wirkt die
weitestgehend im Alleingang aufgenommene Song-Kollektion.
Berührende Singer-Songwriter-Kunst (...) trifft auf feierlichen Pop (...) sowie auf gesellschaftsrelevanten Indie-Pop
Redakteur Gérard Otremba zeigt sich vom neuen Sven van Thom Album begeistert: Verhaltene Electro-Sprengsel, vortreffliche Arrangements, catchy Melodien,
Eric-Clapton-Laid-Back-Gitarren und nachhallende Texte sind weitere Zutaten, die „Liebe & Depression“ zu einem abwechslungsreichen und eindrucksvollen Album werden lassen.
Den kompletten Text kann man auf der Website von Sounds ∓
Books nachlesen.
Depression als heimliche Geliebte
Autor Torsten Wahl in seiner Albumbesprechung, in der er den Umgang mit dem Thema Depression auf dem neuen Album neu im Pop-Universum verortet sieht. Der ehemals echte Schalk
setze
sich zumindest textlich radikal vom Vorgängeralbum „So geht gute Laune“ ab.
Die ganze Rezension kann man als Abonnent auch online nachlesen.
Originell und fesselnd
,
findet Redaktionsleiter Markus Krapf die Lyrics des neuen Albums von Sven van Thom, die Melodien so abwechslungsreich wie eingängig (...) Sven van Thom klingt in meinen Ohren wie
eine nachdenklichere, erwachsenere und männliche Version von Zweiraumwohnung!
Dafür gibt es den Titel "Album des Monats" samt stichhaltiger Begründung: Wie falsch kann
man liegen, wenn man in diesen grässlichen Zeiten einen verhangenen Ausblick durch eine eher trübe Linse riskiert.
Hier auch im E-Paper auf Seite 48
nachzulesen.
Manche behaupten, ich hätte eine gute Beobachtungsgabe. Ich glaube, ich habe einfach nur eine blühende Fantasie.
Es gibt melancholischen Humor, Akustik-Minimalismus, Pink-Floyd-Psychedelik, Ennio-Morricone-Gitarren und Elektro-Exkursionen (auf dem neuen Album).
Grund genug, Sven van Thom zum Steckbrief-Interview zu bitten
, schreibt Autor Mathias Schulze.
Den kompletten Steckbrief kann man hier online nachlesen.
Für mich ist dieses Album ein bisschen wie eine Auszeit von der Welt der Albernheiten
,
erzählt Sven van Thom im Gespräch mit Redakteurin Sonja Riegel: (...) oft sind es doch die ernsthaften Lieder, die mir mehr am Herzen liegen.
Das Interview gibt es hier in voller Länge.
Hier gibt es einen subtileren, melancholischeren, nachdenklicheren Sven van Thom geboten
,
fasst Musikredakteur Tobias Kluge seine Vorstellung des neuen Albums zusammen. "Liebe & Depression" sei eine CD, die Kluge auch problemlos seinen Freunden empfehlen würde: das
was er musikalisch macht ist auch nicht selten etwas schräg, beabsichtigt auffällig, aber doch eben auch sehr klar, und es gefällt mir sehr gut wie er das textet
führt Kluge
weiter aus: Der Mann hat etwas mitzuteilen, was meiner Stimmungslage und Sichtweise entspricht.
Sehr fein produziert sei die Musik, die er sich ein zweites Mal unter dem
Kopfhörer angehört habe, um den ersten Höreindruck zu bestätigen: sehr anregend und sehr aufwendig eingespielt und gemixt ohne zu überfrachten - das ist eine schöne Kunst.
Hier auf der Website des MDR
Kulturradios nachzuhören.
Auch musikalisch lässt sich Van Thom nicht auf einen Stil festnageln, bleibt mal akustisch karg, geht mal symphonisch ins Volle, unternimmt immer wieder poppige Ausflüge,
mal in Richtung Electro, mal in die psychedelischen Sixties.
Autor Ulrich Schwartz über das neue Album von Sven van Thom.
.
Autor Marc Vetter meint, Sven van Thom zeige sich vielseitig
auf dem neuen Album und vergibt 3 von 5 Sternen.
Ich hoffe, dass meine Zuhörer sowohl mit mir lachen als auch weinen können.
Sven van Thom im Interview mit Autor Reinhard Franke über seine Karriere, die Zeit im Corona-Lockdown, seine verschiedenen künstlerischen Projekte und vor allem über die Hauptthemen
des neuen Albums: "Liebe & Depression".
Warum haben diese beiden Gefühlszustände für Sie in ihrer Kombination etwas Reizvolles?
SVEN VAN THOM: mag man bei dieser Zusammenstellung denken: Die passen ja überhaupt nicht zusammen! Aber vielleicht haben sie doch viel mehr gemeinsam, als man denken mag? Beide
Gefühlszustände können einen Menschen komplett vereinnahmen und aus der Bahn werfen. Und auch, wenn man der Liebe anfangs nur Positives andichten möchte, so kann sie, im
unerfüllten Fall, doch höchst unglücklich machen, bis hin zur Depression. Und genau das reizt mich an dieser Kombination: Dass man erst einmal die Gegensätze wahrnimmt, aber, je
länger man darüber nachdenkt, umso mehr stellt man fest, dass Liebe und Depression doch viel mehr miteinander zu tun haben können als man auf den ersten Blick ahnt.
Hier online
nachzulesen.
Ich gönne mir gerade einen kleinen Urlaub vom Humor.
Sven van Thom im Gespräch mit Ina Simone Mautz über die Entstehung und die Themen seines neuen Albums "Liebe & Depression" und wie die Fantastischen Vier ihm einmal das Leben gerettet
haben.
Das komplette Interview findet man hier.
Ein ganz eigener lakonischer Humor, der mit einer gewissen Ernsthaftigkeit transportiert wird.
Torsten Folge stellt in der aktuellen Ausgabe von Querbeet das neue Album von Sven van Thom vor. Drei Titel gibt es ab 1h 24Min 20Sek zu hören: Ein ganz
großartiges Album ist es geworden!
Hier geht es zur Sendung auf Mixcloud.com.
Dieser Mann hat nicht nur den Schalk im Nacken, sondern auch ein sehr genaues Auge dafür was um ihn herum passiert.
Moderatorin Frauke Oppenberg in ihrer Moderation zur Neuvorstellung der neuen Single von Sven van Thom.
Die komplette Sendung kann man hier
nachhören (van Thom ab 09:06 Min.).
Ein ganz wunderbares Album
,
befindet Musikredakteur Jan Kubon in seiner Vorab-Vorstellung der CD "Liebe & Depression" mit den Titeln "Dass es knallt" und "Ich bin nicht die, die weint".
Moderator Purple Schulz stellt Sven van Thoms aktuelle Single "Danke, gut" vor, zeigt aber mit einer knapp zwanzig Jahre alten Geschichte, daß auch schon die Musik von van Thoms erster Band
Sofaplanet im Hause Schulz zu hören war.
Hier in der Mediathek bis 26.01.2021 nachzuhören.
Das Hamburger Kulturmagazin empfiehlt Sven van Thoms neue Single "Danke, gut" als Song des Tages.
Die Empfehlung findet man hier.
Seine blitzgescheiten Beobachtungen kann er so gekonnt formulieren, dass dem Zuhörer wiederum manchmal gar nicht recht auffällt, dass er auch noch ein ausgesprochen
virtuoser Musiker ist.
Sebastian Krämer zu Gast auf der Promicouch der Sendung zibb des rbb Fernsehen.
Das Video ist ein Jahr lang in der ARD-Mediathek verfügbar.
Das Witzig-Ironische in diesen zartschmelzenden Liedern, die sowohl textlich als auch musikalisch überraschenden Brüche, der Spielspaß und die Sprachjonglage - all
das zeichnet Sebastian Krämer aus.
Autor Elmar Krämer im Querköpfe-Portrait über Sebastian Krämer, das Ausschnitte der Radio-Livepremiere seines neuen Programms mit einem Gespräch und Einblicken in dessen
Songwriting kombiniert: Man darf nicht schon vorher wissen was man sagen will.
Hier bis in den Januar 2022 nachzuhören.
Sebastian Krämer ist ein begnadeter Wortkünstler, einzigartiger Lyriker und großartiger Musiker. Seine Lieder gehören zum Besten, was man auf deutschen
Kleinkunstbühnen erleben kann.
Nachdem diverse Anläufe einer Livepremiere des neuen Sebastian Krämer Programms "Liebeslieder an deine Tante" vor Publikum von Corona gestoppt worden waren, bot sich WDR 5 für eine
Weltpremiere im eigenen Programm an. Bei der Aufzeichnung des Konzerts ohne Publikum im Berliner Heimathafen Neukoelln wurde Krämer vom Duo Charlotte und Elisabeth, Tanja-Maria Hirschmüller
an der Klarinette und einem Streichquartett bestehend aus Julia Smirnova, Sonja Firker, Winnie Kübart und Johannes Henschel unterstützt.
Das knapp zweistündige Konzert
kann man online noch bis zum 02.01.2022 nachhören.
Als melancholisch schillernd
,
bezeichnet Redakteur Peter Blau das neue Album von Sebastian Krämer: vermeintlich unspektakulären Alltäglichkeiten gewinnt dieser humorvolle Hakenschläger mit
humorvollem Blick und poetischer Präzision stets ungeahnte Facetten ab.
Die Sendung kann man eine Woche lang online nachhören.
Eine wunderbare CD
,
befindet Redakteur Hedo Holland in seiner Rezension des neuen Sebastian Krämer Albums "Liebeslieder an deine Tante".
(...) daß, wenn man an Chanson denkt, ein bißchen mehr auch an Deutschland denkt
Sebastian Krämer wurde vom Deutschlandfunk dazu animiert, an und über Deutschland zu denken, und hat sich in diesem Zuge so seine Gedanken über den Blick der Deutschen auf Deutschland,
Regeln, über deutschsprachige Musik oder auch unseren Umgang mit Weihnachtsmusik gemacht. Gesendet wurde dies bereits am ersten Weihnachtsfeiertag, kann aber online weiterhin mit einem offenen
Ohr bedacht werden.
Hier nachzuhören.
Wunderbare, leise Alltagsbeobachtungen
,
entdeckt Redakteur Hedo Holland frühzeitig in seiner Rezension des erst Ende Februar erscheinenden Albums "Erntezeit" von Ulrich Zehfuß.
In zwölf wunderbar musikalisch inszenierten Episoden erzählt er vom Aufstieg und Fall einer Liebe.
Redakteurin Anna-Bianca Krause über das neue Album von Sven van Thom. Ein Interview mit ihm wird in der Nacht vom 6. auf den 7. Februar 2021 gesendet.
Hier geht es zum Onlinearchiv der Sendung.
Sebastian Krämer befördert die Alt-Berliner Chanson-Tradition ins 21. Jahrhundert
,
befindet Autor Winfried Dulisch in seiner Rubrik "Freiräume" im neuen Audio Magazin: Wenn er am Klavier seine "Liebeslieder an deine Tante" singt, rotiert das pralle Menschenleben
um sich selbst und steht gleichzeitig aufmerksam still.
(...) ein scharfsinniger, witziger und tiefsinniger Chansonnier
,
befindet Autorin Minky Stein und vergibt 5 von 5 möglichen Punkten.
Als (...) heiter und liebevoll, feinsinnig und charmant, bissig und ironisch
,
beschreibt Autorin Grit Bugasch Sebastian Krämers neue Texte. Die klassische Klavierbegleitung gibt den Songs eine angenehm ruhige, zumeist unprätensiöse Ausstahlung -
doch genau die ist nicht zu unterschätzen.
(...) voller spitzfindigem Humor und schwarzhumoriger Melancholie
Chefredakteur Thoralf Koß ergründet, warum Sebastian Krämer auf seinem neuen Album mit einer Liebeserklärung an die Verwandschaft daherkommt.
Hier online nachzuvollziehen.
Krämer ist der thematisch Abseitige, der Meister des Absurden
,
schreibt Redakteur Jürgen Wittner hinblicklich das neuen Albums "Liebeslieder an deine Tante" von Sebastian Krämer und den dazugehörigen Liveterminen, die für
Dezember angekündigt werden, aber wieder wegen des Lockdowns nicht stattfinden dürfen. Krämer sei der, der über Menschen und Dinge singt, die sonst niemand im
musikalischen Repertoire hat.
Die Kulturnews präsentieren die aktuelle Tour... wenn sie denn nun endlich einmal beginnen dürfte.
Ich weiß nicht, ob man als Dichter entscheiden kann, ob es bei einem Thema einen tieferen Sinn gibt.
Sebastian Krämer im Gespräch mit Moderator Martin Böttcher über das Lied "Pingpong im Dezember", in dem Böttcher einen tieferen Sinn erwartet, aber nicht gefunden hatte. Man soll nicht immer selber denken, daß man alles wüsste, von dem man schreibt
, entgegnet ihm Krämer weiter, woraus sich eine Unterhaltung über Rezeption
entspinnt.
Dazu gibt es dann noch eine Liveversion des neuen Titels "Freund mit Liebeskummer" am Klavier im einstigen RIAS-Gebäude.
Ratlosigkeit, Melancholie und abstruser Humor in Höchstform
Die Good Times schreibt weiterhin: Dem Chansonnier gelingt es immer, einem die Last von den Schultern zu nehmen, er rührt einen aber auch zu Tränen, spätestens, wenn die
Streicher einsetzen
.
Portrait über Sebastian Krämer und sein neues Album, inkl. einem aktuellen Interview.
Maurenbrecher ist zugleich scharfsinnig, melancholisch und poetisch.
Redakteur Klaus Gosmann bespricht das aktuelle Album: Der Berliner Liedermacher ist ein geübter Beobachter, geschliffener Formulierer und Melancholiker, ohne dabei in Misanthropie
abzugleiten. Und Humor hat er auch noch.
Die Rezension kann man online nachlesen.
Nein, ein Mainstream-Typ ist er sicher nicht
,
sagt WDR-Redakteur Michael Lohse am Anfang dieses Querköpfe-Portraits über Manfred Maurenbrecher und zeichnet in der Folge die ganz besondere Karriere des Berliner Liedermachers nach.
Hier bis in den Mai 2021
nachzuhören.
Wenn ein kleiner Moment etwas Großes in einem auslöst, dann ist das meistens ein Thema für ein Lied
,
verrät Sebastian Krämer Moderator Frank Meyer im Gespräch am Flügel im Kleinen Sendesaal des RBB. Krämer spielt exklusive Versionen der Lieder "Deine Tante", "Der Entzogene"
und "Flugzeuge über meinem Garten".
Das
Gespräch kann man hier nachhören.
Ein Meisterwerk der hinterhältigen Lyrik
,
verspricht Redakteur Karsten Rube den Lesern seiner CD-Empfehlung. Sebastian Krämers neues Album "Liebeslieder an deine Tante" sei ein Meisterwerk der hinterhältigen Lyrik und
der musikalischen Feinfühligkeit.
Darüberhinaus seien Krämers Lieder selbst in den bizarren Momenten, an den Stellen, an denen andere Liederdichter in die Resignation
abgleiten, so harmonisch, dass man in einen verhaltenen Freudentaumel verfällt und dabei wieder Hoffnung schöpft. Und sei es nur, weil Krämer einem das Gefühl gibt, dass die
deutsche Sprache immer noch ihre schönen Seiten hat.
Die ganze Rezension kann man hier online nachlesen.
Der noch jede Romanze mit einem bitteren Dreh versieht
,
ist Sebastian Krämer für Kulturredakteurin Gunda Bartels, die ein sentimentales Album
gehört hatte, das eigentlich in der Kurmuschel eines verwaisten
Seebads uraufgeführt werden (müsste). So viel Salonorchester-Schmelz und sentimentale Streicher-Seligkeit tränkt die Arrangements.
Den
ganzen Text kann man hier online nachlesen.
Er hat´s schon drauf, dieser verschrobene Liedermacher, der auf geniale Weise Melancholie und abstrusen Humor verbindet.
Michael Lohse stellt das neue Album vor: Kein Wunder, daß der Mann so ziemlich alle Preise gewonnen hat, die in der Branche zu vergeben sind.
Die Sendung kann man bis 15.11.20
online nachhören.
(...) jemand, der musikalisch immer wieder was wagt im an und für sich ja doch recht eng geschneiderten Pianistengewand des Kleinkünstlers
Autor David Wonschewski mit einer sehr ausführlichen, lakonisch plauderhaften Betrachtung des neuen Albums von Sebastian Krämer.
Hier online nachzulesen.
Ich brauche schon auch Einfälle.
Die Radiospitzen blicken auf die Verleihung des Bayerischen Kabarettpreises zurück. Moderator Django Asül fragt Sebastian Krämer, wie er die Corona-Zeit erlebe, ob er jetzt mal Zeit und
Muße habe, völlig neue Sachen zu entwickeln. Worauf Krämer antwortet: Das Problem ist, Zeit allein reicht noch nicht, um etwas zu erschaffen. Ich weiß nicht, wie es
bei Dir ist... aber ich brauche schon auch Einfälle.
Hier in der BR
Mediathek abrufbar.
Krämer kann mit Zoten zu Tränen rühren.
Wie die Stones, nur eben mit Musik.
So umschrieb Sebastian Krämer sein Oeuvre schon immer. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis auch das Rolling Stone Magazi auf ihn
aufmerksam werden würde. Jetzt ist es passiert. Redakteur Arne Willander schreibt:. Die Musik des Kabarettisten und Liedermachers ist im Grunde versonnene Attrappe: Berliner Humor
mit ausgesprochen eleganten Orchester-Arrangements und abstruser, tiefsinniger Weltbetrachtung.
Seine Worte sind bizarr schön
,
schreibt Redakteur Walter Müller und vergibt 10 von 10 Punkten.
Den kompletten Text kann hier nachlesen.
(...) ein Romantiker, Melancholiker, begnadeter Fabulierer und Phantast.
Redakteur Klaus Gosmann bespricht das neue Album: Wer sich auf die oft surreal anmutende Welt des Sebastian Krämer einlässt, wird sich dabei ertappen, ebenso so oft zu staunen
wie zu schmunzeln.
Im begleitenden Interview gibt es zudem einen Einblick in die Entstehung eines der neuen Lieder: Auf Ihrem neuen Album "Liebeslieder an deine Tante' schildern Sie im zweiten Titel "Der Güterzug' ein surreal anmutendes Erlebnis an einer Bahnschranke "kurz vor Vlotho'. Wurde das
Stück in irgendeiner Weise durch eine problematische Anreise in Ihre Heimatregion inspiriert?
Krämer: Nein, ich reise stets mit Bahn und Fahrrad in meine Heimat. Früher saß ich aber oft als Beifahrer im Auto, und dann war es manchmal ein Drama, wenn im falschen Moment die
Schranke kurz vor Vlotho runterging. Es ist eben auch nicht nur eine, sondern zwei Stück dicht hintereinander. Die Gleise schlängeln sich um Weser und B 514 herum und können schon mal
Ängste auslösen: oder ist das etwa nicht eine unwiderstehliche Einladung an einen teuflischen Güterzug, der nie endet?
Die Rezension kann man online nachlesen.
(...) ein neues Album, das schwer in eine Schublade zu stecken ist
,
schreibt CD aktuell in seiner Albenempfehlung.
Hier geht es zur Website von CD aktuell.
Ein grandioser Komponist und Texter, ein begnadeter Musiker
Django Asül in seiner Begrüßung zur Verleihung des Bayerischen Kabarettpreises in der Sparte Musik an Sebastian Krämer. Vince Ebert versucht zudem in einem Beitrag dem Mysterium
des Berliner Chansonniers quasi wissenschaftlich auf die Schliche zukommen, bevor Piet Klocke zu einer wahnwitzigen Laudatio ansetzt, aus der zumindest Ich bin gefühlt ein Fan seit
zwei Jahrhunderten (...) Humor gepflegt, doch niemals bieder (...) so wunderbar, so voll des Stiles, so souverän (...) stets ausgefallen, überraschend, Wendung nehmend
zusammenhängend wahrnehmbar sind. Als Beispiel seiner Kunst spielt Krämer "Kein Liebeslied".
Die 90minütige Gala ist bis
zum 29.10.2021 in der BR Mediathek abrufbar. Die Verleihung des Preises an Sebastian Krämer ab Minute 24:40.
Wenn meine Lieder in Dur sind, sind sie auch nicht unbedingt fröhlicher, es geht schon zum Teil um schlimme Dinge, es geht auch um tiefe Zerwürfnisse, es geht um
Abgründe, die sich auftun und je abgründiger desto fröhlicher und je trauriger desto versöhnlicher vielleicht. Es geht also auch um die Gegensätze zwischen Oberfläche
und Untergrund.
Sebastian Krämer eine Stunde im Gespräch mit Stefan Parrisius, unter anderem über die Themen seiner Musik, das Musizieren im Elternhaus und mit der Familie heute, Kabarett und die
zweithäßlichste Kleinkunstpreis-Trophäe.
Hier noch bis zum 29.10.2021 in der BR
Mediathek abrufbar.
Das Überraschungsmoment macht zusammen mit den exzellenten Streicherarrangements sein neues Album mal wieder einzigartig.
Autor Bernhard Jugel in seiner positiven Albenbesprechung: Die Liebeslieder auf Krämers Album sind ganz anders als man sie erwarten würde. Da gibt es "Kein Liebeslied", das
sein Heil in der ständigen Verneinung sucht und natürlich doch eine einzige Huldigung der Großen Liebe ist.
Hier
online nachzuhören.
Lieder mit feinem, hintersinnigen Humor
Redakteur Hans Reul über das neue Album.
Die Sendung kann man hier nachhören.
Eine unterhaltsamere Stunde wird man im Moment kaum finden
,
schreibt Sonja Riegel: Liedermacher Sebastian Krämer ist das, was man im besten Sinne “Unterhalter” nennt. Er ist auf seinem neuen Album “Liebeslieder an deine
Tante” zwar auch mal klamaukig, aber vor allem wortgewandt und nachdenklich.
Die kurze Rezension gibt es hier in voller Länge.
Sebastian Krämer stellt im Gespräch mit Redakteurin Kathrin Hasselbeck einige seiner Musikfavoriten vor und erzählt darüberhinaus wie er zum Klavierspielen kam und ob er sich
als Romantiker sieht. Ein paar Infos zum neuen Album gibt es natürlich auch.
Hier
online nachzuhören.
Auf dem neuen Album „Liebeslieder an deine Tante“ gibt es wieder alles, was Krämer in Deutschland so einzigartig macht. Da trifft abstruser Humor auf romantische
Melancholie, da wird die bizarre und schmerzhafte Schönheit der Verse von Streichern aller Formate geschmeichelt.
Derart schwärmt das Stadtmagazin FRIZZ für Halle und Leipzig über Sebastian Krämers neues Album und lädt ihn zu einem Steckbrief-Interview ein.
Beschreibe deine Musik mit drei Worten: Mir, Selbst, Unverständlich.
Das komplette Interview kann
man hier auch online nachlesen.
Sebastian Krämer zu Gast in der BR Abendschau, um über die anstehende Verleihung des Bayerischen Kabarettpreises zu reden, den Krämer in der Sparte Musik erhalten wird.
Aufgrund neuer Reisebschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie, fand das Interview per Internetschalte statt. Zu hören gibt es einen Ausschnitt aus dem neuen Lied "Deine Tante".
Das Gespräch kann man sich ab Minute 22:30 noch einmal ansehen.
Irgendwo zwischen Reinhard Mey und Stephen King verortet sich Krämer selbst, aber auch ein wenig von der schwarzen Morbidität eines Georg Kreisler klingt durch seine
Lieder, die im ersten Moment fröhlich wirken, deren Texte aber irgendwie merkwürdig und mysteriös sind.
,
schreibt Autorin Patrizia Steipe über das Konzert von Sebastian Krämer in Seefeld am Ammersee, dem ersten Kulturabend des Seefelder Vereins Räsonanz nach dem Lockdown.
Den Artikel kann man
online nachlesen.
Lebendiges Weltkulturerbe
Sebastian Krämer zu Gast bei Olaf Schubert mit einer besonderen Playback-Version seines Lieds "Zehlendorf, Amselweg".
Ab Minute 20 hier in der Internetkonserve zu sehen.
Alex Behning war live zu Gast in der Sendung Kaffee oder Tee und spielte auf einer historischen Fähre im Hafen von Konstanz drei Titel live und akustisch zusammen mit Heather Fyson. Zu
hören gibt es "Auf und davon", ab Minute 03:53 "Klein bei" und "Egal was passiert" ab Minute 10:03. Dazwischen erzählte er Moderatorin Kristin einiges über seinen
musikalischen Werdegang und das neue Album "Streunen ohne Schnur".
Der Auftritt ist ein Jahr lang in der SWR Mediathek zu finden und parallel dazu auch hier in der Internet-Videothek YouTube erhältlich.
Sebastian Krämer war letzte Woche zu Gast im radioeins Sommergarten. Leider hat es gar nicht sommerlich geregnet, weswegen ihn Marion Brasch im Innerern des Frannz Club empfing und er ein paar
neue Lieder live durch eine Glastür Richtung Publikum spielte. So ein Setting hatte er dann auch noch nicht gehabt. Die Lieder spielt er auf seinem Clavinet, begleitet wird er von Tanja-Maria
Hirschmüller an Saxophon, Klarinette und Blockflöte.
Zu hören gibt es "Meine Tante", "Mit dazu", "Patricks Zimmer", "Schickiwicki" und "Flugzeuge über meinem Garten".
Hier bis 02.09.2021 nachzuhören.
Musik, die schnell ins Ohr geht und dort lange zum Nachdenken bleibt
Ulrich Zehfuß zu Gast in der Landesschau Rheinland-Pfalz, um über sein kommendes Album "Erntezeit", seine Karriere, sein Songwriting, Corona und den anstehenden Auftritt zu sprechen.
Das komplette Interview kann man sich noch bis 06.08.2025 in der Mediathek ansehen.
Bärenstark
,
schreibt die Good Times über das neue Album von Alex Behning, (...) gerieten das leicht rockende ›Tief im Ärger‹ und das bluesige ›Lied der
Wahrsagerin‹ mit gewaltiger Schlusssteigerung, aber auch die restlichen Songs hört man gern mehrmals. Die Texte sind auf dem Innencover der ganz hervorragend gepressten LP
abgedruckt.
.
Das ist in der Tat sehr poetisch
,
kommentiert Moderator Purple Schulz das Lied "Egal was passiert", mit dem er das neue Alex Behning Album vorstellt.
Hier in der Mediathek ab Minute
42:05 nachzuhören.
Das Musikmagazin für deutschsprachige Musik stellt die neue Single von Fräulein Frey vor: Apfelbaumgarten.
Hier
nachzulesen.
Geht unter die Haut
,
urteilt Moderator André Holst über "Die Hand im Haar".
Die komplette Sendung kann man noch bis 13.07. nachhören, "Die Hand im
Haar" ab 1:57:03.
Liedermacher-Gigant
So wird Manfred Maurenbrecher hier angekündigt. Er ist zu Gast bei Horst Evers. Sie unterhalten sich über das neue Album "Inneres Ausland". Maurenbrecher spielt live die Lieder
"Schüttmulde", "Jetzt auf einmal geht´s" und "ISSO".
Hier ein Jahr lang nachzuhören.
Warmer Klang, schöne Melodien, beachtliche Band, ein wenig Folk, ein bißchen Blues, deutsche Texte.
Autor Knut Benzner über das neue Album von Alex Behning.
Die ganze Albenvorstellung kann man hier
nachhören.
Ist es das Ende vom Lied?
Catharina Boutari von Puder als Vertreterin der Musikschaffenden in einer Diskussionssendung zu den Folgen der Corona-Krise für die Kulturbranche.
Die komplette Sendung kann man hier
nachhören.
(...) traumwandlerischer Chanson-Pop, der mal mehr jazzig, mal mehr groovig soulig klingt
,
befindet die Allgemeine Zeitung Mainz über das Album "Tomorrowland mit Freunden".
Ulrich Zehfuß stellte gestern im Gespräch mit Redakteur Marcel Fischer seine aktuelle Single "Die Hand im Haar" vor, die parallel dazu in der Remix-Version auf Platz 21 der
Marabu-Hitparade einsteigt.
Das komplette Interview kann
man hier ab Minute 54:20 nachhören.
Manfred Maurenbrecher zu Gast in der Sendung von Raquel Crawford. Es geht um das Musikerleben während der Corona-Krise. Zu sehen gibt es auch Ausschnitte aus Maurenbrechers wöchentlichen
Corona-Wohnzimmerkonzerten.
Das ganze Gespräch kann man sich hier online noch einmal ansehen.
Alex Behning spielt Folk und Blues und es gelingt ihm, mit seinen deutschen Texten die Musik nicht nur zu begleiten, sondern sie auch anzureichern. Sein Album "Streunen ohne
Schnur" ist voll mit warmem Sound und Tiefe.
Alex Behnings neue Platte ist das Album der Woche beim mitteldeutschen Kultursender. Man könne in den Texten neue poetische Welten entdecken
, sagt Musikredakteur Jan Kubon.
Interview und Albumbesprechung kan man hier nachhören oder
-lesen.
Songs ohne Kitsch und Krawall, in bester Americana-Manier
Autor Lothar Brandt rezensiert die Langspielplatte "Streunen ohne Schnur". Alex Behning singe: unaufdringlich und doch eindringlich.
Brandt vergibt jeweils 4 von 5 Punkten für
Musik, Klang und Pressqualität.
Für (...) humorvoll beobachtete, schnoddrig dahinschluffende, jazzige, deutschsprachige Americana-Pop-Songs
,
vergibt Autor Ulrich Maurer vier Punkte.
Die ganze Rezension gibt es hier.
Alarm für Tausende
,
machen, laut Kulturredakteur Stephan Bartels, die Berliner Band Feline & Strange und empfiehlt das spannende und fordernde neue Album
.
Moderator Mathias Mauersberger im Gespräch mit Alex Behning zum neuen Album.
Das ganze Gespräch kann man hier nachhören.
Das braucht dringend ein größeres Publikum.
Christian Hentschel zeigt sich von Alex Behnings neuem Album beeindruckt.
Die Single Precious läuft in der Cool Rotation.
Der experimentierfreudige Pop der 53-jährigen Deutschägypterin entspringt in der Lücke zwischen Fernweh und Heimweh.
Redakteur Mathias Begalke empfiehlt eine Hör-Reise mit Puder, schränkt aber ein: Nichts für Pauschalreisende.
Es hätte auch schiefgehen können.
Catharina Boutari, die gerade ihre neue Platte als Puder veröffentlicht hat, lebt in Hamburg, wuchs aber in Gummersbach auf. Natürlich ist auch die alte Heimat interessiert an ihrer Kunst
und bat sie zum Interview, das auch in der Kölnischen Rundschau erschien.
Ich liebe es, zu improvisieren.
Catharina Boutari im Gespräch mit Kristina Bischoff über die Puder Session Tapes. Dazu gibt es einen Überblick über ihr musikalisches Leben.
Das 40-minütige Special kann man in der Mediathek nachhören.
treibend-euphorischer Indie-Soul-Rock-Song
Das Hamburger Kulturmagazin empfiehlt "Precious" vom gerade erschienen Puder-Album "Tomorrowland mit Freunden" als beschwingten Wegbegleiter durch den Tag.
Die Empfehlung online.
Wann hat euch zuletzt ein Lied das Leben gerettet?
Catharina Boutari, die als Puder gerade ihr neues Album veröffentlicht hat, beschreibt auf der Website des Kulturmagazins kulturnews wie es sich anfühlt, dies während der Coronakrise
zu tun.
Zum Statement.
Eine stilistische Bandbreite zwischen Worldmusic, Jazz, Funk und Chanson
Autorin Kristina Bischoff stellt das neue Album von Puder vor.
Warum wir hier auf der Welt herumspringen
,
möchte Ulrich Zehfuß mit seinen Liedern ergründen, Antworten darauf finden, erzählt er im Interview mit Musikredakteurin Eva Gutensohn.
Die einstündige Sendung mit viel Musik kann man hier bis zum 06.06. nachhören. Ab Minute
52 auch seine aktuelle Single "Die Hand im Haar".
Ein wahrhaft außergewöhnliches Album, mit dessen tiefen, poetischen Texten man sich weit länger und nachhaltiger beschäftigt als das Hören
dauert.
Frank Becker über das aktuelle Album von Manfred Maurenbrecher.
Den ganzen Text kann man hier nachlesen.
Ulrich Zehfuß – Singer- und Songwriter – ist mittlerweile eine feste Größe der deutschen Liedermacher-Szene.
Ulrich Zehfuß war am Wochenende zu Gast bei Horst Senker. Am Samstag, den 23.05 wird die Sendung ab 10 Uhr wiederholt. Jedes Lied ist nicht einfach mehr vom Gleichen
, erzählt er dort, sondern der Versuch, einen Schritt weiter zu gehen (...) eine besondere Anstrengung, um dem neuen Lied einen besonderen Glanz zu geben.
„Puder – Tomorrowland mit Freunden“ besticht durch tolle, orientalisch angehauchte Melodien, Freejazz-Elemente, funkigen Grooves und Geräuschkulissen. Ein
Album, das sehr viel musikalische Kreativität und Spielfreude ausstrahlt, klangstark, tanzbar und sehr hörenswert ist.
Redakteurin Ingrid Mosblech-Kaltwasser ist vom neuen Puder-Album recht angetan: Boutari ist stets voller musikalischer Ideen.
Die komplette Rezension kann man hier nachlesen.
Steffen Schindler im Gespräch mit Catharina Boutari über die Entstehung des neuen Albums.
Das komplette Interview kann man hier nachhören.
Ein guter, alter, weiser Mann voller Liebe und Kraft
,
schreibt Autor Volly Tanner zum neuen Album: Manfred Maurenbrecher ist ja sowieso der Poet unter den deutschen Liedermachern und schafft es, textlich Zwischengedanken zu platzieren, die
weitab vom fremdgedachten Sloganismus sind.
Ich bin jemand, der die Palette immer wieder rund haben will.
,
antwortet Manfred Maurenbrecher auf die Frage, wie er seine Themen findet, die von persönlichen Geschichten bis zu den ganz großen gesellschaftlichen Fragen reichen.
Das ganze Gespräch kann man hier online
nachhören.
Ein interessantes und hörenswertes Album
,
hat Rainer Katlewski im Auftrag des Folker gehört. Er gibt einen guten Überblick über die Themenvielfalt von "Inneres Ausland": (...) dieser Mix, diese Wechsel machen den
Reiz des 26. Soloalbums aus. Diese Vielfalt spiegelt sich auch musikalisch. Einzeln am Klavier, mit Band und mit Chor, erhält jeder Song seinen eigenen Charakter.
Die komplette Rezension kann man hier nachlesen.
Sängerin Feline Lang macht deutlich, wie sehr die Gesellschaft die Kunst braucht – und weshalb auch die Wirtschaft davon lebt.
Feline Lang hat sich für das Magazin kulturnews mit dem Ansehen der Musikerinnen und Musiker in Corona-Zeiten auseinandergesetzt.
Zum Statement.
Der Berliner Liedermacher präsentiert sich als aufmerksamer und sensibler Zeitgenosse.
Autor Thomas Rüger über das neue Album von Maurenbrecher: Mit seiner markanten rauen Stimme weist er durchaus Parallelen zu seinen musikalischen Vorbildern Randy Newman, Tom
Waits und Leonard Cohen auf. Gerade bei den „intimen Stücken“, wenn seine Stimme nur vom Flügel begleitet wird, kommt diese besonders gut zur Geltung.
Die komplette Rezension kann man hier nachlesen.
Eigentlich sind wir, und nur wir alle, füreinander die einzige Hilfe, die’s gibt.
Manfred Maurenbrecher hat sich für das Magazin kulturnews Gedanken über die Risikogruppe Kultur
in Corona-Zeiten gemacht. Er sucht nach dem Positiven in
der Krise.
Zum
Statement.
Eine absolute Empfehlung!
Musikredakteur Jan Kubon empfiehlt das neue Album von Alex Behning, den er in der Sendung Studiosession zu Gast hatte: Sehr geschmackvolle, große Arrangements, die trotzdem intim und
nah klingen.
Zu hören gab es neben einem Interview drei Songs des neuen Albums in Akustikversionen.
Hier nachzuhören.
Redakteur Marcel Fischer im Gespräch mit Catharina Boutari zum neuen Album. Die aktuelle Single "Resisting Water" rangiert dazu auf Platz 29 der Marabu-Hitparade.
Das komplette Interview kann man hier
nachhören.
Es wird immer positiver.
Catharina Boutari aks Puder im Gespräch mit Herms Kruse über das neue Album.
Das ausführliche Interview kann man im YouTube Kanal der Sendung
nachhören.
Spannend, abwechslungsreich, klischeefrei.
Autor Lothar Brandt über das neue Langspielplatte von Puder.
(...) so atemberaubend schnell wie das Gedankenkarussell, das am Einschlafen hindert
Autorin Victoriah Szirmai schreibt über das neue Album von Puder: Der Opener „Streets“ gibt die Richtung für die vier Tracks (des ersten Teils des Albums) vor, die
hier so gar nichts von den pudertypischen NDW-Anklängen hören, sondern in ihrer dunklen Downtempogestimmtheit eher an Neneh Cherrys Manchild denken lassen.
Redakteurin Susanne Hasenjäger stellt die beiden Vorabsingles "Precious" und "Resisting water" vor.
Manche Stücke (auf dem neuen Album) sind persönlich, aber auch politisch hart, in einer Weise wie ich es vorher nicht gemacht habe.
Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Marc Lippuner in dessen Sendung Kulturfritzen, die gestern auf ALEX Berlin lief und am 9. und 23. Mai auf Rockradio.de wiederholt wird.
Mit gekürzter Musik, aber weiterhin mit den tollen Einlesungen von Passagen aus
Maurenbrechers Büchern von Markus Manig kann man hier jederzeit in verlinktem Podcast nachhören.
Das, was er sieht, übersetzt der Sänger (...) in poetische Textflüsse ohne Ufer - vertonte Gedichte, die immer wieder übervoll sind mit Momenten
größter Genauigkeit.
Autor Max Dax schreibt zum 70. Geburtstag von Manfred Maurenbrecher über das neue Album und dessen Karriere, während derer er, nach Dax, zu Zeiten von "Viel zu schön" ein
Popstar hätte werden können.
. Fazit? Er bekommt für seine Arbeit Kleinkunst- und Kritikerpreise, vor allem aber erscheint alle paar Jahre ein herausragendes
Album.
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Die Lieder von Manfred Maurenbrecher haben oft solch ein spielerisches utopisches Moment
,
schreibt Torsten Wahl in seiner Albumbesprechung, die zum 70. Geburtstag des Berliner Liedermachers erscheint: In "Inneres Ausland" beweist er sein Faible für Randy Newman und Franz
Josef Degenhardt. Wie Newman steigt er in Rollen ein, wie Degenhardt ist er politisch kompromisslos.
Die ganze Rezension
kann man auch online nachlesen.
Maurenbrecher geht dahin wo´s weh tut
,
sagt Moderatorin Bianca Schwarz angesichts des neuen Albums, mit dessen Vorstellung die Redaktion zum 70. Geburtstag von Maurenbrecher gratuliert.
Die ganze Sendung kann man hier online nachhören.
Maurenbrechers Songpoetik blieb immer unterschwellig, uneindeutig, nachhallend, nachfragend.
Autor Wolfgang Sandner (ehemals Musikredakteur der FAZ) gratuliert Manfred Maurenbrecher mit einem Portrait zum 70. Geburtstag: Ein aufrechter Liedermacher? Dafür war er politisch
zu wenig bissig. Als Rockmusiker? Nicht ausreichend glamourös. Und als Schlagersänger? Nicht Fuzzi genug. Aber von allem etwas zu besitzen, hat ihm eine respektable Karriere
beschert.
Den ganzen Artikel
kann man auch online nachlesen.
Kulturoriginal
Manfred Maurenbrecher führt anläßlich seines runden Geburtstags und des neuen Albums durch die Woche bei Flux FM. Das Ganze wird am Samstag durch ein Interview am Nachmittag
abgeschlossen.
Wie wenn man nach einer langen Krankheit endlich wieder zu Bewußtsein kommt - das wird sehr schön sein
,
antwortet Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Moderator Thomas Bille auf die Frage, wie sich wohl das erste Konzert vor Publikum nach der Corona-Krise anfühlen wird. Darüberhinaus
ging es um Maurenbrechers Wahrnehmung der Krisenlage von Künstlern, sowie seinen derzeitigen Alltag.
ungewöhnlich und hörenswert (...) Sein Sound, mal pathetisch, dann wieder rockig, überrascht mit neuen Tönen
,
schreibt Redakteur Stefan Reckziegel über das neue Album von Manfred Maurenbrecher.
Wolfram Bäse-Jöbges stellt eine Stunde lang das neue Album von Manfred Maurenbrecher vor.
Irgendwann öffnet sich ein Weg aus einer einzelnen Zeile heraus zu etwas Größerem
,
erzählt Manfred Maurenbrecher im Interview mit Musikredakteur Marcel Fischer über die Entstehung des Liedes "Wie viele Herzen noch?".
Das komplette Interview und viel Musik aus dem neuen Album kann man hier nachhören.
Würde man seine Musik - insbesondere aber seine Textdichtkunst - mit einem scharfen Messer schneiden, wäre das hervortretende Blut knallrot
,
schreibt Redakteur Christian Reder in seiner Rezension (und der ersten überhaupt) des Albums "Streunen ohne Schnur" von Alex Behning: Da steckt Leben in Texten, Arrangements und
Noten, und die Freude am entstehen lassen, die der Künstler mit seiner Band im Studio gehabt haben muss, tropft aus jedem einzelnen Ton dieser Scheibe. Hier ist alles echt (...)
Die komplette Besprechung kann
man hier nachlesen.
Alex Behning spielt "Egal was passiert" aus seinem neuen Album für "Kultur trotz Corona".
Das Lied ist hier bis zum 14.04.2021 online verfügbar.
Am Samstag vor Ostern gab Sebastian Krämer in der neuen Reihe "Wohnzimmerkonzerte" von radioeins ein ebensolches ab 15 Uhr in seinem Garten. Die eine Hälfte ging live über den
Sender, die andere über die Website. Der Berliner Chanssonnier spielte auch ein paar Stücke seines noch unveröffentlichten neuen Albums.
Kann man sich hier direkt
bei radioeins, bei Facebook oder auf YouTube nochmals als Video ansehen.
Eine Gute Idee
,
findet Autor Karsten Zimalla das Konzept der Puder Sessions und vergibt 3 Punkte für das aktuelle Album.
Hier zu finden.
Musikalisch abwechslungsreich wie selten
,
findet Redakteur Hans Reul das neue Album von Manfred Maurenbrecher und lud ihn zum Interview in seine Sendung.
Die einstündige Sendung kann man hier auch online hören.
Ulrich Zehfuß zählt zu den großen Persönlichkeiten unter den deutschen Singersongwritern.
Ulrich Zehfuß zu Gast bei Moderatorin Silke Arning. Im Gespräch geht es um seinen digitalen Adventskalender, bei dem er jeden Monat ein Lied seines neuen Albums zunächst digital
veröffentlicht. Aktuell ist es das Stück "Ausgebranntes Haus", zu dem Zehfuß Einblick in sein Songwriting gibt. Natürlich geht es auch um Corona und die Auswirkungen auf
Musikschaffende.
Das komplette Interview kann man
hier nachhören.
Als hätte Nina Hagen Depeche Mode geheiratet.
So klingt, laut dem Leipziger Stadtmagazin das neue Album "Trigger Warning". In der aktuellen Ausgabe hat die Band sich über den Plattenteller-Fragebogen her gemacht.
Kann man hier auch online nachlesen.
Mit pointierter, aber nie stumpfer Unverblümtheit trieft das neue Album nicht nur vor Relevanz, sondern auch vor faszinierenden Klängen
,
schreibt Martina Wutscher im aktuellen Orkus Magazin über das neue Album von Feline & Strange: "Trigger Warning". Unentrinnbare Eindringlichkeit (...) zutiefst intensiv (...)
kreatives Gesamtkunstwerk
klingen nach einer klaren Empfehlung. Dazu gibt es ein paar Seiten weiter noch ein ausführliches Interview mit der Berliner Band.
Maurenbrecher gelingt es, andere Realitäten zu schaffen, in denen die Liebe, die Melancholie und der Witz Platz haben
,
schreibt die Good Times über das neue Album "Inneres Ausland". Sein Blick auf die Welt sei ein ganz besonderer
.
Das Stadtmagazin stellt das neue Album von Manfred Maurenbrecher vor und verlost drei Exemplare.
Hier nachzulesen.
Manfred Maurenbrecher mischt sich ein
Autor Max Gösche traf Manfred Maurenbrecher zum Gespräch in Berlin. Es geht ums Unterwegssein, um Protestsongs und um die Lieder des aktuellen Albums. Sie erinnern an
große Vorbilder wie Randy Newman und Leonard Cohen.
Maurenbrecher entdeckt neue Möglichkeiten
,
findet Autor Jörg Feyer und spielt damit auf den Chor an, den Maurenbrecher auf dem neuen Album erstmals offensiv einsetzt.
Er weiß plastisch und großartig zu erzählen
,
befindet das Folkmagazin: Am meisten überzeugen seine Sprachbilder
.
Bloß gut, dass der scharfe Zeitkritiker Manfred Maurenbrecher auch ein freundlicher Wilmersdorfer ist. Also finden sich auf „Inneres Ausland“ herzerwärmende
Erbauungslieder, die von den guten Seiten des Menschseins erzählen.
Kulturredakteurin Gunda Bartels hat für den Tagesspiegel das neue Album "Inneres Ausland" gehört.
Hier online nachzulesen.
"Kultur trotz Corona" nennt sich eine neue Aktion des NDR. Viele Künstler haben exklusiv für diese Plattform ein Lied live eingespielt oder einen Text eingesprochen. Manfred
Maurenbrecher beteiligt sich mit einer Liveversion von "Das Dunkel von mir", dem Auftaktstück seines neuen Albums, am heimischen Klavier.
Das Lied ist hier bis zum 31.03.2020 online verfügbar.
Einfach macht es Maurenbrecher den Zuhörern nicht, er ist kein Parolendrechsler, verkündet keine Wahrheiten, sondern sät Zweifel, wechselt die
Perspektiven.
Autor Harald Justin über Manfred Maurenbrecher und das neue Album "Inneres Ausland": Einmal bringt er es fertig, in einem Lied die »Machtdarsteller dieser Erde« zu
geißeln, die selbstherrlich Milliarden Menschen ins Grab bringen, um Zeilen später zur Ich-Form zu finden: »Meine Gedanken gehen in jede Richtung, ich träum’ vom Morden
wie vom Glück, das man nicht sieht / Es kann zerstörend sein und heiter, alles möglich in ’nem angefangenen Lied.« Aber singt da wirklich das lyrische Ich, oder ist es die
singende Bürgermaske? Allemal bleibt’s widersprüchlich, eben eine »Reise ins innere Ausland«, wo man um die eigene Fremdheit oder die fremde Vertrautheit
kämpft.
Hier auch online nachzulesen.
Ein gelungenes Experiment, das man gehört haben sollte
,
urteilt Autorin Minky Stein und vergibt 5 von 5 möglichen Qualitätssternen.
Einer der verlässlichsten, künstlerisch und politisch spannenden Berliner
,
sagt Moderator Peter Claus zur Begrüßung von Manfred Maurenbrecher in seiner Sendung. Aufgrund der Vorsichtsmaßnahmen zum Corona-Virus finden das Interview und das Livelied per
Telefon statt.
Das
ganze Interview kann man aktuell hier nachhören.
Schräge Stories, rockige und nachdenkliche Songs
,
fand Autorin Simone Theobald auf "Inneres Ausland" und vergab 5 von 5 möglichen Qualitätssternen. Insgesamt landete das Album auf Platz 10 der Redaktionscharts März.
Was für ein tiefgehendes, gescheites, liebevoll ehrliches, anrührendes, in so vielen Facetten nachdenkenswertes Album!
Autor Alexander Kinsky hat Manfred Maurenbrechers "Inneres Ausland" zum Album der Woche auf dem von Konstantin Wecker gegründeten Onlinemagazin für Kultur und Rebellion gekürt: Wenn der geniale Liederzähler Manfred Maurenbrecher mit seiner herrlich rauen Stimme erdig bis bluesig die Gedankenfluten loslässt, heißt es Innehalten und Mitdenken,
Mitfühlen. Maurenbrecher gelingt, was guten Liederschreibern gelingt – wir suchen und finden uns selbst in seinen Liedern.
Diese besonders
ausführliche Rezension kann man hier online nachlesen.
Manfred Maurenbrecher eine Stunde lang im Gespräch mit Redakteurin Angela Gobelin quer durch die Karriere bis hin ins Innere Ausland.
Das
ganze Interview kann man aktuell hier nachhören.
Ein Duster-Kunst-Kabarett mit operngleichen Passagen, plötzlichem Percussion-Klappern der verschrobenen Rhythmik, theatergleichen Noise-Collagen voll der skurillen
Spracheinlagen, furchterregenden Stöhnens und unheiliger Überdrehtheit.
Kym Gnuch im aktuellen Sonic Seducer Musikmagazin über "Trigger Warning"
Eine der merkwürdigsten Veröffentlichungen der letzten Zeit
,
hätten Feline & Strange mit ihrem neuen Album "Trigger Warning" rausgehauen, meint Autor Lucas Schäfer: Gelebter Eklektizismus des Schrägen (...) Es geht um Selbstmord,
Vergewaltigung und Hass. Schwere Kost, die in krassem Gegensatz zur Musik steht. Diese ist absurd, schräg, sarkastisch, ironisch und wirr (...) Faszinierend!
Dazu gibt es ein paar Seiten
weiter noch ein ausführliches Interview mit der Berliner Band.
Dem Magazin ist auch eine Musik-CD beigelegt. Feline & Strange steuern hier die erste Single "Can´t breathe" bei.
Kaum einer versteht es so wie er, Leben, Zeitgeschehen und Befindlichkeiten wortmächtig in Liedern einzufangen.
Ulrike Borowczyk hat Manfred Maurenbrecher für die Berliner Morgenpost zu seinem neuen Album interviewt.
Den Artikel kann man hier online nachlesen.
„Inneres Ausland“ ist ein Album, das die Probleme, Gedanken und Isolationen der heutigen Zeit auf den Punkt bringt
,
schreibt Chefredakteur Ingo Möller in seiner Rezension des neuen Manfred Maurenbrecher Albums.
Die ganze Rezension findet man hier.
Manfred Maurenbrecher zwei Stunden zu Gast bei Petra Schwarz.
Manfred Maurenbrecher zu Gast bei Helmut Heimann.
Hier bis 23.03.20 nachzuhören.
Manfred Maurenbrecher ist ein kluger Sänger
,
sagt Musikredakteur Jan Kubon in seiner Besprechung des neuen Albums: er ist keiner der Antworten gibt, in seinen Liedern, er stellt einfach mehr Fragen. Und das Allerbeste: er hat auch
echt Humor. Und das ich ganz ganz dolle wichtig. (...) Es ist immer ehrlich, es ist niemals gekünstelt (...) er sagt mit klaren Worten schwierige Sachen.
Nachzuhören unter diesem
Link ab Minute 15:12.
Prophet der leisen Töne.
Manfred Maurenbrecher feiert dieser Tage nicht nur die Veröffentlichung seines neuen Albums, sondern auch einen runden Geburtstag, den Siebzigsten. Redakteur Michael Lohse hat ihm dazu eine
Hommage auf WDR 5 gewidmet: "Trotz und Träume". Zwei Stunden Gespräch und ein Überblick über sein musikalisches Schaffen.
Die Sendung
kann man bis zum 14.03.2021 in der Mediathek nachhören oder aufgeteilt über den 17. und 18.03. als Wiederholung direkt im Radio.
(...) ein detaillierter Blick auf seine Texte lohnt sich stets
,
meint Gérard Otremba in seiner Rezension des neuen Manfred Maurenbrecher Albums "Inneres Ausland".
Auch der weitere Text dieser Besprechung lohnt
sich.
Erwartet bitte kein Vivaldi oder Mozart. Geht eher davon aus, dass auf Euch eine geballte Ladung Wagner wartet.
Christian Reders ausführliche Rezension des neuen Albums von Manfred Maurenbrecher ab sofort
hier
nachzulesen.
Im Grunde steckt die Beschreibung (des Albumtitels) schon im ersten Titel "Das Dunkel von mir" mit dabei. Ich reise ja gern - ganz real - aber auch in mir selbst, in meiner
Innenwelt. Das empfinde ich als durchaus nicht bedrohlich, es ist vielmehr eine Art Fremdheit, die ich aber als sehr notwendig und schön erlebe. Ich brauche solche Plätze in mir, in denen
auch mal ein Dunkel aufkommen kann und wo ich mich noch selbst überrasche. Verliere ich diese Orte gelegentlich aus dem Blickfeld - im Getriebe des Alltags beispielsweise - überkommt mich
eine Unsicherheit. Solange ich sie aber wahrnehme, diese Fremdheit in mir selbst, solang verspüre ich eine große Gelassenheit.
Robert Brenners ausführliches Interview mit Manfred Maurenbrecher kann man ab sofort
hier nachlesen.
Regelmäßig veröffentlicht Maurenbrecher Alben, die das Hinhören lohnen
,
schreibt Redakteuer Friedhelm Teicke und nimmt das anstehende Record Release Konzert in seine Ausgehplanung auf.
Verschwörungstheorien trifft man (politisch) links genauso an wie rechts - das ist eine der erschreckendsten, aber auch interessantesten Erfahrungen der letzten 20
Jahre.
Manfred Maurenbrecher im Interview zum neuen Album.
Neuvorstellung der beiden Singles "Precious" und "Resisting Water".
Es sind viele kleine Indie-Pop-Perlen zu finden, mit einem sicheren guten Geschmack was Instrumente und Sounds angeht
,
schreibt Autor Willi Scheiner im Schall. Musikmagazin.
Die zwölf musikalischen Explosionen (...) zerren an den Nervenenden, quietschen und quetschen sich ins Unterbewusstsein und verhaken sich tief im Inneren gewillter
Zuhörer.
Großer Artikel zum neuen Album "Trigger Warning".
Das freudige Foto machte Herr Merlin.
Wie politisch beziehungsweise persönlich ist der Albumtitel „Inneres Ausland“ gemeint?
fragt Kulturredakteur Christian Mückl. »Wir leben in einer Zeit, wo die fernsten Fernen zugänglicher geworden sind, und andererseits das ganz Vertraute, Heimatliche verloren zu gehen
droht, antwortet Maurenbrecher: Wir müssen damit umgehen, dass Grenzen immer weniger halten. Was Globalisierung genannt wird, macht bisher mehr Angst als Freude. Und unser eigenes
inneres Ausland ist dann sowas wie ein Rückzugsort - die Fremde in uns selbst. Wer die aushält, kann sicherer sein. Also ein sehr persönlicher Albumtitel - aber wie alles
Persönliche natürlich auch politisch.
Manfred Maurenbrecher war an jenem Wochenende live im Burgtheater Nürnberg zu erleben.
Keine Frage: Maurenbrecher zählt zu den Besten seines Fachs.
Kulturredakteur Steffen Radlmaier über das neue Album: Inhaltlich bleibt er sich treu zwischen Gesellschaftskritik, Satire und Selbstporträt.
Ein Erlebnis!
ruft Autor Mathias Schulze aus: In Zeiten, in denen man sich wieder Angst vorm bösen Wolf machen lässt, braucht es die Melancholie, den Ulk, die Poesie und die Phantasie dieses
begnadeten Liedermachers.
Die komplette Rezension gibt es im E-Paper auch online auf
Seite 28.
Manfred Maurenbrecher ist immer noch stark.
Autor Lothar Brandt vergibt je vier Qualitätsohren für Musik und Klang: Wunderbar gelingen ihm die Hommage an Textdichter Andreas Hähle mit "Aufstehen" und die
schräge Hymne an Gesangsvereine in "Der Chor".
Die Kulturnews präsentieren die aktuelle Tour von Manfred Maurenbrecher.
Eine freundliche Vision der Apokalypse
Hans Jacobshagen zeigt sich für Die Liederbestenliste begeistert über das Lied "Jetzt auf einmal geht´s" vom Album "Inneres Ausland": Das großartige an diesem Lied
ist, das es wachrüttelt ohne dass der Zeigefinger erhoben wird. Man kann, nein muss über jede Zeile nachdenken. Das Ende ist offen.
Die ganze Empfehlung kann man auch online nachlesen.
(...) in seinem unverkennbaren Duktus schafft Manfred Maurenbrecher eine melancholische, aufrüttelnde und heitere Platte gleichermaßen, die haarscharfe gesellschaftliche
Beobachtungen und bezaubernde innere Bilder in sich birgt und sich wie in zufälligen Momenten allem Schönen zu öffnen vermag. Ich bin wirklich begeistert
,
kündigt Autor Torsten Gränzer auf Facebook seine Rezension zu "Inneres Ausland" an, was quasi eine noch hymnischere Variante dessen ist, was er im Schall. Musikmagazin geschrieben hat.
(...) die Songpoesie immer aktuell, gesellschaftlich relevant und politisch
,
urteilt Musikredakteur Detlef Kinsler über das Album "Inneres Ausland" und listet es in seiner Top5 der neuen RockPopJazz-CDs des Monats.
(...) intensiver Interpret seiner mitreißenden Kompositionen
Zur Livepremiere des neuen Albums im Mehringhof-Theater gibt es in der Spielzeit, der monatlichen Bühnenbeilage des Tagesspiegel, einen Vorabdruck des Liedtextes zu "Erdrutsch".
Redakteur Gérard Otremba kürt "What If" von King Mary zum Lied des Tages.
Kann man hier nachschauen.
Die Jeremy Days zeigen sich (...) als zeitlose Popband.
Redakteur Christian Riethmüller schreibt über das Konzert der Band im Frankfurter "Zoom" Club: Dass sich ein Wiederhören oder auch eine Neuentdeckung lohnen
könnte, unterstreicht das Konzert auf überzeugende Weise. In den direkten, etwas rauheren Liveversionen zeigt sich, wie gut viele der Jeremy-Days-Songs gealtert sind, dass sie sogar eine
gewisse Zeitlosigkeit auszeichnet.
Die legendäre Band feiert ein großartiges Comeback
schreibt Redakteur Detlef Kinsler über das Konzert der Band im Frankfurter "Zoom" Club und findet: Sie nahmen, noch bevor „Oasis“ gegründet wurde, mit ihrem
Beat-infizierten Sound den „Britpop“ vorweg.
Dirk Darmstaedter begeistert mit seinen The Jeremy Days im Gruenspan.
Janina Heinemann über das Konzert der Jeremy Days in Hamburg.
Den Bericht findet man gekürzt auch online.
All die Stücke aus zehn Jahren und vier Studioalben kamen prächtig zur Geltung.
Der Münchener Kulturblog MPMBL über den "The unlikely return" Tourauftakt von The Jeremy Days am Freitag in München.
Den Bericht findet man online.
Ö1 überträgt ein komplettes Konzert des Programms "25 Lieder aus 25 Jahren" live aus dem Posthof in Linz.
Dirk D und seine Jungs: Bombe! Punkt.
Das Münchener Stadtmagazin empfiehlt den Besuch des Tourauftaktes von The Jeremy Days in München.
Zurück in die Zukunft des Aufbruchs von damals, als sie die beste Britpop-Band des Kontinents waren
,
geht es für Redakteur Jörg Meyer beim Konzert der Jeremy Days in Hamburg.
Aus „nie wieder“ wird das Überraschungs-Comeback! Jeremy Days sind wieder da.
Redakteur Mathias Begalke lässt im Gespräch mit The Jeremy Days Sänger Dirk Darmstaedter die Geschichte des Comeback seiner Band Revue passieren.
Das Interview
wurde in mehreren Zeitungen des RND abgedruckt, zuerst am 13.10. im Göttinger Tagblatt. Seit dem 22.11. findet man es auch online.
Wir ziehen einfach mal das Freudvolle aus dem, was wir damals gemacht haben. Wir katapultieren das in die heutige Zeit. Es ist schön, keine langfristigen Pläne zu
schmieden.
The Jeremy Days Gitarrist Jörn Heilbut im Interview mit Reinhard Franke über das Comeback seiner Band und die anstehende Tour durch Deutschland.
Nicht mehr lang hin, dann geht wieder mal ein Stück Jugend auf die Reise.
(...) Und auch wenn das vielleicht etwas kitschig klingt - für viele von uns gehörten die Jeremy Days Ende der Achtziger eben einfach mit dazu. Denn wer sie kannte und mochte, tat
das auch und vor allem, weil sie herausragten aus dem deutschen Kanon damals. Sie waren weder über die Maßen verkopft und auch nicht betont albern oder spaßig, nicht mal besonders
hintergründig. Die Jeremy Days waren mal lässiger, eleganter Pop und mal roughes Gitarrengeschrammel, sie wollten so gar nicht deutsch klingen, sondern lieber nach ihren Vorbildern von der
Insel, die man sich hierzulande gerade erst nach und nach erschloss.
Guter Start in einen tollen Artikel des Münchener Blog Mapambulo inklusive aktuellem Interview zum Tourstart
Das Interview findet man online.
Die Rückkehr der Jeremy Days
Redakteur Werner Herpell lässt im Gespräch mit The Jeremy Days Sänger Dirk Darmstaedter die Geschichte des Comeback seiner Band Revue passieren. Übernommen wurde der Artikel von
22 Zeitungen, u.a. vom Holsteinischen Courier, der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung oder der Norddeutschen Rundschau.
Die Stimme hat tatsächlich nichts von ihrem Charme verloren (...) sympathische Popmusik
,
urteilt die Redaktion des Bielefelder Stadtmagazins.
Die ganze Rezension ist hier nachzulesen.
Das ist wirklich großartig
,
schreibt Stephan Bartels über Dirk Darmstaedters "Strange Companions": (...) er lebt in seiner perfekten Pop-Welt. Und er lässt uns immer
wieder hinein.
Man spricht von der meisten Lebenszeit als etwas, das man schnellstmöglichst hinter sich bringen möchte (...) das ist doch eigentlich schlimm.
Sebastian Krämer im Gespräch mit Moderator Henning Bornemann über das Konzept ´Alltag´.
Inklusive viel Musik hier ein
Jahr lang nachzuhören.
Der Romantiker (...) wirft sich selbst seinen Leidenschaften zum Fraß vor, verfüttert sich an die Unvernunft, die Utopien, das Wagnis, den Frevel. Jedes Lied ist eine
Einladung, sich auch zuhörend an dieser Verausgabung zu beteiligen.
Sebastian Krämer im Interview mit Uta Reichardt vor seinem Auftritt im Glasperlenspiel Asperg.
Gibt es denn waagerechten Humor?
erwidert Sebastian Krämer auf die Frage von Voluntär Eric Sommer, woher sein Hang zum schrägen Humor komme: Humor verrät nie, woher er kommt, denn sein Wesen ist die
Überraschung. Und ihn „schräg“ zu nennen, ist eigentlich ein Pleonasmus. Gibt es denn waagerechten Humor?
.
Lässiges Mixtape (...) ein klassischer Dirk Darmstaedter
,
schreibt Autor Marc Vetter in der aktuellen Ausgabe.
Auf den Mann ist einfach Verlaß, ein gelungenes Album!
schreibt Chefredakteur Frank Lechtenberg: Das von Kai Blankenberg druckvoll gemasterte Album wirkt wie aus einem Guß, ist aber eigentlich eine Art Zusammenstellung von
Stücken, die Dirk Darmstaedter seit seinem 2017er Jubiläumsalbum nach und nach komponiert und immer direkt nach Fertigstellung seinen Fans digital hat zukommen lassen. Vielleicht liegt es
aber auch daran, daß dieses Mal jedes einzelne Stück großartige Qualitäten hat, eben für sich alleine auch funktionieren kann.
In seinem typischen, selbstsicheren Stil ist jedes der ganz unterschiedlichen Stücke gelungen
,
ist im aktuellen Folker zu lesen.
rauer und reifer
,
sei Darmstaedters Stimme geworden, schreibt Marco Pawert: (...) die Texte pointiert wie immer und das Gefühl in einem bequemen Sofa zu sitzen, stellt sich schon nach kurzer Zeit
ein. Zeit für ein gutes Glas Rotwein.
Die ganze Rezension gibt es hier.
Lässiger, entspannter und durchdringender kann Gitarrenpop fernab vom Mainstream nicht sein. Wunderschön.
Derart schwärmt das Stadtmagazin FRIZZ für Halle und Leipzig über Dirk Darmstaedters neues Album und lädt ihn zu einem Steckbrief-Interview ein.
Beschreibe deine Musik mit drei Worten: Viele Worte und ein paar Melodien und Beats.
Das komplette Interview gibt es im Heft oder hier im E-Paper
jeweils auf Seite 32 nachzulesen.
Eine unglaubliche Stilvielfalt
(...) in überraschenden Instrumentierungen
, findet Musikredakteur Detlef Kinsler in Darmstaedters neuem Album und nimmt sie in seine Top5 der neuen RockPopJazz-CDs des Monats.
Ich wusste lange nicht, wo ich hingehöre
,
erzählt Dirk Darmstaedter in der aktuellen kulturnews: Jetzt weiß ich, das ist meine Stadt.
Die Rede ist von Hamburg. In der Reihe Citybeats verrät Darmstaedter
über zwei Seiten, wo man den besten Hafermilch-Cappuccino kriegt, wo er als tapete records Chef anzutreffen war und in welchen Clubs er heute gerne verkehrt.
Der Mann hat nichts verlernt
,
ruft Oliver Kube in seiner Rezension von Dirk Darmstaedters neuem Album aus: (...) und liefert neben wunderbar eingängigen, dabei niemals plumpen oder aufdringlichen Melodien auch
wieder ebenso intelligente wie emotionale Texte dazu.
Darmstaedter folgt unverdrossen seinem Faible für griffige und prägnante Songs, die den klassischen, zumeist britisch gefärbten Popsong-Mustern der Sixties,
Seventies und Eighties folgen und auf völlig uneitle Art und Weise stets versuchen, in Richtung Ohrwurm zu steuern.
Redakteur Frank Ipach über das neue Album von Dirk Darmstaedter: Dirks Hang zum ausgefeilten und immer wieder mit kleinen Überraschungen aufwartenden Arrangment lässt sich
am eindrücklichsten unterm Kopfhörer genießen, wo sich die akribische Detailverliebtheit der Ideenlieferanten sehr schön entfaltet.
Die ganze Rezension findet man hier.
frisch und ungezwungen
findet Chefredakteur Ingo Möller das neue Album von Dirk Darmstaedter: Songs wie „Wilhelmsburg“, „Don’t Want To Feel Like Myself Tonite“,
„The Sea Before Us“ oder auch „Love Will Find Me A Wheel“ machen einfach Spaß und bringen zudem wunderbare Emotionen und Melodien hervor.
Die ganze Rezension findet man hier.
Bester Gitarrenpop
urteilt Ralf Koch.
Laß uns einfach das Titelstück gleich mal hören
,
beginnt Redakteurin Angela Gobelin das einstündige Special zum neuen Album mit Dirk Darmstaedter als Studiogast.
Eingängig und intelligent sind die Songs des Hamburger Musikers Dirk Darmstaedter.
Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Fabian Elsäßer über sein neues Album, inwieweit der Titeltrack mit der Reunion seiner Band The Jeremy Days zusammenhängt und was
Darmstaedter am meisten interessiert: Pop als großartige Kunstform.
Hier nachzuhören.
Porträt eines Unermüdlichen der ambitionierten Popmusik.
Ab dem 14.08. übernehmen über 40 Print- und Onlinemedien das Portrait der Deustchen Presseagentur von Werner Herpell unter den Überschriften Dirk Darmstaedter dreht
auf
, Zeitlosigkeit im Visier
oder Ich habe immer neue Songs in der Hosentasche
.
Qualität «Made in Germany» - dafür steht seit drei Dekaden der Hamburger Songwriter Dirk Darmstaedter. Nun legt er ein neues Soloalbum vor und feiert beim
Live-Comeback von The Jeremy Days seine Jugendzeit.
Das komplette
Porträt des Unermüdlichen der ambitionierten Popmusik findet man u.a. hier.
So funktioniert die intelligente Songwriter-Popmusik.
,
Gérard Otremba über das neue Album von Dirk Darmstaedter: (...) sofort verbreitet sich dieser typische Darmstaedter-Flow aus Entspanntheit und Leidenschaft, der seinen
Kompositionen eine zeitlose Eleganz verleiht.
Die ganze Besprechung findet man hier.
Der US-Hamburger verfolgt weiter seine Idee vom guten Popsong, der in drei Minuten das Leben desjenigen ändert, der ihn hört.
schreibt die Audio: Er singt fraglos toll, und die Stücke taugen was. „Wilhelmsburg“ könnte den gewünschten Effekt haben.
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Michael Hager im Magazin. Es geht um die Entstehung der neuen Single "Wilhelmsburg", dem Spannungsfeld zwischen Analogem und Digitalem, und wie
sich das Musikmachen für ihn so geändert habe, seit Darmstaedters großen Zeiten mit seiner Band The Jeremy Days: Ehrlich gesagt, gar nicht so viel.
Als Bonus gibt es
eine exklusive Akustikversion des Songs "The sea before us" live im Studio eingespielt (Das Video dazu ist im Media-Bereich weiter oben verlinkt).
Das ganze Gespräch kann man als registrierter ByteFM Nutzer
hier nachhören.
Dirk Darmstaedter im Kulturmagazin von SWR1 im Gespräch über sein neues Album.
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Andreas Müller. Im Gespräch geht es um den Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg als Heimat und die wiedergefundene Freundschaft innerhalb seiner Band The Jeremy Days. Dazu spielt er "The sea before us" in einer exklusiven Akustik-Liveversion.
Die volle kreative Freiheit zahlt sich aus
,
findet die Redaktion des Rolling Stone Magazins: Eine zerrissene Wundertüte, aus der Verweise auf Rio Reiser, Elvis Costello und Element Of Crime purzeln.
Manfred Maurenbrecher glänzt mit satirischen Pointen
,
urteilt Redakteur Gérard Otremba in seiner Besprechung: (...) eine abgefahrene Story.
Die ganze Besprechung findet man hier.
Die (...) durchaus liebevolle, mitunter sogar taffe Zeichnung seiner Frauenfiguren
,
gefällt Autor Bernhardt Rengert besonders gut in Maurenbrechers "Grünmantel": Sie - so scheint es - sind die eigentlichen Strippenzieher im Dorf, in dem jeder doch nur
noch auf sein persönliches Fortkommen bedacht und eifrig bemüht ist, die Leichen im eigenen Keller verschwinden zu lassen.
starke Typen mit liebevollen Schrullen
,
entdeckt Autor Gérard Otremba in Maurenbrechers "Grünmantel". Ein Roman, der mit zahlreichen satirischen Pointen glänzt, jedoch ohne seine Figuren bloßzustellen oder vorzuführen.
Liebenswerte und urige Typen (...)
Die ehemalige Fernsehzeitschrift der DDR empfiehlt Maurenbrechers Uckermark-Roman "Grünmantel".
Es ist ein sehr abwechslungsreiches Album geworden
,
schreibt die Good Times über das neue Album. Darmstaedter sei ein Mann, der sich nie in irgendwelche stilistischen Schubladen stecken ließ
.
Eine gefühlvolle und melodiebeseelte Americana-Songwriter-Hymne.
,
Die Single "Wilhemlmsburg" ist der Song des Tages bei Sounds and Books.
Link zum Artikel.
Immer direkt und mit klarer Ansage
,
sei André Herzberg, wie Jens Rümmler im Interview zum Sonntagsfrühstück im Märkischen Sonntag erfahren durfte: (...) ein Künstler, der seine Lebensthemen
schnörkellos auf den Punkt bringt.
Das ganze Gespräch gibt es
als E-Paper hier auch online.
Sprachgewandt und liebevoll, mithilfe skurriler Verwicklungen und Charaktäre, sowie Humor bildet Manfred Maurenbrecher unterhaltsam die Gesellschaft im Kleinen ab.
Redakterin Tina Knop im Gespräch mit Manfred Maurenbrecher zu dessen Buch "Grünmantel".
Eine Woche lang hier nachzuhören.
Sehr, sehr prima!
beurteilt Literaturprofessor Erhard Schütz Manfred Maurenbrechers Buch "Grünmantel" in seiner Besprechung: Es gibt überhaupt so allerhand: Latte auf den Kopf,
Feuer, Herzanfall, eine lukrative Leiche und - ach, einfach selber lesen.
Geradezu genialisch sind seine chansonartigen Kompositionen. Melodisch eindringlich und zwischen Moll und Dur variierend, üben sie eine große Faszination auf das
Publikum aus.
Bodo G. Toussaint zum Konzert von Sebastian Krämer im Hoftheater Scherzheim.
(...) ein sommerleichter und schelmischer Swing strahlt in den eingängigen Popmelodien
,
schreibt Autor Max Feller über Albrechts neues Album und bittet ihn zum Interview: Das Ganze ist witzig, sprach- und literaturverliebt (...) Gedanken und Alltagssplitter werden mal
dadaistisch, mal liebevoll, mal melancholisch oder mal böse durcheinander gewürfelt.
Den kompletten Artikel gibt es im E-Paper auch online auf Seite 28.
(...) barrierefreie Zugänge zwischen Liedermachertiefe und Popleichtigkeit
,
entdeckt Musikredakteur Christian Hentschel auf Andreas Albrechts neuem Album.
Es ist ein herrlich buntes Kaleidoskop an musikalischen und textlichen Einfällen geworden.
Gerd Müllers Rezension des neuen Albums von Andreas Albrecht ab sofort
hier nachzulesen.
(...) musikalisch versiert, mit frech pointierten, klugen Texten.
Reporter Christian Horn traf Andreas Albrecht zur Veröffentlichung seines neuen Albums und sprach mit ihm über seine Jugend im Berliner Bezirk Reinickendorf. Auf dem
spannungsreichen, dicht komponierten Werk zeigt Albrecht die Bandbreite seines Könnens.
Den Artikel findet man hier auch als PDF auf Seite 9.
CD aktuell stellt das neue Album vor.
Hier geht es zur Website von CD aktuell.
(...) ein abwechslungsreiches, anregendes Album mit teils großartigen Popmelodien
,
hört Autor Willi Scheiner: Es klingt tatsächlich wie eine tolle Band! Albrecht spielt sein gesammeltes Produzenten- und Musikerkönnen voll aus.
Und selbst in dieser Nische ist er ein Unikum
,
schreibt Kulturredakteur Oliver Hochkeppel über Sebastian Krämer, den er vor seinem Auftritt in München zum Interview getroffen hatte, als Vertreter der Hochkomik
. Krämer sei (...) nicht zeitkritisch wie ein Thomas Pigor, keine absurde Kunstfigur wie Rainald Grebe, kein zwanghafter Reimeschmied wie Bodo Wartke.
Registrierte Leser können den Artikel online nachlesen.
Viel mehr als ein One-Hit-Wonder
,
beschreibt Autor Willi Scheiner in seinem Artikel die unerwartete Rückkehr der Jeremy Days. Anhand einer Ankedote, die Sänger Dirk Darmstaedter während des Comeback-Konzerts im Januar
erzählte, verdichtet Scheiner die Geschichte der Band in einem Augenblick.
Emotional berührend
,
urteilt das Magazin für Scharmützelsee und Oder-Spree-Seenlandschaft.
Den Buch-Tipp findet man auch online
im PDF auf Seite 21.
Ich glaube, es ist eine Geschichte, die so nur in Brandenburg spielen kann
,
erzählt Manfred Maurenbrecher im Sonntagsfrühstück-Interview des Märkischen Sonntag. Er habe lesbar Freude daran, seine Wahrnehmung ostdeutschen Landlebens launig zu
verdichten, ohne dabei Klischees zu bedienen.
Das ganze Gespräch gibt es hier auch online.
(...) mit trockenem Humor erzählt (...) Gut geschrieben und unterhaltsam zu lesen
,
urteilt das Magazin für Scharmützelsee und Oder-Spree-Seenlandschaft.
Den Buch-Tipp findet man auch online
im PDF auf Seite 20.
(...) allerlei knorrige, liebenswerte und rumlabernde Originale
,
entdeckt Autor Thomas Winkler in Manfred Maurenbrechers Roman "Grünmantel": Es gibt die Aussteiger mit vorwiegend westdeutschem Migrationshintergrund, die nach einer
postindustriellen Idylle suchen, auf die die Ureinwohner gern verzichten würden. Es gibt den Nationalpark. Es gibt die Neonazis und ihre Kameradschaft, den einzigen Supermarkt mit den patenten
Kassiererinnen drinnen und den dummes Zeug labernden Trinkern davor, den stotternden Handwerker und den gescheiterten Künstler, die standhafte Sekretärin der Agrargenossenschaft und den aus
dem Rheinland stammenden Dorfpolizisten, der unter der eher missgelaunten Mentalität der Brandenburger leidet.
Den Artikel kann man hier online nachlesen.
Wirklich spannend werden Intrigen doch erst, wenn jeder jeden kennt.
Die taz empfiehlt den Besuch der Lesung von Manfred Maurenbrechers "Grünmantel" in der Z-Bar Berlin.
Der Wessi im Buch bin ich aber nicht. Es ist alles erdacht.
Reporter Jens Rümmler traf Manfred Maurenbrecher zu einem Gespräch über seinen neuen Roman "Grünmantel".
Den Artikel kann man hier online nachlesen.
Kaum ein deutscher Liedermacher schaut so genau auf das Alltagstreiben mit all seinen kleinen Grausamkeiten wie Manfred Maurenbrecher.
Der Rolling Stone hat seine aktuelle Heft-CD mit Arbeiterliedern ausgestattet. Auch ein Stück von Manfred Maurenbrecher ist mit dabei: "Arbeit" ist ein kühner Blick in
die Psyche der Menschen am Rande unserer Gesellschaft, außerhalb der stetig zirkulierenden Produktivität.
Einer, der das Uneindeutige schätzt.
Autor Holger Gertz nimmt sich einen langen, großen Artikel Zeit, um über die Situation der Liedermacher am Beispiel von Manfred Maurenbrecher zu schreiben, den er dafür in Berlin
besucht hatte.
Lieder berühren, wenn sie politisch sind, das Kämpferherz
, schreibt Gertz. Und, wenn sie empathisch sind, das Kämpferherz und auch die Seele drumrum. Es kommt, wie bei jeder
Berührung, auf das Timing an.
Registrierte Leser können den Artikel online nachlesen.
Ein Roman von geradezu barocker Fülle
Kulturredakteur Boris Kruse über "Grünmantel".
(...) ein Buch voller Witz und Schalk
bespricht Redakteur Andreas Oppermann in seiner Buchkritik für Antenne Brandenburg. Es handelt sich um Manfred Maurenbrechers Roman "Grünmantel".
Den Bericht kann man hier nachhören.
Sebastian Krämer präsentiert wiederholt das "Gedicht der Woche" in der Rubrik "kurz und gut". Hier lesen Dichter von heute radiophone Gedichte. In Krämers Fall ist es
der Liedtext von "Zehlendorf, Amselweg". Als Lied erschien es im 2011 auf dem Album "Akademie der Sehnsucht".
"Zehlendorf, Amselweg" kann man hier nachhören.
Sebastian Krämer ist ein begnadeter Wortkünstler und einzigartiger Lyriker. Seine Songs gehören zum Besten, was man auf deutschen Kleinkunstbühnen erleben
kann.
Sebastian Krämer war zu Gast bei Murat Kayi in der Liederlounge, die kurz zuvor in Bocholt aufgezeichnet worden ist.
Teilweise begleitet von seinem Gastgeber spielt Krämer "Mein Bruder", "Flugzeuge über meinem Garten", "Es fehlt noch Salz am Honigkuchenpferd", "Pizza
Margherita", "Hundert Schritte", die Christof Stählin Coverversion "Der arme Poet" und Hannes Waders "Heute hier, morgen dort".
Die Sendung kann
man online nachhören.
Die B.Z. empfiehlt den Besuch der Buchpremiere im Berliner Club Schlot: Toll, die Autorin bringt Selbstgebackenes mit!
Daniela Böhle gibt hier vor ihrer Buchpremiere Tipps für ein kulinarisches Wochenende in Berlin.
Die Autorin dieses Romans, Daniela Böhle, weiß mit Sprache umzugehen. Sie beobachtet genau, formuliert Kritik an Personen und Situationen auch mal böse, ohne ihre
Figuren, auch die nicht unbedingt sympathischen, der Lächerlichkeit preiszugeben.
Berliner Woche Reporter Christian Schindler besuchte Daniela Böhle zur VÖ ihres neuen Romans "Schmetterlinge aus Marzipan".
Den Artikel kann man online nachlesen.
In „Schmetterlinge aus Marzipan“ spielt Böhle nun auf über 300 Seiten souverän die Klaviatur des Unterhaltungsromans.
Reporter Christian Horn traf Daniela Böhle zur Veröffentlichung des Romans: Ich wollte etwas schreiben, das man lesen kann, und es geht einem danach gut. Etwas, das man auch in
den Urlaub mitnehmen würde.
(...) ein Album, das viel positive Freude ausstrahlt und zum Mitswingen und Zuhören einlädt
,
schreibt Autor Willi Scheiner: Der Soulwriter zielt mehr auf das Herz als auf den Kopf seiner Hörer. Und trifft zumindest meines.
A couple of the songs (...) just may lift you to a magical place
.
Begeisterte Rezension von David Hintz: Intriguing to say the least.
Die ganze Rezension findet man auch online.
Eine schicker Soundtrack für die Marlboro-Romantik eines modernen Weltenbummlers
,
schreibt Autor Willi Scheiner: Zwei Männer in ihren Fünfzigern, die nach dem Echten, Wahren, Rohen und Unverfälschten suchen und es in tollen Gitarrensounds zu finden
hoffen.
Heute ist die Uckermark quasi eine Berliner Künstlerkolonie
,
sagt Manfred Maurenbrecher im Interview mit Reporter Dirk Krampitz zu seinem Buch, das in dieser Gegend spielt.
Genaue Beobachtung und präzise Sprache
Henry-Martin Klemt über den neuen Roman von Manfred Maurenbrecher: Die deutsche Wiedervereinigung ist hier kenntlich als neuer Riss – einer von vielen freilich, die den
spröden Boden durchziehen. Alles geschieht leise, nicht wie Schlagzeilen hämmern, sondern wie Kontraste sich schärfen im steigenden Licht. Und doch gibt es Tote dabei, eine aus dem
Ruder laufende Intrige, Verführung, Liebe und Platz für jede Art von Lust.
Redakteur Gerd Appenzeller stellt den Lesern des Reinickendorf Newsletters Leute Daniela Böhle als prominente Nachbarin vor.
Skurril und sehr sehr eigen sind die Bewohner dieses brandenburgischen Mikrokosmos.
Manfred Maurenbrecher: zu Gast in der Sendung zibb des rbb Fernsehen.
Das Video
ist ein Jahr lang in der rbb Mediathek verfügbar.
Einer der wichtigsten Berliner Liedermacher
Redakteur Jacek Slaski befragt Manfred Maurenbrecher im zweiseitigen Interview zum neuen Buch, was man von den Grünmantel-Bewohnern lernen könnte?
Ausdauer und die Fähigkeit, durch äußere Umstände nicht in Panik zu geraten. Einmal heißt es: „In Grünmantel lehnt man Lautschreier ab.“
Diesen Verkündern neuer Botschaften steht man eher skeptisch gegenüber. Man wartet ab, das lernt man auf dem Land vielleicht auch durch die größere Bedeutung, die die Natur und
der Ablauf der Jahreszeiten auf einen selbst haben.
Das ganze Gespräch gibt es hier auch
online.
Ein Mann Anfang 60, der immer noch etwas zu sagen hat, aber längst andere Fragen stellt als ein 25-jähriger Rocker.
Chefredakteur Wolfgang Hübner schreibt im aktuellen neues deutschland über Buch und Album "Was aus uns geworden ist" von André Herzberg. Jede Generation hat eine
Last zu tragen. Sie bekommt sie von den Eltern aufgeladen. Es ist die Geschichte, die ausgesprochene und die verschwiegene. Verschwiegen aus Angst, aus Scham, aus Loyalität, aus dem
Unvermögen, Unsagbares zu sagen. Herzberg, ein Nachkriegsgeborener, versucht darüber zu sprechen und zu singen. Ein zehrender, schmerzender - gleichwohl ein notwendiger, für ihn
offenbar befreiender Versuch.
Den kompletten Artikel gibt es auch online.
Ein großartiger Musiker und Schriftsteller!
Herms Kruse im Gespräch mit André Herzberg.
Das Interview kann man sich auch im youtube-Kanal der Sendung anhören.
Es geht um das Individuum in der Welt.
Die ehemalige Fernsehzeitschrift der DDR stellt in ihrer Rubrik "Gehört und gut gefunden" die neue Herzberg-CD vor. Das Buch wird als nachdenkenswert
eingestuft.
Hans Reul stellt das neue Album mit zwei Liedern vor, die im Stream in voller Länge nachzuhören sind.
Direkt am Beginn der Sendung.
Eine gewisse Morbidität und Faszination fürs Skurrile machen den Liederzyklus der Studioaufnahmen zu einem der eigenwilligsten Erlebnisse in der deutschen
Musiklandschaft
,
schreibt Autor Carsten Sandkämper in seiner Rezension über das neue Album von Sebastian Krämer als Doppel-LP: Irgendwo zwischen The Divine Comedy und Jaques Brel
rücken Krämer und sein Orchester das Bild schief, nicht gerade.
(...) eine sehr intensive, außerordentlich hörenswerte Duo-CD
hört Kai Engelke in seiner Musikkolumne im Mitteilungsblatt der Arbeitgemeinschaft Burg Waldeck e.V.: Textinhalte und musikalische Umsetzung kommen meist entspannt und
fließend daher, dennoch ist fast durchgehend so etwas wie eine düstere Bedrohung zu spüren, als liege latent ein Unheil in der Luft. Ist ja tatsächlich nicht weit von der
Wirklichkeit entfernt.
Krämer ist der strenge Dompteur seiner genialen Ideen
,
schreibt Redakteur Jürgen Wittner über Sebastian Krämers neues Album "Vergnügte Elegien" in der Februarausgabe: Das ist durchweg sperriges Zeug, und es zeugt
von großem formalen Können, diesen Stoff in mal epische, mal lyrische Form zu bringen und so zu bändigen.
Sebastian Krämer gibt dem Chanson ein neues Gesicht.
Seit der großen Liedermacher-Zeit der 70er Jahre und der Renaissance des Chansons durch Pigor und Eichhorn vor gut 20 Jahren hat eine solche Stimme, haben solche Lieder
gefehlt
, jubiliert Frank Becker in seiner ausführlichen Rezension zum Album.
Den ganzen Text kann man hier nachlesen.
Ein Poet am Piano.
Heute in den Veranstaltungstipps: Sebastian Krämer zu seinem Auftritt im Heimathafen Neukölln, Berlin.
Nachdenkliche Bestandsaufnahme
Redakteur Thorsten Czarkowski rezensiert André Herzbergs neues Album in der heutigen Ausgabe der Ostsee-Zeitung: André Herzberg geht auf seiner Solo-CD stilistisch in eine
etwas andere Richtung als sonst. Im Gegensatz zu seiner Stammband Pankow praktiziert er hier mehr Blues, Folk und Chanson, auch textlich gibt es hier mehr Substanz.
Triumphales Comeback nach 24 Jahren
titelt die Hamburger Morgenpost: Die Jeremy Days verzaubern das ausverkaufte Docks (...) Niemand will, dass dieser Abend endet.
Den ganzen
Artikel kann man hier online nachlesen.
Songs wie "Are You Inventive?" oder "Rome Wasn't Built In A Day" haben nicht nur internationales Format, sie hätten auch in jüngster Zeit entstanden sein
können
,
schreibt Autor Stefan Krulle über das Reunion-Konzert.
Den ganzen Artikel kann man hier online nachlesen.
Die Musik (...) funktioniert heute so gut wie vor 30 Jahren.
Dagmar Leischow über das Reunion-Konzert.
Es gibt so Tage, die sind einfach für die Geschichtsbücher der Popmusik.
Autor Niels Grützner zeigt sich in seinem Filmbeitrag begeistert: Das alte Feeling ist sofort wieder da.
Den ganzen Bericht kann man hier online in der Mediathek anschauen.
Längst sind die Fans völlig außer Rand und Band und Zeugen eines spektakulären Comeback-Konzertes
,
schwärmt Redakteuer Gérard Otremba: Ihr Markenzeichen war ein strahlender und geschmeidiger Gitarren-Pop-Sound, der auch nach so vielen Jahren nichts von seiner Catchyness
eingebüßt hat. Psychedelische Rave-Einflüsse nahm die Band in ihr Soundspektrum in den 90ern ebenfalls auf und dass das alles noch immer funktioniert, davon konnten sich die Besucher
im ausverkauften Docks überzeugen. Sage noch einer den Hamburgern vornehme Zurückhaltung nach. Nein, man muss lediglich 24-jahre lang ausgehungerte The Jeremy Days-Fans zu einem
Reunion-konzert ihrer Lieblinge ins Docks lassen und man erlebt Enthusiasmus pur.
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
Die Fans wollen gar nicht aufhören mit dem Klatschen.
schwärmt Autorin Simone Deckner: die Songs mögen mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel haben, sie klingen jedoch alles andere als altbacken, wirken alterslos.
Den ganzen Artikel kann man hier
online nachlesen.
Klingt vielleicht erstaunlich, aber vieles ist so tief eingebrannt, das kann man sich gar nicht vorstellen. Die Dinge, die wir uns vor 30 Jahren im Proberaum erarbeitet haben, sind
so dermaßen in uns drin, unglaublich. Der Körper, die Finger, die Stimmbänder, sie funktionieren quasi von allein. Es war erstaunlich, wie viel noch ohne Absprache sitzt.
,
Dirk Darmstaedter im Interview mit Sabine Oelmann.
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
Sie waren in den späten 1980er Jahren eine der smartesten und musikalisch aufregendsten Bands im Lande.
Jörn Heilbut und Dirk Darmstaedter zu Gast bei Susanne Hasenjäger.
Ein Singer- Soulwriter vom Feinsten!
Dennis Durant eine Stunde lang zu Gast bei Susanne Hasenjäger.
Auf die witzig provokante Frage Gibt es denn irgendetwas im Bereich der Musik, das Dennis Durant nicht kann?
offenbart Durant, daß er nicht gut steppen könne.
Darüberhinaus interessierte sich der Sender aus Baden-Württemberg natürlich für Durants schwäbische Herkunft und für seine Hommage "Ellhofen".
Ein großartiger Künstler!
Herms Kruse im Gespräch mit Dennis Durant.
Das Interview kann man sich auch im youtube-Kanal der Sendung anhören.
(...) zwölf zeitlos ruhige Songs auf deutsch und englisch irgendwo zwischen bester Folk-Folk-Tradition und intelligenter Liedermacherei
,
hört Kulturredakteur Steffen Radlmaier: Der Songpoet George Leitenberger und der Rockgitarrist Roddy McKinnon haben keine Lust mehr für falsche Gefühle und große
Posen.
Als Monolith in der deutschsprachigen Musiklandschaft
bezeichnet Stephan Wolf Sebastian Krämer in seiner Rezension: Und wenn er es wagt, wie mit Chanson d’Aventure, Lyrics zu
Lyrik zu erheben, scheint er tatsächlich eine weitere Stufe seiner Ausdrucksmöglichkeiten erlangt zu haben.
Den ganzen Text kann man
hier nachlesen.
In einem Lied kann man sich auf schöne Weise beschweren...
Redakteur Simon Brauer traf Sebastian Krämer im Heimathafen Neukölln um mit ihm in seine neue LP "Vergnügte Elegien" reinzuhören und darüber zu reden.
Den Bericht kann man hier als facebook-Video online sehen.
Ein ganz klassischer Hörgenuss, geistvoll, anregend und originell
,
schreibt Autor Rainer Katlewski: Kannibalen-Kochrezepte, ein Schickiwiki-Eintrag und sein Deutschaufsatz über Max Brod und Kafka bilden den Höhepunkt des eigentlich Unsingbaren
und Unliedbaren. Aber er kann es machen, perfekt in Text, Musik und Vortrag (...)
Die Rezension kann man auch online lesen.
Feinsinnige Liebeslieder
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entdeckt Autor Reinhard "Pfeffi" Ständer: Die vierköpfige Studioband überzeugt durch geradlinigen Rock.
Die Rezension kann man auch online lesen.
Manchmal ist man bei Konzerten so aufgeregt, dass das wie in einem Rausch an einem selbst vorbeizieht. Mein größter Wunsch für diesen Abend ist, dass wir es als
Band und Freunde so richtig genießen können. Für uns soll es ein Fest werden
,
sagt Dirk Darmstaedter im Interview mit Autor Reinhard Franke für die Mediengruppe Kreiszeitung über das Reunion-Konzert.
Den ganzen
Artikel kann man hier online nachlesen.
Wir waren auch Brüder, haben uns aber auch öfter die Köpfe eingeschlagen.
Redakteur Stefan Reckziegel schaut mit der Band zusammen auf die Geschichte der Jeremy Days zurück und gibt einen Ausblick auf das Comeback-Konzert.
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
Wir wollen mit diesem Konzert die Jeremy Days nicht neu erfinden
,
sagt Jörn Heilbut auf die Frage, ob es beim Comeback-Konzert die alten Hits in neuen Versionen zu hören geben wird.
Angela Gobelin hatte die Band zu einem zweistündigen Nachtclub-Spezial eingeladen.
Die Sendung kann man hier online sieben Tage
nachhören.
(...) alles andere als Mainstream
,
urteilt Autor Chris Elstrodt.
Die Rezension kann man auch online lesen.
George Leitenberger und Roddy McKinnon erzählen Persönliches, Melancholisches und Romantisches, begleitet vom Stahl ihrer Gitarrensaiten
,
schreibt Redakteur Karsten Rube über das neue Album "RAW LOVE".
Die ganze Rezension kann man
hier online nachlesen.
Handgemachter und authentischer Sound aus Folk, Rock, Vintage-Sound, balladesken Chansons und düsterem Jazz
,
schreibt Minky Stein und vergibt 4 von 5 möglichen Punkten.
(...) ein wenig verrucht und nachdenklich ermahnend
Die ganze Rezension findet man hier.
Kummer und Komik sind ein unzertrennliches Paar
,
schreibt Rainer Kasselt in einer kombinierten Konzert- und Albumkritik: Der verschmitzte Chansonnier findet im Alltäglichen, manchmal Abseitigen, seinen Weizen. Zeigt Dinge, "die
sich an jedem Tag ereignen können". Seine sanften, drängenden und poetischen Lieder kreiseln um Liebe und Hass, Freud und Leid. Krämer nennt das neue Album "Vergnügte Elegien".
Elegien sind Klagelieder, er gewinnt ihnen heitere Saiten ab. Kummer und Komik sind ein unzertrennliches Paar.
In einer Mischung aus Soul, R&B und Songwriter-Elementen untermalt Dennis Durant seine dieses Mal in deutscher Sprache gesungenen Titel auf sehr abwechslungsreiche und
atmosphärische Weise.
Die ganze Rezension findet man hier.
Der Zeitpunkt war einfach richtig
,
sagt The Jeremy Days Schlagzeuger Stefan Rager über die Gründe für eine Band-Reunion, an die schon kaum jemand mehr geglaubt hatte, und die am 18.01. in den Hamburger Docks
Wirklichkeit wird.
Das ganze Interview kann man hier online nachlesen.
Verrückt wird es werden, wir haben uns als Jeremy Days ja mehr als nur rar gemacht, wir waren schlicht überhaupt nicht präsent.
Jörn Heilbut, seines Zeichens Gitarrist von The Jeremy Days im Interview mit Autor Stefan Krulle zu "the unlikly return", dem Comeback-Gig am 18.01.2019 im Hamburger Docks. Krulle schreibt
weiter: Ob der Termin im Januar eine einmalige und letzte Chance sein wird, The Jeremy Days so ganz plötzlich und unerwartet doch noch einmal zu erleben, kann oder will die Band
noch nicht sagen. "Dass wir hier jetzt überhaupt zusammensitzen und im Januar spielen", sagt Darmstaedter, "grenzt für mich fast an ein Wunder. Wir lassen das jetzt auf uns zukommen, mal
sehen, ob wir uns weiterhin so gut verstehen wie im Moment gerade. Aber vorsichtshalber müssen wir sagen: Wer die Jeremy Days noch mal live sehen möchte, sollte das jetzt tun."
Den ganzen Artikel kann man hier online
nachlesen.
Eine ziemlich eigenwillige Erscheinung Ende der Achtziger
,
empfing Moderatorin Juliane Reil zum Interview. Sie ließ die Band diesen Status jedoch auch selbst spezifizizieren: Wir dachten, uns gehört die Welt
, antwortetete
Gitarrist Jörn Heilbutt. Wir wollten die neuen Beatles werden
setzte Sänger Dirk Darmstaedter noch einen drauf: Wir hatten uns entschieden, die Popmusik neu zu
erfinden. Wir waren auf der Suche nach dem perfekten Popsong, sozusagen auf einer Suche nach dem großartigen Scheitern.
Der Comeback-Gig am 18.01.19 im Hamburger Docks wird übrigens u.a. präsentiert von ByteFM.
(...) mit einem leidenschaftlich intensiven Gefühlsausbruch
Autor Gerd Dehnel hört im neuen Album Lieder vom Gewordensein
: Meist sparsam instrumentiert lassen die Songs den Texten allen nötigen Raum.
Im Interview
erklärt André Herzberg dazu: Es spielt für mich oft eine Rolle, wo stehe ich, wer bin ich, wo ist meine Position in der Gesellschaft.
Wir lieben das!
Den ganzen Text kann man hier nachlesen.
An Sebastian Krämer kommt keiner vorbei, der sich mit der deutschen Kleinkunst beschäftigt
,
formuliert es Oliver Schwesig im Interview zum neuen Album: Krämer hatte einfach Lust, Anklänge an Oper, Klassik und Pop zu provozieren.
Live im Studio spielt er das
Lied "Vorher wissen wollen".
Hier in der Mediathek nachzuhören.
Ein wirklich großartiger Chansonnier
,
resümiert Autor Kai Agthe am Ende der Rezension von Krämers neuem Doppelalbum: Zu einem symphonischen Ereignis wird der Vortrag auf beiden Alben durch das mitwirkende Metropolis
Orchester Berlin.
Er produziert Schönheiten.
Marco Tschirpke schreibt über den ganz eigenen Kosmos von Sebastian Krämer und dessen neues Album "Vergnügte Elegien": Die Nische, in der Krämers
Hervorbringungen sich bewegen, ist von einiger Geräumigkeit. In ihr haben Philosophie, Emotion, Romantik und Humor ebenso Platz wie die gefühlten 100 Mitmusiker.
Den Artikel kann man auch
online lesen.
Jeder war Feuer und Flamme für das Projekt
Portrait über Dennis Durant, der auf seiner neuen CD "Leise Kämpfer" ein Lied über sein Heimatdorf "Ellhofen" geschrieben hat, das just neben Heilbronn gelegen ist: Ich hatte eine sehr schöne Kindheit. An Ellhofen schätze ich die ungezwungene Herzlichkeit. Hier leben nette, anständige und enspannte Leute.
Ein ungemein ehrliches, lebendiges und authentisches Album.
CD aktuell zeigt sich begeistert: Tolle Zusammenarbeit zweier großartiger Gitarristen!
Den ganzen Text kann man hier nachlesen.
Ein einzigartiges Konzertereignis
Etwa drei Stunden dauert das Konzert von George Leitenberger und Roddy McKinnon am Freitag im Kulturkonsum. Doch die sind so schnell vorbei, dass das Publikum noch um einige Zugaben
bittet. Und als der Schotte Roddy die Gitarre wegstellt und mit geschlossenen Augen ein Liebeslied singt, als würde er jedes Wort im ganzen Körper spüren, weiß so mancher Gast,
dass dies ein einzigartiges Konzertereignis war
, schwärmt die Märkische Oderzeitung über den Gig in Oranienburg am 30.11.
Den ganzen Artikel kann man hier
nachlesen.
George Leitenberger präsentiert zum Record Release Konzert sein Wunschprogramm für die folgende Woche.
Wenn man nach einem Begriff für die gemeinsame Basis sucht, könnte man ihre Musik als „Art Folk“ bezeichnen. Immerhin treffen hier raubeiniger Punk,
bierseliger Rock, dreckiger Blues und balladeske Chansons aufeinander, gesungen in verschiedenen Sprachen. Songs zum Hinhören, Songs zum Tanzen...
For us it´s everything: the unknown, the terifying, the beautiful, the daily, the dream - it´s all sorts of love
, erklärt Roddy McKinnon im Interview den Titel des
Albums: Raw Love. Wir wollten einfach diesen rohen Sound wieder, wie wir ihn früher beide hatten
, ergänzt George Leitenberger. Zusammen spielen sie das Lied
"Grabwärts" live.
Hier in der Mediathek nachzuhören.
Herzberg (...) besinnt sich auf alte Stärken: erstklassige Texte, gepaart mit einem minimalistischen Sound zwischen früher Stones-Gitarre und lässigem
Barblues
,
urteilt Musikredakteur Christian Hentschel.
(...) ein toller Songwriter, der es versteht, Themen auf den Punkt zu bringen
,
urteilt Rezensent Willi Schneiner.
Sebastian Krämer live zu Gast in der Radioshow von radioeins.
Seinen Auftritt mit "Immer
schon vorher wissen" vom neuen Album "Vergnügte Elegien" und "Das Ding, das die Treppe runtergehen kann" zusammen mit Bodo Wartke kann man auf dieser Seite ab 1:28:25
nachhören.
Ein wirklich geniales Album
,
findet Moderator Purple Schulz: Sebastian Krämer sticht mit seinem sehr speziellen, feinen Humor und seinem exzellenten Umgang mit der deutschen Sprache aus dem Kreis unserer
singenden Kabarettisten heraus. Für mich ist er einer, der die richtige Schuhgröße hat, in die Fußstapfen Georg Kreislers zu treten. Begleitet wird er vom Metropolis Orchester
Berlin, das sich in allen Genres wirklich hervorragend zurechtfindet. Herausgekommen ist ein wirklich geniales Album mi Texten manchmal lang wie Romane, aber nie langweilig, immer höchst
unterhaltsam.
Hier in der Mediathek ab
Minute 2:15 nachzuhören.
Krämers Kompositionen (...) punkten mit grandiosen Melodien und schön morbiden, immer ungewöhnlichen Texten
,
urteilt Rezensent Willi Schneiner: ganz großes Kino!
Ein beeindruckendes Werk
,
urteilt das Medienmagazin.
Online nachzulesen.
Ich dachte schon sehr früh, es sei zu spät, meinen Namen zu ändern
,
bekennt Krämer im Interview mit Cornelius Oettle. So richtig gefallen habe ihm sein Name nie.
Das ganze Gespräch findet man hier auch online.
Im Roman ist das schwieriger, über Gefühle zu sprechen. In der Musik funktioniert das besser
,
sagt André Herzberg im Interview zum neuen Album. Mit ihm im Studio sind seine Produzenten Hans Rohe Und Karl Neukauf. Zusammen spielen sie das Lied "Was aus uns geworden ist" live.
Hier in der Mediathek nachzuhören.
Andrè Herzberg präsentiert zum Record Release Konzert sein Wunschprogramm für die folgende Woche.
... und dann hängt da meine Gitarre an der Wand
,
erzählt André Herzberg über die Augenblicke, in denen es mit dem Schreiben seines neuen Romans nicht so recht voran ging. So entstand auch gleich noch ein neues Soloalbum.
Das ganze
Interview kann man hier nachhören.
Ich hab einen Kloß im Hals
,
schreibt Dirk Zöllner in seiner Pop-Kolumne über André Herzbergs neue Musik, die er zuerst auf einem Konzert hört: Aus meinem Freund wird wieder der Star, den ich zu
Ostzeiten angehimmelt habe; der mir als tobender Frontmann von Pankow aus der Seele sprach. Nun steht er in sich gekehrt auf der Bühne und zündet wie damals etwas in mir an.
Ich habe das Gefühl, ich habe schon viele Leben gelebt... das ist eine Quelle.
André Herzberg zu Gast in der Sendung zibb des rbb Fernsehen.
Das Video ist bis zum 7.11.2019 in der rbb Mediathek verfügbar.
Die Einsamkeit, die Trauer, die Verzweiflung,
sie alle springen einen geradezu an
, schreibt Musikredakteur Thomas Winkler über das neue Musikalbum von André Herzberg. Er sinniert, woher das kommt und findet Antworten im neuen
Buch.
Du legst mit Deinem Songmaterial eine Lunte, die brennt dann weiter und im günstigsten Fall kommt es irgendwann zur Explosion
,
beschreibt André Herzberg die Entstehung seiner Musik im Interview mit Chefredakteur Christian Reder.
Nachzulesen im Deutsche Mugge Musikmagazin.
Hier kann ich mein Innerstes am besten ausbeuten.
Mit Tagesspiegel Redakteur Christian Hönicke lief der Berliner Musiker durch seinen Kiez in Pankow. Es ist urban, aber nachts so verpennt wie auf dem Dorf
, berichtet Herzberg:
Hier hat er seinen Platz zwischen Aufruhr und Bürgerlichkeit, Wandel und Kontinuität, zwischen einst und morgen gefunden (...) ´Ich mag das bis zu einem gewissen Grad,
das regt mich an. Hier kann ich mein Innerstes am besten ausbeuten.´
Hier auch online
nachzulesen.
Als eine ganz wichtige Stimme
,
begrüßt Moderator Knut Elstermann nicht nur André Herzberg, sondern auch Tom Franke, Regisseur der TV-Dokumentation "Schalom neues Deutschland - Juden in der DDR", in dem
Herzberg im Interview zu sehen und mit seiner aktuellen Single "Was aus uns geworden ist" zu hören ist. Im Babylon-Studio spielt er das Lied zusammen mit seinen Produzenten Hans Rohe und Karl
Neukauf live.
Hier bis 30.11.2018
nachzuhören.
Seine Texte erzählen ganze Romane in nur wenigen Minuten.
Sebastian Krämer ist diesen Herbst zu einigen Auftreten im Südwesten Deutschlands unterwegs. Aus diesem Anlaß ist er zu Gast bei Moderatorin Marie-Christine Werner und spricht über seine
Anfangszeiten in Freiburg und das Liederschreiben an sich.
Das komplette Interview kann man hier nachhören.
Das Abgründige ist steigerbar
,
findet Reporterin Ulla MEyer, die sich Krämers Auftritt im Paderborner Amalthea-Theater angehört hatte: deutlich zu erkennen an Puppi-Duppi. In dem schlichten Song geht es um
eine Puppe, die im Garten vergessen wurde und um irgendwas mit tieferer Bedeutung, wie alles vom hintergründigen Liedermacher Sebastian Krämer. Selbst wenn Krämer von Puppi-Duppi
singt, klingt das extrem schlau und man hat immer ein bisschen Angst, die nächste Bildungsanspielung nicht zu verstehen.
Er verstört gerne und bringt so seine Zuhörer zum Lachen
,
schreibt Reporter Bernd Geisler über Krämers Auftritt in der Kattwinkelschen Fabrik: Widersprüche überraschen und Lachen löst Überraschungen auf.
Den ganzen Artikel finden Sie auch
online.
Manfred Maurenbrecher war zu Gast bei Murat Kayi in der Liederlounge, die im Sommer live auf der Burg Vischering in Lüdinghausen aufgezeichnet worden ist.
Teilweise begleitet von seinem Gastgeber
spielt Maurenbrecher "Morgen is´n neuer Tag", "Komm wir helfen dem Klima", "flüchtig", "Geiles Teil", "Das alte Fahrrad", die Leonard Cohen Coverversion "Herz ohne Gefährten" und
Hannes Waders "Heute hier, morgen dort".
Die Sendung kann man online nachhören.
Präzise, poetisch und pointiert, humoristisch hintergründig und ironisch, voll prägnanter Bilder und überraschender Wendungen – und dabei auch noch
eingängig.
Sebastian Krämer erläutert im Interview mit dem Titel Gute Lieder verhandeln Diskrepanzen
unter anderem den Inhalt seines neuen Programms: Das hat mit Kabarett
gar nichts zu tun. In diesen Liedern geht es zum Beispiel um einen Buchleser, der nicht umblättern kann, weil es sich um eine bronzene Skulptur von Barlach handelt, um eine vergessene Puppe im
Garten und um eine Ex-Hexe, der man im Linienbus begegnet. Manchmal muss ich mir als Sänger auch einfach die Vergeblichkeit des Liedersingens ganz allgemein eingestehen, was nicht neu
ist.
Das komplette Interview kann man in der aktuellen Printausgabe lesen,
online ist der Artikel nur mit entsprechendem Abo zugänglich.
Eigentlich steht das Leben im Dienst der Kunst und nicht umgekehrt
,
sagt Sebastian Krämer im Interview mit Moderator Peter Blau, der diesen als Chansonnier und Humorist auf höchstem Niveau
begrüßt. Denn: Lieder
nehmen es einem übel, wenn man sie nur noch als Therapie missbraucht. Eigentlich steht das Leben im Dienst der Kunst und nicht umgekehrt.
In diesem Vorbericht zum Auftritt im Stadtsaal Wien gibt es auch Ausschnitte aus dem neuen Album "Vergnügte Elegien" zu hören, das im November erscheinen wird.
Die Sendung kann man noch bis zum 30.09. online nachhören.
Sebastian Krämer präsentiert das "Gedicht der Woche" in der Rubrik "kurz und gut". Hier lesen Dichter von heute radiophone Gedichte. In Krämers Fall ist es der
Liedtext der "Ballade vom Schweinehund". Als Lied erschien es im Oktober 2015 auf dem Album "Lieder wider besseres Wissen".
Weitere Gedichte folgen im Laufe des Jahres.
Die gesprochene "Ballade vom Schweinehund" kann man hier nachhören.
Sebastian Krämer gibt sich in der aktuellen Spielzeit des Tagesspiegel realistisch. In der Rubrik "Nach dem Theater" tut er gar nicht so als würde nach 25 Liedern aus 25 Jahren, die er nochmalig in der Berliner Bar jeder Vernunft spielt, noch überschüssige Energien für weitere Eskapaden hätte. Stattdessen gibt er Tipps wie man gut nach Hause kommt. In seinem Fall nämlich mit der U9.
Sebastian Krämer zu Gast bei Comedy ohne Karsten. Live am Klavier spielt er "Inglorious Dreamers" und ein Stück vom kommenden Album "Vergnügte Elegien":
"Schickiwiki"
Seinen Auftritt kann man ab Minute 26:28 hier in der ARD Mediathek noch einmal
sehen.
Ein Album, das besonders viel von Dir preis gibt
,
spekuliert Moderator Knut Elstermann, der Manfred Maurenbrecher nur eine halbe Stunde vor seinem Konzert im Comedyclub Kookaburra zum Interview empfängt. Maurenbrecher stimmt ihm zu. Es sei
allein schon aus dem Grund persönlich, weil sich auch viele ältere Lieder auf dem Album "flüchtig" befinden, die er vorher noch nie im Studio aufgenommen hatte. Eins davon
spielt er live im Studio: "Morgen is´n neuer Tag".
Hier bis 09.08.2019 nachzuhören.
(...) eine feste Größe
Manfred Maurenbrecher zu Gast im Kleinen Sendesaal des rbb, wo er am Steinway-Flügel ein Interview gibt, bei dem er auch eine kurze stilistissche Reise durch sein aktuelles Album bietet. Das Lied "flüchtig" spielt er dazu in voller Länge, die Bearbeitung einer Randy Newman Nummer im Kurzformat.
Hier kann man die
Sendung nachhören.
Nach der Premiere wird erstmal ausgeschlafen!
Manfred Maurenbrecher gibt einen Einblick in seine Wochenendaktivitäten. So holt er sich beispielsweise sein Schoko-Ingwer-Eis bei Fräulein Frost und schaut einen Film im Capitol
Dahlem.
Reisen ist für ihn ein Grundrecht.
Ulrike Borowczyk trifft sich mit Manfred Maurenbrecher in seinem Heimatkiez, um mit ihm über´s Reisen zu sprechen. Anlass sind einige Konzerte zu seinem Album "flüchtig" in
Berlin. Erklären kann ich es mir nicht
, erzählt er: Ich bin gern fremd in einem Land. Ohne Verantwortung, außer für mich selbst.
Der Artikel erschien in der Printausgabe.
Er ist der mit Abstand wortmächtigste unter den Liedermachern älterer Generationen
,
wiederholt Redakteur Jürgen Wittner knapp ein Jahr nach seinem Tipp zur Albumpremiere seine Worte, mit denen er weiterhin einen Konzertbesuch bei Maurenbrecher empfiehlt.
Sparsam instrumentiert und versiert gesungen. Lohnt sich!
urteilt Kai Engelke in seiner Musikkolumne im Mitteilungsblatt der Arbeitgemeinschaft Burg Waldeck e.V.
... das Publikum ist gekommen, um gequält zu werden
beginnt Volontär Moritz Lehmann seinen Bericht über das Konzert von Krämer im Freiburger Vorderhaus: ... Krämer hat es von Anfang an auf seiner Seite.
Charmant-verschmitzt und selbstironisch geleitet der vielfach ausgezeichnete Kabarettist das Publikum durch sein angenehm düsteres Bühnenprogramm, das vom "Glanz der Vergeblichkeit"
erzählt.
Den ganzen Artikel finden Sie auch
online.
Wenn ich meine ganze moralische Schizophrenie auf die Bühne bringen wollte...
als Familienvater im Prenzlauer Berg, bräuchte ich wahrscheinlich gute drei Tage
, erzählt der Wahlberliner Wopp auf die Frage, ob ein Programm über Moral überhaupt in
zwei Stunden gestopft werden könne.
Hier gibt es das ganze Interview zum nachhören und
downloaden.
Anne Pe zusammen mit ihrer Band live zu Gast in der Sendung Kaffee oder Tee, wo immer freitags Musik aus dem Südwesten vorgestellt wird. Anne Pe und Band spielen neben den Albentiteln
"Myth of a man" und "Feuerfuchs" auch eine exklusive Bandversion der aktuellen Single "Tonband Berlin".
Der Auftritt ist ein Jahr lang in der SWR Mediathek zu finden.
Berlin-Redakteur Cay Dobberke spaziert mit Maurenbrecher eine Runde durch den Breitenbachplatz-Kiez. Es geht um den Bezirk, Maurenbrecher als Anwohner und Nachbar, weniger als Künstler.
Hier kann man literarisch mitschlendern.
... gehoben unterhaltsam, durchaus beflügelnd
,
befand Autor Rolf Birkholz den Abend mit Sebastian Krämer in der Stadthalle Gütersloh.
Es macht sowieso keiner, was Sebastian Krämer so macht. Kabarett? Chanson? Moderner Minnesang? Schindluder, Schabernack? Ja, genau, alles zusammen.
Redakteur Stefan Gohlisch befindet nach seinem Besuch des Konzerts im Hannover Apollo Kino: Krämer ist sein ganz eigenes Genre.
Den ganze Artikel finden Sie auch online.
Sprachlich brillant, erzählerisch kraftvoll in der Abschweifung, souverän im Urteil und voller provokativer Komik.
Das scheint ein besonders netter Abend im Leipziger Central Kabarett gewesen zu sein. Redakteur Dimo Riess hat eine schöne Lobhudelei geschrieben, wie man heute im Szene-Teil lesen kann: Er entzaubert behutsam seine Figuren und unsere Wünsche, aber mit zauberhaften Worten und Klavierläufen. Er liefert die Pflaster gleich mit für die Wunden, die er
zufügt, wenn „Puppiduppi“ zeigt, dass die Magie der Kindheit irgendwann vorbei ist und Dolores Medea Asil, dass das Leben mehr aus profaner Verantwortung besteht als aus
Rausch.
Hier nachzulesen.
Ein wundervoll produziertes Album voller textlicher Perlen mit intensivem Klavierspiel und herzlichen Arrangements
schreibt Autor Torsten Gränzer: Manfred Maurenbrecher reist schon lange durch die Welt und spiegelt sie einzigartig wider.
Von eigenartiger Faszination
ist für Rezensentin Steffi Engler Clementis Lied über die Autobahn A3. Und die restliche CD? hervorragend artikulierten Lieder.
Die ganze Rezension findet man hier.
Wenn ich noch einmal 16 wäre, ...
würde ich die Gegend hier noch schneller verlassen und nicht bis zum Abitur warten
, füllt Sebastian Krämer wunderbar knarzig das OWL-Profil (OWL=Ostwestfalen) aus, das
einheimischer Prominenz vorbehalten ist. Krämer wuchs in der Nähe von Bielefeld auf.
Sebastian Krämer mal als Coverboy zum Auftritt in der Stadthalle Gütersloh.
Das ganze Magazin findet man im eigenen Onlinearchiv.
Sebastian Krämer, anläßlich seiner Auftritte in Ostwestfalen, im Portrait: Tatsächlich stand ich schon zu Schulzeiten auf der Bühne, habe Singspiele für
meine Klasse geschrieben, die wir gemeinsam aufgeführt haben. Im Musikunterricht habe ich eigene Stücke vorgespielt. Sofern das von der Unterrichtszeit abging, kam es gut an.
Krämer hat sich längst einen Stammplatz im Kleinkunst-Olymp erspielt.
Sebastian Krämer zu Gast in der Radiosendung WDR 5 Satire Deluxe. Radioexklusiv trägt Krämer aus seinen "Standard-Vorlagen für nicht abzusendende Briefe - Den Webwerber
nicht darüber in Kenntnis setzen, daß man seinen Newsletter nicht länger erhalten möchte" vor.
Webexklusiv gibt es den
dazugehörigen Text auf der Website der Sendung, das Interview zum nachzuhören und downloaden.
Georg Clementi ist ein echter Geheimtipp für alle, die die Hoffnung auf gute deutschsprachige Chansons noch nicht ganz aufgegeben haben,
schreibt Kulturredakteur Steffen Radlmaier: Clementi ist ein umwerfender Interpret, seine brillanten Chansons gehen ins Ohr und unter die Haut. Kleinkunst ganz groß!
Unvorhersehbar jeder Wechsel, meisterhaft sein Vortrag auch am Klavier, todernst die Komik.
Das Neue Volksblatt war zur Premiere des neuen Programms im österreichischen Linz zugegen.
Wie es war, ist auch online nachzulesen.
Ein Meister der poetischen Chansons
Krämer vor seinen Auftritten in Bayern zu Gast in der BR Abendschau. Im Interview mit Christoph Deumling geht es unter anderem um die heutige Wahrnehmung des Chanson und das ideale Publikum.
Live im Studio spielt er das Lied "Kleines Requiem".
Ein thematisch und musikalisch vielfältiges Album
,
schreibt Rainer Katlewski: melancholisch, nachdenklich, satirisch.
Manchmal ist das Zeugs, das wir uns ausdenken, klüger als wir selbst.
Maurenbrecher im Gespräch mit Chefredakteur David Wonschewski über das Prophetische im eigenen Werk, Authentizität und Ehrungen. Was hier sehr kompakt klingt ist ein sehr
ausführlicher Gedankenaustausch.
Die
ganze Gespräch hier zum Nachlesen.
Musikritiker Stefan Maelck vom MDR Kulturradio hat seine Favoriten diesen Jahres zusammengefasst. Bei den deutschsprachigen Alben stellt er Manfred Maurenbrechers "flüchtig" in eine
Reihe mit Casper, Kettcar, Kraftklub, Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen und Wenzel.
Noch mehr beste Alben hier.
Sebastian Krämer überzeugt als Chansonnier mit komödiantischem Talent und rabenschwarzem Humor.
Autor Markus Holzmann über einen vergnüglichen Abend
im Lincoln-Theater zu Worms.
Ein Liedermacher mit Haltung, dem man stundenlang zuhören könnte.
Neben dem politischen findet man auf ´flüchtig´ auch den selbstreflexiven, nachdenklichen, feinsinnigen und humorvollen Manfred Maurenbrecher
, meint Gérard
Otremba.
Die ganze Rezension findet man hier.
13 profunde Lieder übers Unterwegssein in der Welt und im eigenen Kiez. Ein vorzügliches Roadmovie für Ohr und Hirn aus pointierten Alltagsbeobachtungen und
reportagehaften Chansons.
Die zitty Berlin hat die 25 besten Berliner Tonträger des Jahres gekürt. Keine Rangliste, sondern ein Ehren-Konvolut. Manfred Maurenbrechers Album "flüchtig" ist mit dabei!
Die komplette Liste gibt es hier.
Ein Liedermacher mit Substanz und Charakter, der sich dem Verbiegen verweigert,
schreibt Redakteur Frank Becker: Ein bißchen ist das klangvolle Album Lebensbilanz, liest man Maurenbrechers Nachbemerkungen am Ende des schön gemachten Booklets, das alle
Texte enthält.
,
Die ganze Rezension findet man hier.
Der wohl mutigste Chansonnier des Landes
Der Lied- und Chansonblog empfiehlt die Tour zum neuen Programm. Egal ob es um Stil, Humor oder Tiefgründigkeit gehe, Krämer sei der wohl mutigste Chansonnier des
Landes
.
Empfehlung samt Tourdaten findet man hier.
Mit anscheinend kindlicher Naivität schaut dieser Querdenker auf die Welt, um das Beobachtete blitzgescheit, wortgewaltig und mit exzellentem sprachlichen Feingefühl zu
sezieren.
Beate Möller und Carlo Wanka zeigen sich von der Premiere des neuen Programms begeistert: Mit Pauken und Trompeten, Geigen und etlichen anderen Streichinstrumenten, zwei Harfen und
überhaupt mit einem ganzen Orchester, dem Metropolis-Orchester, hat sich der Berliner Liedermacher ausgestattet. Ein geradezu größenwahnsinniges Projekt. Das Publikum rastet schon
aus, bevor Sebastian Krämer die Bühne betritt und mit Dschingderassassa am großen Bechstein-Konzertflügel die Premiere eröffnet.
Den ganzen Artikel mit
vielen Fotos findet man hier.
Es ist und bleibt Maurenbrechers Talent und Geschick bedeutungsschwangere Sujets in zumeist versonnen schwelgerische Kompositionen zu packen
,
schreibt David Wonschewski in seiner ausführlichen Rezension. So findet er beispielsweise eine Liebesballade, so staubig, so schön und so aussichtslos wie sie nur
einer schreiben kann, der schon verdammt viel umhergeirrt ist im Leben.
Die ganze Rezension kann man auch online nachlesen.
Ich bin jemand, der ganz schwierige Bücher liest, aber auch Comics
,
erzählt Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Redakteur Jan Kubon, der über die Genrevielfalt in Maurenbrechers Werk staunt. Dazu gibt es die Lieder Der Fuhrmann,
Wie weit kann man gehen und flüchtig in exklusiven Studio-Liveversionen solo am Klavier.
Die knapp 27minütige
Sendung gibt es hier nachzuhören.
"flüchtig" wirft einen alles anderen als flüchtigen Blick auf die gesellschaftlichen Blockaden der Gegenwart
,
schreibt Karsten Rube.
Die ganze Rezension findet man auch online.
Nicht nur seine Argumentationsakrobatik ist schwindelerregend, (...)
findet Mathias Heihny, der sich das Best-Of Programm in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft angesehen hatte: sondern auch das Tempo, mit dem er sich durch eine
Meinungsfreiheit fräst, die zunehmend unter ´Mitteilungsinkontinenz´leide.
Fazit: Hinter den durch und durch bösen Pointen versteckt sich ein wahrhaft guter
Mensch.
Timo Wopp zu Gast auf der Promi-Couch der BR Abendschau vor der Premiere seines neuen Programms "Jahreswechsel Best-Of" in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Es geht um interessante Widersprüche im Leben. Auch ein Schlenker zur berühmten Kompetenz Kompetenz eines bayerischen Ex-Ministers ist drin.
Das Politische im Privaten zu suchen, finde ich viel spannender...
...viel schwieriger auch vom Einverändnis her, zu sagen: die da oben sind zwar widersprüchlich, aber ich bin es ja nicht weniger
, erklärt Wopp im Interview das
Spannungsverhältnis, aus dem er seine Programme speist.
Heiner Knapp spielt "Selber gross" als Neuvorstellung
Genauer Beobachter
,
Stets erweist sich der 67- Jährige in seinen Liedern als genauer Beobachter
, schreibt Redakteur Klaus Gosmann der Bielefelder Lokalzeitung: der es gnadenlos
versteht, auch die Widersprüchlichkeiten seiner Generation und der heutigen Zeit offenzulegen: lakonisch, poetisch, oft auf geradezu literarische und gelegentlich auf sehr konkrete Art.
Wenn es für mich einen verquasten und unverständlichen Text gibt...
,
Das Lied "Am Fenster" der Band City wird 40. Diesen Anlaß feiert MDR Kultur mit einigen Coverversionen des Liedes, die der Sender unter anderem bei Manfred Maurenbrecher in Auftrag gab.
Er lässt in diesem eindringlichen Chanson
, wie der MDR schreibt, auch sein Talent als Geschichtenerzähler aufblitzen.
Hier geht es zum Video bei MDR Kultur.
Auftritte von Manfred Maurenbrecher sind Erlebnisse der zeitlos authentischen Art
,
liest man in der Spielzeit des Tagesspiegel, der monatlichen Bühnenbeilage. In der Reimzeit wird immer ein besonderes Stück Poesie geehrt. Dieses Mal das Lied "Morgen is´n neuer
Tag" vom neuen Album Maurenbrechers, das an seine erste Tour erinnert.
Maurenbrecher hat auch mit 67 Jahren nichts verloren an Schärfe im Blick und Formulierungskunst.
Manfred Maurenbrecher eine Stunde lang im Gespräch mit Redakteur Ocke Bandixen. Er erzählt über die Stimmung in West-Berlin im sogenannten Deutschen Herbst vor 40 Jahren, wie er
zur Musik gekommen ist und warum seine Arbeit als Reiseleiter bei Rentner-Bustouren eine gute Vorbereitung für die Bühne war.
Das Interview ist eine Übernahme des WDR 5 Tischgesprächs vom 27.09.
Das kurzweilige Gespräch ist für kurze
Zeit auch als Download auf der Website des NDR verfügbar.
Der Hörer wird mit auf eine Reise genommen. In eigene und fremde Welten, fantastische, bunte, lustige und anklagbare
,
schreibt die Autorin Daniela Herbig über den dritten Abend der Livepremiere des neuen Albums im Berliner Mehringhoftheater: Ein Musiker, der sich treu geblieben ist. Ein gelungenes
Konzert zum Weiterempfehlen.
Nachzulesen im Deutsche Mugge
Musikmagazin. Dazu viele Fotos vom Abend von Sandy Reichel.
Mit großer Ruhe
,
Chefredakteur Stefan Woldach portraitiert Anne Pe. Dazu gibt es das Titellied des Albums "Glowing Seas" auf der Heft-CD.
Lieder, deren Anfang noch nichts darüber verrät, wie sie enden werden
, Lieder, die ihn beeinflusst haben, stellte Sebastian Krämer eine Stunde lang, gespickt mit
kurzen Anekdoten, vor. Unter anderem gibt es selten Gehörtes von Christof Stählin, Herr Nilsson oder Dota Kehr.
Zur Website der Sendung.
Maurenbrecher hat was zu erzählen
,
sagt Purple Schulz über Maurenbrecher im Allgemeinen, aber hier auch im Speziellen zum neuen Album, das er mit dem Lied "Zu früh" in seiner Sendung über Songpoeten vorstellt.
Maurenbrecher lasse sich für eine gute Geschichte auch gerne mal Zeit.
Den
Wortanteil der Sendung kann man hier downloaden. Ab Minute 08:44 geht es um Maurenbrecher.
Interview mit Musikredakteur Marcel Fischer.
Das Interview kann man hier nachhören.
Er ist einer der wichtigsten Liedermacher in Deutschland
,
...doch nicht unbedingt der bekannteste.
Interview mit Manfred Maurenbrechers zum neuem Album, das seine Bekanntheit wieder ein wenig steigert.
Das Interview kann man hier nachhören.
Das Lied Der Fuhrmann ist ab heute auf Rotation beim Radio für Europe´s Alternative Music.
Hier geht es zu Radio Marabu.
Es geht um Musik.
Maurenbrecher zu Gast beim Leipziger Lokalradiosender zum Auftritt im Neuen Schauspiel. Ob es ihm wichtig wäre, unbequem zu sein? Mir ist es wichtig, daß die Dinge, die man bei mir
hört, Spaß machen. Gerade live ist es so, daß ich mich sehr in diese Stücke hineinstürze, damit es ein sehr musikantischer und spannender Abend wird. Ich bin ja kein
Lehrmeister und halte keine Vorträge. Es geht um Musik.
Zum Auftritt in Hannover druckt die HAZ einen Auszug aus dem Text "Digitalisierung: Leider geil!"
Die Art, wie er mit seinen musikalischen Reportagen Befindlichkeiten darstellen kann, ist in Deutschland einmalig
,
schreibt Autor Mathias Schulze in seinem Kurzportrait zum Auftritt im Neuen Schauspiel Leipzig. Schon das Album Rotes Tuch war ein Meisterwerk deutschsprachiger Liedkunst, die
neue CD schenkt kräftig nach. Nun ist der verspielte Liedersänger mit dem intellektuellen Erzähler innig verknotet.
Viel besser hätte es gar nicht laufen können. flüchtig wird in der Liederbestenliste im November zum Album des Monats gekürt, das Lied "Zu früh"
steigt neu auf Platz 1 und "Wie weit kann man gehen" auf Platz 5 ein.
Zusätzlich ist "Zu früh" die persönliche Liedempfehlung des Monats: Veränderung
zeichnet unser Leben aus. Wenn wir uns verändern möchten, dann machen wir das freiwillig. Zumindest meistens. Aber das trifft nicht auf alle zu. Andere haben gar nicht die Wahl. Sie
müssen sich verändern, sie müssen flüchten, um überhaupt leben zu können. Hier geht es nicht um den feinen Luxus des Reisens, hier geht es um existenzielle Fragen. Dann
macht man sich auf den Weg, dorthin, wo das Leben sicherer und schöner scheint
, schreibt Jurymitglied Hans Reul vom Belgischen Rundfunk.
Die ganze Empfehlung kann man auch online
nachlesen.
Für mich liegt der große Reiz darin, dass ein moralisch einwandfreies Leben nicht möglich ist
Sie spielen mit Klischees. Was reizt Sie daran?
möchte Redakteuer Tom Hörner von Timo Wopp im Vorfeld seines Auftritts im Stuttgarter Renitenztheater wissen. Wopp: Klischees liefern gute Pointen, die jeder nachvollziehen kann. In meinem Programm soll es um Moral gehen – und dann will man natürlich auch die Leute kennenlernen, die die Moral
hochhalten. Aber plötzlich sind die ganz anders, als erwartet: Da trifft man einen toleranten Veganer oder eine selbstironische Feministin. In den Widersprüchen, die wir in uns tragen,
liegt für mich der große Reiz. Und darin, dass ein moralisch einwandfreies Lebens nicht möglich ist.
Das ganze Gespräch findet man hier auch online.
So hochpolitisch, dabei so grimmig und witzig zugleich, sind außer ihm nur wenige deutsche Liedermacher
,
schreibt Torsten Wahl in seiner Albumbesprechung: Die Auseinandersetzung mit dem Fremden vor der eigenen Haustür bestimmt gleich vier Songs. Maurenbrecher, der sich selbst seit
jeher zu den Linken zählt, verbreitet keine selbstgerechte Betroffenheiten oder Anklagen, sondern stellt die alten Gewissheiten, auch die eigenen, in Frage.
Du bist der aufmerksame Beobachter der Zeitläufe
,
sagt Helmut Heimann über Manfred Maurenbrecher, der kurz vor seinen Record Release Konzerten eine Stunde lang zu Gast in der Experience war.
Hier bis 30.10. nachzuhören.
Stets mit Wortwitz und einem tiefgründigen Augenzwinkern versehen, machen die Songs des Liedermachers Spaß und wissen kurzweilig zu unterhalten
,
schreibt Ingo Möller in seiner Rezension.
Die ganze Rezension findet man hier.
Der geniale Liedermacher mit den feinen Texten und dunklen Pointen.
Die Stuttgart-Premiere des neuen Programms hatte Cornelius Oettle begutachtet.
Es ist ein großer Abend des blitzenden Wortwitzes und der schimmernden Moll-Melodien
,
schreibt Gunda Bartels über die Premiere des neuen Programms. Jetzt sei es »in dieser unersättlichen Stadt schon so weit,
dass vor den Konzerten von Klavierkabarettisten Menschen stehen, die mit Zetteln in der Hand um Karten barmen. Na gut, es sind nur ein paar und es ist auch nicht die Schmeling-Halle, sondern der
Heimathafen Neukölln, aber trotzdem schafft das außer Rainald Grebe nur einer, und der heißt Sebastian Krämer.
Hier online
nachzulesen.
... sprachlich so grandios, man könnte es ohne Weiteres auch als Gedichtband herausgeben.
,
schwärmt Kritiker Andreas Göbel in seiner Konzertkritik, knapp neun Stunden nach Konzertende, über die Premiere des neuen Programms. ...aus allem macht er ein sprachlich
dichterisches Kunstwerk... das ist sprachlich so grandios, man könnte es ohne Weiteres auch als Gedichtband herausgeben.
Es sei Hintergründig, schwarzhumorig,
anspielungsreich
gewesen und Krämer ein musikalischer Alleskönner!
Aber hören Sie selbst.
Es geht ja darum, Gefühle auszulösen - und nicht darum, Gefühle zu haben.
Zur Premiere des neuen Programms unterhielt sich Sebastian Krämer mit Autor Thorsten Glotzmann unter anderem darüber was ihn von den neuen Deutschrockpoeten unterscheide, deren Gefühlsergüsse von Gemeinplätzen durchsetzt sind
, wie Glotzmann es ausdrückt.
Neues Album, neues Meisterwerk!
urteilt das Medienmagazin.
Maurenbrecher gehört zu den markantesten Erscheinungen der deutschen Musikszene
Wer sagt denn, dass es keine politischen Liedermacher mehr gibt? Manfred Maurenbrecher lässt nicht locker und macht sich seinen eigenen Reim auf den Zustand der Welt,
schreibt
Kulturredakteur Steffen Radlmaier: Zusammen mit seiner Band beweist der Berliner Sänger und Pianist wieder einmal, dass er zu den markantesten Erscheinungen der deutschen Musikszene
zählt.
Für mich sind Ihre Liedtexte wie Gedichte
,
gesteht Susanne Wachs im Interview mit Studiogast Manfred Maurenbrecher. So geht es neben dem Thema Flucht auch um die Flüchtigkeit der Begnungen auf Reisen
.
Wir müssten zu viel radikaleren Veränderungen bereit sein
,
sagt Manfred Maurenbrecher im Gespräch mit Anja Buchmann. Ich stelle mir das ähnlich vor, wie das Roosevelt in den USA nach der Wirtschaftskrise gemacht hat: große
Bildungsprogramme und Investitionsprogramme auflegen für die vielen, die jetzt hierher kommen wollen. Und gleichzeitig Regeln aufstellen, wer bleiben darf und wer nur für kurze Zeit hier
sein darf und sich hier zum Beispiel ausbilden lassen kann. Aber die Leute aufzunehmen und sie dann schmoren zu lassen und ihnen sogar zu verbieten, zu arbeiten so lange der Zustand ihres Aufenthalts
ungeklärt ist, das finde ich verheerend.
.
Es geht aber, wie auf dem Album, vor allem um das Unterwegssein. Ist es das wahre Ankommen?
will Buchmann wissen. Ich hoffe auf die nächste Reise.
Hier
nachzuhören und zu -lesen bis zum 20. April 2018.
Ein schönes, kommodes, aber nichts beschönigendes Meisterwerk.
Und dazu diese wundervollen Kompositionen
, schreibt Leander Sukov in seiner Besprechung: Da gibt es keine durchgängigen Klangteppiche, die absaufende
Tonschöpfungen retten müssen. Und das ist ja eine der ebenso nervigen, wie häufigen Gehörtorturen, die Mode geworden sind, weil die Technologie diesen Ausweg halt bietet.
Maurenbrecher braucht das nicht. Bei ihm stimmt alles. Und alles passt. Die Worte auf die Metrik und die Ausdrücke auf das, was ausgedrückt werden soll. Auch enthält er sich der
nervigen Zeiterscheinung ordentliche Reime durch Assonanzen und andere billige Tricks zu ersetzen.
Den ganzen Text gibt es hier.
Cooles Teil.
Ein unerwarteter Meilenstein seiner musikalischen Reise ist dem genügsamen Kauz da gelungen
, sagt Kulturredakteur Christian Mückl: Poesien seines
scharfsinnigen Silberblicks. Über den Tellerrand schaut der Barde mit Band und Gebläse abwechslungsreich hinaus, ja, einmal rappt er sogar, der Alte.
Die Lieder sind alles andere als "Aloha und Hawaii" Songs
,
urteilt das Schlagermagazin.
Ein vorzügliches Roadmovie für Ohr und Hirn aus pointierten Alltagsbeobachtungen und reportagehaften Chansons
,
schreibt Redakteur Friedhelm Teicke in seiner Rezension.
Optimistische Melancholie
Gerd Heger stellt das neue Album vor und hört Geschichten, von einem, der genau hinschaut
. Es sei eine CD, die wirklich zum Anhören ist
.
Wortgewaltig, prägnant und musikalisch nicht uninteressant
,
findet Redakteur Sebastian Schmidt Maurenbrechers neue CD, die redaktionsintern durchaus nicht jedermanns Tasse Tee
gewesen ist. Aber eine gewisse Streitbarkeit darf man durchaus
auch als Prädikat wahrnehmen.
Der Berliner hat noch immer die besten Lieder zur Lage des Landes
,
findet Max Gösche und vergibt 4 von 5 möglichen Sternen: Er beschreibt die Winkelzüge, Scheindebatten und ideologischen Sackgassen bei Rechts und Links.
Er ist der mit Abstand wortmächtigste unter den Liedermachern älterer Generationen
,
schreibt Redakteur Jürgen Wittner anläßlich der Präsentation der aktuellen Tour.
Ich versuche mich darin, Kunst herzustellen, das heißt: Formen zu erfinden, die an die Stelle unmittelbarer Gefühlsausbrüche treten
,
sagt Krämer im Gespräch mit Redakteur Jürgen Wittner anläßlich der Präsentation der aktuellen Tour.
Wittner: Sie grenzen sich vom Deutschpop ab, der "sich in der Exaltierung von Emotionen gefällt". Weshalb ist es für sie persönlich so wichtig, Contenance zu wahren?
Krämer: Weil Kunst nichts anderes ist. Und seit ich kein Baby mehr bin, das auf dem Topf sitzt und schreit, versuche ich mich darin, Kunst herzustellen, das heißt: Formen zu
erfinden, die an die Stelle unmittelbarer Gefühlsausbrüche treten. Leid, Mühsal, Angst und Trauer in etwas Schönes zu überführen.
Ich muss gestehen, Maurenbrecher bisher weitgehend ignoriert und ihn damit offenbar massiv unterschätzt zu haben
,
offenbart sich Karsten Zimalla im Kulturmagazin aus Nordrhein-Westfalen: Maurenbrecher singt und spricht er Dinge aus, die dringend ausgesprochen werden müssen
.
Die ganze Rezension gibt es hier.
Die Chansons dieses Altlinken gewinnen an Gelassenheit
,
beobachtet Hellmuth Opitz und vergibt das Prädikat hellwach.
Auf Seite 64 nachzulesen.
Das Stadtmagazin stellt das Alben vor und verlost zwei Exemplare.
Treffender und witziger geht es kaum
,
schreibt Autor Andreas Hähle in seiner Rezension: ...wenn jemand selbstironische Selbstreflexion betreibt. Es sind eben gerade die Momente, deren Tiefe Manfred Maurenbrecher in
seinem verschmitzten Witz trifft. Wenn das Lachen auch noch unter die Haut geht oder ein wenig im Halse steckenbleibt.
Nachzulesen im Deutsche
Mugge Musikmagazin.
Maurenbrecher hat auch mit 67 Jahren nichts verloren an Schärfe im Blick und Formulierungskunst.
Manfred Maurenbrecher eine Stunde lang im Gespräch mit Redakteur Ocke Bandixen. Er erzählt über die Stimmung in West-Berlin im sogenannten Deutschen Herbst vor 40 Jahren, wie er zur
Musik gekommen ist und warum seine Arbeit als Reiseleiter bei Rentner-Bustouren eine gute Vorbereitung für die Bühne war.
Das kurzweilige Gespräch ist für kurze Zeit auch
als Download auf der Website des WDR verfügbar.
5 von 5 Sternen
erhält Maurenbrecher für seine neuen Lieder von schmerzhaften Erlebnissen, Sehnsüchten und Neugier
Man könnte sagen, er reißt die Lieder aus dem Leben
,
sagt Ocke Bandixen innerhalb eines Portraits anläßlich der Ankündigung des Hamburg-Konzerts. Und Maurenbrecher über das Live Auftreten nach Jahrzehnten on the road: Dieses Bedürfnis nach Direktheit kann gar nicht zerstört werden.
Das Lied "PG Staatsanwalt", das sich nicht auf dem neuen Manfred Maurenbrecher Album befindet, aber während der Sessions zur CD aufgenommen wurde, gibt es ab sofort bis Anfang Oktober als exklusiven Download auf der Website des Magazins für Folk, Lied und Weltmusik: Folker.
Der Lied- und Chansonblog präsentiert vorab ein Lied des kommenden Albums als Stream: "Was würde ich nicht tun". Zudem werden zwei Exemplare der CD verlost.
Bitte diesem Link folgen.
Hintersinnig und streckenweise durchaus ein wenig boshaft
,
empfand Redakteurin Christina Matthies den Auftritt Sebastian Krämers in Bergen: Sprachvirtuose Krämer beweist an diesem Abend, dass es nur seiner Stimme und eines Pianos
bedarf, um sein Publikum glänzend zu unterhalten.
Die junge, zarte Variante der frühen Suzanne Vega vielleicht?
Sehr international kommt das Debüt der deutschen Gitarristin und Sängerin Anne Pe daher
, schreibt Chefredakteur Frank Lechtenberg: Elf reife Kompositionen, die
(...) eine jugendliche Frische verbreiten. Die junge, zarte Variante der frühen Suzanne Vega vielleicht?
Die leise Stimme der Künstlerin wird von pfiffigen Gitarrenarrangements begleitet
,
schreibt Chris Elstrodt in seiner Rezension.
Wie eine Hommage an die Liebe und an die Freiheit
Autorin Julia Niedermeier erinnere die Musik immer wieder an eine gute Mischung aus Anna R. und Taylor Swift, sie wirkt aber deutlich standfester als Cahrt-Pop (...) Die Stimme der
jungen Künstlerin zeichnet sich vor allem durch ihre spezielle Ruhe und Zartheit aus, mit der sie trotzdem Räume füllen kann.
Der Lied- und Chansonblog präsentiert vorab ein Lied des kommenden Albums als Stream: "Was würde ich nicht tun". Zudem werden zwei Exemplare der CD verlost.
Bitte diesem Link folgen.
Zum zwanzigjährigen Jubliäum lud sich der Berliner Radiosender radioeins Sebastian Krämer für einen Liveauftritt zum Parkfest ein. Zu dieser Gelegenheit spielte Krämer erstmals Lieder des neuen
Programms im Rundfunk:
"Dolores Medea Asil", "Da fehlt noch Salz am Honigkuchenpferd" und "Im Planetarium". Dazu gab es noch die Klassiker "Mein Bruder", "Hundert Schritte" und "Sehnsucht ist
gemein". Das ebenfalls neue Stück "Immer schon vorher wissen" indes ist auch fast schon ein Live-Klassiker.
Eine leicht gekürzte Fassung des Auftritts kann
man online nachhören. Der komplette Auftritt wurde live gesendet.
Anne Pe zu Gast in der Sendung Regio Bands - Musik von hier. Neben einem Interview spielt sie auch ein Lied unplugged.
Traum-Song
Als Soundtrack zum Meerblick eines Hotels in Positano empfiehlt das Magazin ELLE den Traum-Song
Seagull, das auf dem aktuellen Album zu finden ist.
Diesen Musik-Tipp gibt es auch online mitsamt Meeresblick.
Die erste Single Feuerfuchs in der Rotation.
Alle Songs sind hervorragend produziert und von bestechender Klangqualität.
Sphärische Klänge eröffnen diese Platte, langsam kommt die Akustikgitarre hinzu und dann schwebt über allem eine elfengleiche Stimme. Ein Streicherarrangement
unterstreicht die träumerische Stimmung. Bei dem Stück "Seagull" sieht man förmlich die Möwe über "glühende Meere" davonsegeln. Bereits der erste Song vereint alles was
dieses Debutalbum ausmacht
, schreibt Autor Andreas Lewandowski. Alle Songs sind hervorragend produziert und von bestechender Klangqualität. Ein Ohrenschmaus für jeden
Hifi-Freak.
Den Text zwischen diesen beiden Zitaten kann man hier online
nachlesen.
Anne Pe eine Stunde lang zu Gast bei Eva Gutensohn. Neben einem Interview gibt es auch drei Stücke des Albums unplugged.
Ein wunderschönes Album
,
befindet Musikchef Frieder Berlin. in den Sendungen Sonntagnachmittag und Sonntagabend stellt er das Album im Rahmen eines Interviews vor. Dazu gibt es zwei Akustikversionen live im Studio.
Ein Hippie-Traum, gewiss, aber ein schöner
,
entspinnt sich vor den Augen von Autor Robert Ullmann: Zehn Songs, sehr folky, mit ruhigem Fluss, wobei sanft und schön die treffendste Beschreibung ist.
Freudig fliegt er in
seinem Text mit der Möwe, der "Seagull" aus Anne Pes Album. Es wecke Assoziationen an den Folk Ende der 1960er, an Songs wie etwa "Both Sides Now" von Joni Mitchell.
Anne Pe singt klar, dabei zurückhaltend, Gesang, Song, Arrangement, Text sind aufeinander abgestimmt.
Den Artikel kann man hier
online nachlesen.
Ihre Songs sind zumeist ruhig, elfenhaft und federleicht
,
schreibt Sonja Riegel: und selbst dann stark, wenn sie wie beim fast achtminütigen Seal Woman deutlich länger als ein normale Poptrack sind.
Die kurze Rezension gibt es hier in voller
Länge.
Das Album ist ganz toll geworden
,
findet Klaus Schnabel-Koeplin im Interview mit Anne Pe. Ein Gespräch über ihre Musik, ihre Karriere mit Verzögerung und auch ihren idyllischen Wohnort im Schwarzwald.
Das Album Glowing Seas ist CD der Woche.
Der Albumtitel Glowing Seas im Mix aus klassischen und ruhigen Stücken in der Sendung Classical.
Eine wunderbar warme, zauberhafte und betörende Akustik-Singer-/Songwriterscheibe
,
befand der Rezensent der in music.
Ein wirklich schönes Album
,
schwärmt Musikredakteur Matthias Kugler und setzt das Lied "Fine Dream" zwischen die Neuvorstellungen von Ed Sheeran und Katy Perry.
Die erste Single Feuerfuchs in der Rotation.
Federleichte Lieder
Autorin Gertrud Schley zeigt in ihrem Artikel eine große Übereinstimmung zum Pressetext.
Eine der schillerndsten Frauen der deutschen Musikszene
Musikredakteur Stephan Bartels hatte sich in der Vergangenheit schon sehr positiv über Feline & Strange geäußert. Aktuell bezeichnet er Sängerin Feline Lang als eine der
schillerndsten Frauen der deutschen Musikszene - und der Steampunk ihrer Band ein echtes Ereignis.
Einen Traum aus Fantasie und Grenzgang
,
verspricht Autor Volly Tanner seinen Lesern vor dem Auftritt der Berliner in Leipzig und befragt Sängerin Feline unter anderem zu den vielfältigen Bands der Steampunk-Szene:
Der gemeinsame Nenner ist der Hang zum, im Popzirkus ja eher unüblichen, Geschichtenerzählen und Rolleneinnehmen.
Das Album OUT ist CD der Woche.
Ein GANZ TOLLER Abend!
Das Berliner Duo ist live zu Gast bei Klaus Schnabel-Koeplin, um einen Überblick über ihre Karriere zu geben und das Publikum in Speiches R&B Kneipe mit einem Klavier/Cello Unplugged-Set
restlos zu begeistern. Das war gestern ein GANZ TOLLER Abend
, schwärmt Schnabel-Koeplin tags drauf.
Das Album (ist) kurzweilig und sprüht vor Ideen
Wer hätte gedacht, dass hier mal ein Album besprochen wird, in dessen Begleitzettel lobende Worte der "Brigitte" zitiert werden
, beginnt die Rezension im
drittgrößten Rock/Metal-Magazin Deutschlands: ein Werk, das sehr viele unterschiedliche Hörer finden kann
, denn es sei kurzweilig und sprühe vor Ideen.
Wunderschön, widerborstig, eigensinnig und einmalig
Eine der bemerkenswertesten Bands aus deutschen Landen
, hört Autor Christoph Kutzer: Die Verve, mit der das Berliner Duo und seine Gäste
Brecht/Weill-Atmosphären und düstere Elektronik verbinden, ist zum Niederknien schön.
In der gleichen Ausgabe erschien auch ein ausführliches Interview.
Unerhört Ungewöhnliches
Der erste Eindruck, hier etwas unerhört Ungewöhnlichem beizuwohnen, bleibt und verstärkt sich noch
, beschreibt Peter Matzke sein erstes Rendevouz mit dem neuen Album
von Feline & Strange. In seinem zweiseitigen Portrait erzählt er über den Werdegang der Band, aber auch über die Vielseitigkeit ihrer Musik: Die Verruchtheit des Tango, das Mondäne des Chansons der alten
Schule, Reminiszensen an wacklige Science-Fiction Movies der 60er und Electronica mit 80er Charme. Das alles mit einem herrlich pointierten Cello, das auch gruftig schwelgen kann wie das
Piano.
Elektrisierend
Der dunkle Electro-Wave-Cabarét Sound erzeugt eine elektrisierende, nicht nachlassende Spannung.
, schreibt das oberpfälzische Stadtmagazin aus Weiden.
Es sind raubeinige heitere Lieder, so ungekünstelt-sympathisch wie sie selbst
,
urteilt Berlin-Redakteur Patrick Goldstein, der die Band Treptow in ihrer Basis am Treptower Hafen besuchte: Ihre Musik würde – obwohl (Sänger) Taubert mit heiserer
Stimme auf Deutsch singt – gut in einen irischen Pub passen.
Er traf eine Band, die sich mit allerlei lokaler Geschichte umgibt, was verstehen lässt, warum sie namentlich mit ihrem
Bezirk verschmolzen sind.
Den Artikel gibt es
auch online.
Feine, gezielt gesetzte Akzente
Grit Bugasch staunt in ihrer Rezension über die Geschlossenheit des Albums und sieht es als Eine Reminiszenz an die Zeit als Popmusik noch als avantgardistisch galt und Popmusiker
als Protagonisten einer neuen Ära.
Akustik Gitarre präsentiert die aktuelle Tour.
Dirk Darmstaedter und Band zum Tourauftakt zu Gast im ZDF Morgenmagazin. Auf eine 50 Sekunden Version des Songs "Number One Single" folgen ein Interview und eine exklusive Moma-Version von
"Pop Guitars".
Der Auftritt war bis zum 3. April in der ZDF Mediathek verfügbar.
Den Blues habe ich bekommen, als ich nach Hamburg kam
,
erzählt Darmstaedter im Interview mit Moderator Michael Hager von seiner Rückkehr als Jugendlicher aus Amerika. Byte FM präsentiert die Tour, die am Mittwoch in Lübeck beginnt.
Feine poetische sprachliche Wonnen
,
fand Redakteur Daniel Kaiser in der Musik von Sebastian Krämer, den er vor seinem Auftritt im Hamburger Polittbüro zu sich ins Studio eingeladen hatte. Es sind Lieder, für
die man sich Zeit nehmen kann, Lieder für Herz und Kopf, und jenseits aller Schubladen. Im Plattenladen muss sein CD-Regal noch gebaut werden.
Eine achtminütige Langfassung des Beitrags kann man sich online
anhören.
Das beliebte Schubladendenken funktioniert mit Krämer nicht
,
schreibt Reporterin Ann Brünink nach dem Besuch des Konzerts auf Schloss Plaue in Brandenburg an der Havel: Er tritt zwar auf Kabarettbühnen auf, aber seine Themen sind nicht
politisch, sondern alltäglich.
Doch ihr gefällt nicht nur die Themenauswahl: Er hat eine tolle, äußerst wandlungsfähige Stimme. Er spielt virtuos Klavier.
Und er ist ein Wortakrobat, der blitzgescheite, hintergründige Texte schreibt.
Ein Maskenball, ein Rummelplatz.
Erklärt man seine prinzipielle Bereitschaft (zum Steampunk)
, schreibt Thomas Mauch, hört man auf dem Album so eine Bohemian Rhapsody, bei der Scaramouche den Fandango
wohl in Korsage und mit bleich geschminktem Gesicht als Electro-Wave tanzen darf.
Fazit: diese bewusst überkandidelten Scharaden funktionieren halt deswegen bestens, weil das alles
auf der Grundlage von hübsch gebauten Liedern steht.
Etwas sehr Besonderes, Eigenes
Feline & Strange zu Gast bei Marion Brasch, die die Band noch gut in Erinnerung hatte: ich war schon beim letzten Mal bezaubert vom dem was ihr tut.
Es sei so ein
gänzlich anderes musikalisches Universum (...) ihr seid so aus der Zeit gefallen mit dem was ihr tut - es ist was sehr Besonderes, Eigenes.
Das Ganze hier
nachzuhören.
Für Menschen, die sich noch etwas Zeit zum Zuhören gönnen können
20 Jahre des Solodaseins hat Dirk Darmstaedter nun in der Werk- und Rückschau "Twenty Twenty" für sich und Menschen festgehalten, die sich noch etwas Zeit zum Zuhören
gönnen können
, schreibt Stefan Reckziegel. Die Platte zeige wie Pop jenseits des Mainstreams klingen kann. Das ist zeitlos – und aus (Lebens-)Erfahrung
gut.
Hier online
nachzulesen.
Ich LIEBE Popsongs!
ruft Dirk Darmstaedter im großen gaesteliste.de Interview aus: Popmusik hat mein Leben gerettet. Nicht mehr, nicht weniger. Intelligente, große, wundersame, verrückte,
enthemmte Popmusik. Brian Wilson, The Smiths, Lloyd Cole, Burt Bacharach... Dass daraus mal ein roter Faden wird, war mir nicht klar, oder egal. Ich kann gar nicht anders. Ich LIEBE
Popsongs!
gaesteliste.de präsentiert die Tour zum Album.
Das Interview kann man hier nachlesen.
Darmstaedter im Gespräch mit Carsten Tesch über seine zwanzigjährige Solokarriere. Erstmalig gibt es die aktuelle Single "Sonny and Cher" als Akustikversion zu hören.
Exklusive Versionen auch von "Five years" und "Beautiful criminals".
Die knapp 25minütige Sendung
gibt es hier nachzuhören.
Michael Krebs gratuliert sich gerne zu seiner Berufswahl und legt sich nach dem Frühstück noch mal hin. Na klar, er ist Künstler. Genauer gesagt: Musiker. Zu seinem Auftritt in den Berliner Wühlmäusen verriet er den Lesern des Tagesspiegel, was er in jener Woche sonst noch so vor hatte, im Wunschprogramm.
Zum Auftritt im Berliner Hangar49 präsentiert Manchester Snow Sänger Rupert Karl sein Wunschprogramm für die gesamte Woche in Berlin. Der Wahl-Berliner konnte jedoch wegen der ersten Deutschlandtournee gar nicht durchgehende vor Ort sein. Da bewährt sich der Wunsch im Wunschprogramm.
Uli Zehfuss live zu Gast in der Sendung Wahllokal bei Moderator Bastian Lee Jones , mit dem er eine Akustikversion seiner aktuellen Single spielt, die für die aktuelle eigene Hitparade der Sendung zur
Wertung steht.
Der Auftritt soll demnächst bei youtube veröffentlicht werden.
Einer der interessantesten deutschsprachigen Liedermacher.
Früher wollte er Biobauer werden, heute ist er Chansonnier, Poet, Dozent für Songwriting, Romanautor und einer der interessantesten deutschsprachigen Liedermacher.
So
führt Anna-Bianca Krause ihren Gesprächsgast ein, der sie eine Stunde begleitet und mit zahlreichen Liedern vorgestellt wird. Er spricht im Interview unter Anderem über seine neue
Veranstaltungsreihe "Ulis Wohnzimmer" in Speyer und die Rückkehr des politischen Liedes.
Eindringliche Geschichten
Wie schon bei ihreren früheren Alben zeigen Feline ∓ Strange in ihrem neuen Album Out nicht nur ihr starkes musikalisches Talent, sondern auch ihr Gespür für
eindringliche Geschichten, die sie hier in 11 Songs verpacken
, schreibt das Steampunkmagazin und gibt neben einer Song-für-Song-Kritik noch jede Menge Infos zur Band. Eine Verlosung zum
Steamball war auch noch dabei.
Alles hier
online nachzulesen.
George Leitenberger und Roddy Mc Kinnon spielen das Lied Autovía live bei Balcony TV, in ihrer derzeitigen Heimat Genf. Dazu gibt es noch ein Interview in französischer Sprache.
Ein vielseitiger Künstler, der es versteht, Stilrichtungen wie Jazz, Blues oder Country zu einer bemerkenswerten Symbiose zu vereinen
,
schreibt Rezensent Nico Roller über ein Konzert Leitenbergers in Pforzheim. Man habe das Gefühl, mit ihm auf eine kurze Weltreise zu gehen.
Den Artikel kann man hier nachlesen.
Raffiniert blankgeputzte Popmusik voller Sommer und Sehnsucht
Ocke Bandixen interviewte Dirk Darmstaedter und zeigte sich von seinem Songkatalog angetan: Seine Songs brauchen den internationalen Vergleich wirklich nicht zu scheuen.
Ein Rückblick mit Stolz
Dieses Album macht wegen der vielen nicht nur im deutschen Vergleich großartigen Songs glücklich
, schreibt die dpa und rechnet Darmstaedter hoch an, dass er erst gar nicht so tue
als ob seine Lieder Hits im Charts-Sinne gewesen wären: Darmstaedters «Pop Guitars» (das den Faden von Prefab Sprouts herrlicher Ode "Electric Guitars" weiterspinnt),
"The Half Life", "Stupid World", "The Last Troubador" - das sind nur vier von 20 feinen Liedern auf dieser sorgfältigen, liebevollen Zusammenstellung. Aber eigentlich könnte man auch vier
ganz andere nennen - oder gleich alle 20.
Den ganzen Text hier bei stern.de
Die Plattenbesprechung wurde von 25 Onlineportalen übernommen, unter anderem von:
Das sonst eher harte Deutsch kommt einem so unerhört, freundlich fremd entgegen.
Überhaupt ist es dieser Konsonanten einschmelzende Sound und eine elaborierte Phrasierung, mit denen Leitenberger der deutschen Sprache sozusagen einen sanft zivilisierten Touch
gibt, der eine unwiderstehliche Sogwirkung entfaltet. Das sonst eher harte Deutsch kommt einem so unerhört, freundlich fremd entgegen
, schreibt Autor Thomas Milz in seinem Portrait
anläßlich den Auftritte Leitenbergers in Plüderhausen und Pforzheim: Ein Album, das hervorragend produziert und abgemischt, auch ein wunderbares Ensemble von Musikern zu
feinen Arrangements versammelt, die jedem Stück eine ganz eigene Färbung zu verleihen wissen.
Ein sehr schönes Album
,
betitelt Anna-Bianca Krause Leitenbergers neues Werk und spielt in ihrer Sendung immer wieder Stücke davon.
Ein multilinguales Road-Movie, das Spass macht
,
urteilt Chefredakteur Stefan Woldach und packt das ausgeruht swingende "The key to tea" auf die Heft-CD. Das Album ist exzellent aufgenommen und produziert, trennscharf,
natürlich und umwerfend direkt. Man fühlt sich wie mit der Band im Raum.
Zeitlose Songs.
Dirk Darmstaedter produziert wie kein Zweiter in Hamburg seit fast 30 Jahren eine Pop-Perle nach der anderen.
Darmstaedter eine halbe Stunde lang zu Gast bei Susanne Hasenjäger in den Hamburg Sounds: Ich habe mich für den Pop entschieden.
Melancholie ist nie traurig
,
erzählt Dirk Darmstaedter Moderatorin Kristin Hunfeld, mit der er eine Stunde lang durch das Morgenprogramm des Nordwestradio führt. Neben Infos zum aktuellen Album gibt es vier exklusive
Akustikversionen zu hören, einen CD-Tipp und Verkehrsnachrichten von Dirk.
Hier nachzuhören.
Eine wunderbare Zusammenfassung als Video ist bei den VIDEOS seiner Presseseite verlinkt.
Neben einem neuen Song (...) finden sich auch einige bekannte, bei denen das Wiedersehen ein freudvolles ist
, schreibt Redakteur Jochen Overbeck über die neue Compilation und
vergibt 4 Sterne.
Eine Stunde lang Talk zu Twenty | Twenty. Dazu hat Dirk eine feine Musikauswahl mitgebracht: Kinks, Ron Sexsmith, Beach Boys.
Man hofft, dass er noch mindestens zwanzig Jahre weitermacht.
Es ist so gut, dass Menschen wie Dirk Darmstaedter immer noch Musik machen
, leitet Anja Wasserbäch ihre Rezension ein. Für sie sind die 20 Songs auf dem Album zwanzig Liebeserklärungen an die Popmusik der vergangenen zwei Jahrzehnte
und ganz wunderbar fluffige, teils arg melancholische Popsongs.
Die Rezension erschien auch im Schwesterblatt Stuttgarter Nachrichten.
Ein alternativer Popstar
Wer Dirk Darmstaedter verstehen will, muss wissen, dass er in jungen Jahren zwar ein gut aussehender Mod war, aber auch eine verletzte Seele mit sich herumtrug
, sagt Eric Leimann im
Deutschlandradio Kultur Portrait.
Für alle, die verstehen wollen, ist der Beitrag hier nachzuhören und zu -lesen.
Über eine Karriere im Pop heute
Du musst die Verzweiflung und den Kampf annehmen und lieben
, erzählt Dirk Darmstaedter im ausführlichen Gespräch mit Tobias Rüther über eine Musikerkarriere,
die sich mittlerweile über vier Jahrzehnte streckt: Ich mache das, weil es lebensnotwendig ist.
Die Geschichte meiner musikalischen Sozialisation
Dirk Darmstaedter spielt eine Unplugged-Version des Songs Pop Guitars, das die Geschichte seiner musikalischen Sozialisation erzählt.
Hier zu sehen
Die Lieder sind meine Mandanten
Volly Tanner im ausführlichen Gespräch mit Sebastian Krämer zu seinem Auftritt im Blauen Salon in Leipzog.
LVZ: Gibt es einen tieferen Grund, dass Sie sich seit Dekaden so um die Kunst bemühen? Ist ja auch anstrengend.
SK: Ich habe nun mal nichts anderes gelernt. Das Bemühen ist auch nicht ganz einseitig. Die Kunst kommt schließlich zu mir. Die Lieder sind meine Mandanten, sie klopfen bei mir an, ich bin
der Anwalt ihres Vertrauens. Das ist eine große Verantwortung, denn hier gilt wirklich: Wer macht's denn, wenn ich's nicht mache! Wenn ich diesen Song nicht schreibe, schreibt ihn
keiner.
Eingängige Melodien wie Perlen auf einer Schnur
Die Plattenladentipps finden, die 20 Lieder umfassende Kollektion ist weit davon entfernt, eine Hit-Sammlung im Sinne der heutigen Mainstream-Charts zu sein, auch wenn sich die
eingängigen Melodien wie Perlen auf einer Schnur aneinanderreihen.
Die Reviews gibt es auch online.
Dieser Mann hat was geleistet in seinem Leben
,
sagt Redakteuer Jürgen Schmitz über Dirk Darmstaedter: Sein Markenzeichen war und ist eine charmante, vielleicht manchmal melancholische, aber immer positiv gestimmte
Pop-Musik, die nicht die großen, weltbewegenden Themen abhandelt, sondern Alltags-Beobachtungen und kleine Geschichten transportiert und diese meist in sehr eingängige Melodien
verpackt.
Hier nachzuhören
und zu -lesen.
Wenn man sich die Compilation anhört, muss man staunen, dass es eben nicht zu einem Nummer-1-Hit reichte.
Gérard Otremba im ausführlichen Gespräch mit Dirk Darmstaedter über seine zwanzigjährige Solokarriere, die Jeremy Days, welche Bedeutung das Jahr 1989 für ihn hat und
wichtige Einflüsse:
Kannst Du fünf Alben nennen, auf die Du so gar nicht verzichten könntest?
DD: Es gibt mehr als fünf Platten. Aber klar, „Steve McQueen“ von Prefab Sprout, die erste Lloyd Cole-Platte „Rattlesnakes“, natürlich müsste
„Blonde On Blonde“ von Bob Dylan dabei sein und eigentlich auch jede Beatles-Platte. Aber auch so komische Sachen, wie „Tom Jones live at Caesers Palace“, eine
Doppel-LP, die habe ich nämlich immer gehört, als ich so sechs oder sieben Jahre alt war.
Zum Interview
Eine irre Reise in die Vergangenheit
nennt Moderatorin Marion Brasch das aktuelle Album von Darmstaedter und steigt für ein paar Minuten in den Führerstand des Erinnerungszuges. Neben dem Interview gibt es auch eine
Akustikversion von Pop Guitars zu hören.
Der Beitrag ist bis zum 02.02.2018 in der Mediathek
verfügbar
Musik bedeutet mir einfach zu viel, als dass ich mich jetzt auf irgendwelche halbgaren Trends raufhängen würde.
,
Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Sigrid Fischer über ein Album ohne Hits und was in der Popmusik wirklich wichtig ist.
Hier nachzuhören und zu -lesen.
Ich kann seine 20 Songs aus 20 Jahren nur wärmstens empfehlen.
,
Musikredakteur Stephan Bartels bekennt, dass er kein Fan von Best-of-Alben sei, aber von Dirk Darmstaedter. Und so rutscht diese Collection, die ja gar kein Best-Of sein will, mal gerade so ins
Brigitte Kulturmagazin.
Mit Twenty | Twenty in eine neue Freiheit!
titelt Redakteur Ralf Koch sein Interview mit Darmstaedter, der ihm erzählt, Für mich ist es ein schöner – nicht Abschluss, es geht ja weiter, aber 20 Jahre ist ja
auch ein Meilenstein, den man auch mal entsprechend feiern kann. Jetzt kann es ja wieder etwas Neues geben – auch wenn ich noch nicht weiß, ob es so neu wird. Aber es fühlt sich gut
an, ganz egal, ob jemand dieses Album braucht.
Das Interview kann man hierals E-Paper nachlesen,
oder hier eine leicht ausführlichere Version auf der
Website von Ralf Koch.
für die Out Of The Woods Tour von Manchester Snow durch Deutschland konnten wir prettyinnoise.de, Schallhafen.de, soundkartell.de und The-Pick.de gewinnen.
Ulrich Zehfuß ist eine Stunde lang zu Gast in der Sendung "Lieder und Worte" im Bermudafunk. Ein interesssantes Gespräch über
das Songschreiben, das Älterwerden, die Liebe und was das Leben sonst noch zu bieten hat. Mit Liedern aus Ulrich Zehfuß CD "Dünnes Eis"
Hier geht es zur Sendung im Bermudafunk.
Neuvorstellung der neuen Single "Sonny & Cher" samt Erinnerung an seinen Hit"Brand New Toy".
Eine Spielwiese guten Musikgeschmacks mit ausgesprochen intelligenten Songs.
Oder auch: Man wird auf Compendium Of Games überflutet mit den schönsten Melodien und Harmonien.
Die Details findet man hier.
Ein großartiger Indie-Pop!
in music vergibt 4 von 5 Sternen: Zuckersüße und beatleske wechseln mit fuzzigen Gitarren und gekonnten Pop-Melodien.
Bei Krämers Nummer fängt die Glitzerwand des Bühnenbilds überhaupt erst an, in Show-Glamour zu strahlen.
sagt Susanne Bruha, die sich am Vorabend die große Satireshow von radioeins angesehen hatte, bei der Sebastian Krämer als musikalischen Gast aufgetreten war. Für Bruha
die Entdeckung des Abends
Die Kritik kann man sich online anhören.
Er macht nix mit Kabarett und ist trotzdem oder gerade deshalb ganz hervorragend
,
kündigt Kabarettist Florian Schröder Sebastian Krämer als musikalischen Gast seiner Satireshow an. Krämer spielt das aktuelle "Mein Bruder", das ältere "Du hast
einen Drachen für mich gebaut", sowie das brandneue "Immer schon vorher wissen".
Die komplette Sendung kann man sich auf youtube noch einmal ansehen. Sebastian
Krämer ab 39:16 Min..
Der Charme des Buches liegt in den Schilderungen seines eigenen Erlebens
Unter der Überschrift Berlins kleines Hollywood schreibt die Berliner Morgenpost im Sonntagsmagazin Berliner Illustrirte Zeitung, Manfred Maurenbrecher sei es gelungen, die Geister der Vergangenheit ein bisschen zu wecken
und verweist auf die zahlreichen prominenten Ex-Nachbarn des Berliner Liedermachers, an die er in seinem lesenswerten Buch
Künstlerkolonie Wilmersdorf erinnert.
Den kompletten Artikel gibt es auch
online.
Seine sprachgewaltigen Texte heizen den Gehirnwindungen ein
,
finden die Redakteure des Journals zibb und luden den Meister seines Faches
erneut auf ihre Promi-Couch ein. Neben Infos zum aktuellen Album gibt es im Gespräch mit Marco
Seiffert auch einen Blick auf Krämers musikalischen Werdegang.
Der Beitrag ist ein Jahr lang in der rbb Mediathek zu
sehen.
Das Onlineportal für spinnerte Dinge hat sich "Hundert Schritte" als Chanson des Monats ausgewählt.
Hier geht es zum Video.
Die Geschichte eines Mannes, aus dem kein Superstar wurde, sondern etwas viel Besseres.
,
Das neue WOLF Männermagazin fürs Wesentliche hat sich eingehend mit Dirk beschäftigt und portraitiert ihn in der Rubrik Lebenslauf auf acht Seiten. Ein intensiver Blick
zurück auf ein Leben mit vielen Neuanfängen: ein Prozess, der nie langeweilig wird.
Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion: hier der komplette Artikel als PDF.
Wer noch mehr über das Wesentliche der Männerwelt erfahren möchte, kann WOLF unter diesem Link bestellen.
Für mich der krasseste lebende Songwriter, den es gibt, und... ein Genie!"
stellt Moderator Oliver Polak seinem Publikum Sebastian Krämer vor. Nach kurzem Talk über Talkformate und den Tod, spielt Krämer noch sein neues Lied "Immer schon vorher
wissen".
(...) der vermutlich unterschätzteste Liedermacher - was sag' ich: Poet! - deutscher Zunge
Zu seinem Auftritt im bayerischen Weiden interviewte Michael Fuchs-Gamböck den Berliner mit Leib und Seele
und zeigt sich als Fan: Er hat eine Stimme wie jemand,
der, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, gerade aufgestanden ist: grummelnd, knarzend, knurrend. Wenn man sich daran gewöhnt hat, möchte man diese Stimme nicht mehr missen in seinem
Leben.
Den
kompletten Artikel gibt es auch im onetz.
Das Kulturmagazin besuchte Johannes Kirchberg während seiner aktuellen Tour in seiner Heimatstadt Leipzig und in seiner Wahlheimat Hamburg. Entstanden ist ein Portrait, das einen guten Einblick
in das vielfältige Repertoire des Musikkabarettisten gibt.
Das Portrait kann man sich in der MDR Mediathek ansehen.
Wunderschön arrangierter Kammer-Folk-Jazz.
Rezensent Gerhard Wenzel gibt sich geschlagen: Auf der vergeblichen Suche nach passenden Referenzpunkten ist festzustellen, dass AUTOVÍA ein Album ist, das es für sich allein
zu entdecken gilt.
Ein außergewöhnlich poetisch flanierendes Singer/Songwriter-Album
,
schwärmt Rezensent Christian Beck. George Leitenberger, der, getragen von seiner Band, mit einer ebenso stabilen wie betörenden Leichtigkeit zwischen Bodenhaftung und
träumerischer Luftgeisterei schwebt (...) Ein packendes Plädoyer für die Freiheit in jeder Beziehung.
Die Rezension kann man hier nachlesen.
Zeitloses Songwriting allererster Güte – voller Witz, Charme und Eleganz
Die Hitdichte auf „Compendium Of Games“ ist gigantisch
, schreibt Ina in ihrem brandneuen Blog Die Sendung mit der Mautz über das neue The Caper Album:
und es ist nahezu unmöglich, alle memorablen Melodien, swingenden Tastenenthusiasmen und blütenhonigsüßen, maßkonfektionierten Harmoniegesänge aufzuzählen.
Florian Jakob gelingt zeitloses Songwriting allererster Güte – voller Witz, Charme und Eleganz.
Sehr lesenswerter Bericht, der sich ausführlich mit dem Spiele-Thema des Albums auseinandersetzt und sich mit Florian Jakob dem Mythos des perfekten Popsongs nähert.
Den kompletten Artikel findet man hier.
Nicht oft klingt ein Debüt so ausgereift und überzeugend
Das SCHALL. Musikmagazin stellt The Caper vor und berichtet über die Entstehung des Debütalbums. Die zwölf schillernden Songs sind nicht nur nostalgische
Rückbesinnung auf eine vergangene Zeit. Pop-Perlen wie ´M´s Collection´ und ´Didn´t I follow the plan´ sind kleine Wunderwerke in großer
Tradition.
Nachzulesen im Magazin auf Seite 150.
12 Klasse-Songs...
und alle durch die Bank weg radiotauglich!
findet Michael Schmich, der regelmäßig für den Musikmarkt geschrieben hatte, und seit Kurzem in der Rubrik
Airplay-Tipps eben jene ausspricht: ein unbeschwert leicht anzuhörendes Pop-Album.
Auf der Website kann man die Single M´s Collection auch in voller Länge hören.
Unheimlich stimmige Retro-Popmusik
Extrem souverän gemacht
, findet Chefredakteur Florian Kapfer das Album von The Caper und erklärt es zu seiner Lieblings-CD des Sommers: unheimlich stimmige
Retro-Popmusik, die man so lockerflockig hierzuland selten hört.
Zuckersüße Beatles-Melodien
Good Times begab sich auf eine verspielt hochwertige Reise zwischen Ben-Folds-Piano-Pop, Beach-Boys-Harmonien und zuckersüßen Beatles-Melodien, gewürzt mit swingenden
Grooves und angerichtet mit herrlich transparentem Klang.
Manfred Maurenbrecher im Interview mit Anna-Bianca Krause. Es geht um sein Buch Die Künstlerkolonie Wilmersdorf.
Buchpremiere! Manfred Maurenbrecher liest im Zebrano-Theater Berlin aus seinem neuen Buch Die Künstlerkolonie Wilmersdorf.
Der Abend ist Tagestipp im Tagesspiegel, im tip Berlin und in der Berliner Morgenpost.
Eine sehr persönliche Chronik
Manfred Maurenbrecher im Interview mit Knut Elstermann. Es geht um sein Buch Die Künstlerkolonie Wilmersdorf.
Das Interview kann man bis September 2017 hier
nachzuhören
Soviel McCartney-Flair gab es schon lange nicht mehr zu konstatieren.
Redakteur Stephan Wolf erfreut sich am offensichtlich liebevoll betriebenen Aufwand
von The Caper. So erinnert schon M's Collection (Opener und Auskopplung) unweigerlich
charmant an einen gut gelaunten Ron Sexsmith, der ja seinerseits in den besten Momenten auch beim Vermächtnis der Fab Four anknüpft.
Hier geht es zur Rezension.
Wie eine ins Jetzt katapultierte Produktion der Beatles
...springt uns das Album dieses sympathischen Songwriters beim ersten Hören an, ohne dabei altmodisch zu wirken
, findet Redakteur Christian Höltge. Weiter urteilt er: The Caper Florian Jakob schreibt seine Songs auf geradezu traditionelle Weise mit gut gebauten Melodien und schönen harmonischen Wendungen. Extravaganzen sind seine Sache
nicht, sondern leichter, eingängiger Gute-Laune-Pop, weit entfernt von Banalität und Beliebigkeit.
Exklusiv auf der Website zum Album der Woche gibt es das Stück Rosedawn in einer Gitarren-Akustik-Version zu hören.
Zur besonders liebevoll gemachten
Präsentation des Albums der Woche.
Das Ganze entwickelt magische Sogwirkung
findet Steffen Radlmair: George Leitenberger ist ein deutscher Songpoet (...) Sein famoses Album „Autovía“ ist wieder ein schönes Beispiel für seine
impressionistische, wie aus der Zeit gefallene Kunst.
Ein ´Travelogue´-Album, bei dem man gerne auf dem Rücksitz Platz nimmt und mitfährt
Johannes Paetzold stellt die neue CD vor und findet dieses Album evoziiert Springsteen in seinen akustischen Momenten, J. J. Cale, Stephan Eicher aus Leitenbergers neuer Heimat –
und ist gleichzeitig tiefpersönlich.
Die Sendung kann man hier nachhören.
Ein Album voll elegant federnder Pop-Perlen
entdeckte Arne Schuhmacher, in denen The Caper einen Bogen schlägt von aktuellen Songwriter-Konzepten zurück in die frühe Glanzzeit kluger Pop-Kunst Ende der sechziger
Jahre.
Dazu ein ausführliches Interview.
Sebastian Krämer schaute vor seinem Auftritt im Theater Laboratorium noch kurz im Studio von Oldenburg Eins vorbei und ließ drei Kassetten seines aktuellen Album Lieder wider besseres Wissen da.
Diese sachten, wiegenden Melodiebögen
...irgendwie kommen die einem bekannt vor!
, spielt Wiebke Tomescheit auf den Soundkosmos von The Caper an, der an die Beatles erinnert. In ihrem Artikel gibt sie auch einen kurzen
Karriereabriß wider: Von Liverpool verschlug es ihn dann - natürlich - nach Hamburg. Hier beginnt man eben am besten Musikkarrieren. Das hat ihm vielleicht auch in Liverpool
jemand geflüstert. Und es erweist sich mal wieder als richtig.
Florian Jakob aka The Caper zu Gast im Nachmittagsprogramm. Neben einem Interview gab es auch eine Gitarren-Akustikversion der Single "M´s collection".
Ein kleiner Geniestreich im Geist der seligen Beatles
urteilen die Nürnberger Nachrichten über Compendium of Games von The Caper.
Mehrstimmiger Gesang, herrliche Beach Boys- und Beatles-Harmonien, E-Piano, Gitarren. Ein Dutzend Ohrwürmer, die wie ein Echo aus den Sixties nachhallen.
Wunderbares Kopfkino
Hans Reul stellt die neue CD mit drei Titeln vor. Manche der Wurzeln liegen im Mississippi Delta, manche im Berlin der 1920er Jahre, manche in der französischen Musette.
Die Sendung kann man hier nachhören.
CD-Tipp
Erstaunlich indes, dass die The Beatles-Lieder auch 50 Jahre später in der anverwandelter Form von Florian Jakob, The Caper, der 1977 geboren wurde, als die Fab Four längst
Geschichte waren, irgendwie präsent sind und bleiben
, meint Wolfgang Rumpf von Radio Bremen. Compendium Of Games ist der CD-Tipp im Nordwestradio.
Hinter diesem Link auch nachzuhören.
The Caper präsentiert mit ihrem Debut-Album "Compendium of games" Musik, die an Paul McCartney erinnert und mit zuckersüßen Harmonien, swingenden Grooves,
Queen-Gitarren, tollen Sounds und eleganten Melodien aufwartet.
Zur Website von SR3
...gekonnt zwischen Leichtigkeit und Melancholie
Radio Jade entdeckt die Sommerqualitäten der Beautiful Criminals und kürt das Album zur CD der letzten kompletten Augustwoche.
Hier geht es zu Radio Jade.
Exzellente Sammlung neuer Songs
Ralf Koch verortet die neuen Lieder von Dirk Darmstaedter zwischen Lloyd Cole und Joe Jackson
und goutiert den Wechsel von Intimität und Bandsound
.
Den Friesländer Boten kann man online
durchblättern. Die Rezension findet man auf Seite 26.
Wohin mit der Medaille von Sebastian Krämer ist Song des Tages bei Sounds and Books: Der passende Song für die Olympischen Spiele in Rio.
Hier geht es zum Song des
Tages.
Ein mitreißender Tagebuchroman
Die Jungs und Mädchen in Daniela Böhles Buch Mein bisher bestes Jahr stehen kurz vor der Oberschule. Die Pubertät schleicht sich heran und führt Pickel in deren
Leben ein. Die Episode, die sich damit beschäftigt, las die Autorin bei ihrem Besuch bei radioeins im Sommer auf dem Dach vor.>
Die Exoten von der Sonnenallee
Stylische Accessoires sind schon lange ein Must-have in der Mode
, resümiert Autorin Ulrike Borowczyk: Damit kann man selbst klassischen Looks eine persönliche,
aufregende Note verleihen. Ein Paradies für echte Hingucker dieser Art ist die STIL Kooperation Berlin, eine ungewöhnliche Laden-Neueröffnung auf der Neuköllner Sonnenallee
.
(Hausnr.58)
In der Rubrik Berliner Perlen werden regelmäßig außergewöhnliche Läden vorgestellt.
Einen
detailierten Eindruck bekommt man auch in der Onlineversion dieses Artikels.
Ulrich Zehfuss zu Gast bei den Couchgesprächen der SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz, um über sein neues Album Auskunft zu geben. In dem Gespräch geht es neben der Musik auch
um seine Vergangenheit als Sänger der Band BUNT, sowie um das Liederschreiben an sich.
Das ganze Interview findet man bis Juli 2017 in der SWR Mediathek.
Was meinem Sohn nicht gefallen hat, kam gleich in den Müll
erzählt Daniela Böhle über den Entstehungsprozess ihres Buches, auf den die Bergedorfer Zeitung sich in ihrem Artikel konzentriert: Selbst dann, wenn die Autorin eine
Passage für besonders gelungen hielt und es ihr wehtat, wurde gnadenlos ausgesiebt. So war nun mal die Abmachung. Und die hatte, wie Daniela Böhle bald feststellte, einen wunderbaren
Nebeneffekt. Denn das Buchprojekt half Mutter und Sohn, sich besser zu verstehen.
Den Artikel gab es nur in der Printausgabe. Er basiert
jedoch auf dem Bericht der Berliner Morgenpost, der weiterhin online zu finden ist.
Pop Poet
PopXport stellt aller Welt, die Deutsche Welle TV empfängt, herausragende Interpreten und Bands aus Deutschland vor. Dieses Mal ist Indie-Popper
Dirk Darmstaedter mit dabei und
kann so auch mal wieder von seinen ehemaligen Schulkollegen in Teaneck, New Jersey im TV betrachtet werden.
Das Portrait gibt es auch auf Deutsche
welle Online zu sehen.
Nachdem man in der Berliner Presse schon einiges über Daniela Böhle und die Pubertät erfahren hat, gibt sie hier noch einige Freizeit-Tipps im Tagesspiegel Ticket zum Besten. Zum einen ist da natürlich ihre eigene Lesung morgen um 16:30 Uhr in der Krumulus Buchhandlung am Südstern. Aber auch Minigolf-Geheimtipps und ihr Lieblingsladen in Neukölln: die STIL Kooperation Berlin.
Andere Mütter sind peinlicher
Daniela Böhle bekam ein ganz besonderes Lob von ihrem pubertierenden Sohn: Andere Mütter sind peinlicher
. Insofern war es dann auch akzeptabel mit der Mutter zusammen ein
Buch für sich selbst und jetzt auch für alle anderen zu schreiben. Das große dreiseitige Interview zum Thema Pubertät schert sich nicht um political correctness, sondern
erzählt vom teilweise nervenzehrenden wirklichen Eltern/Kind Alltag. Dazu gibt es eine Leseprobe aus ihrem Buch Mein bisher bestes Jahr.
Den Artikel findet man auch hier in der Online-Ausgabe
der Berliner Morgenpost.
Autorin Daniela Böhle hat sich ein ziemlich perfektes Fleckchen Erde zum Leben ausgesucht
urteilt das Berliner Stadtteilportal QIEZ. Beim gemeinsamen Spaziergang durch den Berliner Ortsteil Konradshöhe erfährt man nicht nur Einiges über die Sehenswürdigkeiten vor Ort,
sondern auch über die Autorin und ihr erstes Jugendbuch.
Den Spaziergang
findet man hier.
Dirk Darmstaedter geht konsequent seinen eigenen Weg
Die aktuelle Single "Pop Guitars" geht ins Rennen um die Krone der Hey Music Charts auf radioBERLIN 88,8.
Das dazugehörige 16-minütige Videointerview mit Musikchef
Jürgen Jürgens gibt auf der Website zu sehen.
Schall. zeigt als Premiere das neue Video zum Lied Als das Leben noch nicht losgegangen war
.
... dann schreib ich Dir eins
Manche Kinder finden Bücher einfach nur bekloppt. Eine Lösung für dieses Problem hat Daniela Böhle gefunden.
Nicht für alle Eltern anwend-, aber für
alle lesbar: sie schrieb einfach selbst ein Buch für ihren Sohn, nach seinen Vorstellungen.
Das Interview kann man mit freundlicher Genehmigung von FluxM auf unserer Soundcloud nachhören.
So lebendig wie sie redet, schreibt sie auch
resümiert Maren Bucec nach ihrem Interview mit Daniela Böhle, die ihr Werk nicht nur als Jugendlektüre sieht: ich empfehle auch Eltern, das Buch zu lesen, und es wie ein
Fenster in die Welt der Pubertät zu betrachten.
Das ganze Interview findet man
auf Seite 9 der Printausgabe, die hier auch zum Download angeboten wird.
Locker geschrieben, witzig und überraschend
,
schreibt Manuela Nedza nach ihrem Gespräch mit Daniela Böhle über deren erstes Jugendbuch: Dieses Buch ist nicht nur für Jugendliche. Es ist für Eltern und all
jene, die sich an die Leichtigkeit der Schulzeit zurückerinnern möchten.
Auf vier Seiten gibt es auch das ausführliche Interview.
Eine gute Gelegenheit, sich wieder mal auf Musik, auf Lieder einzulassen
,
sei das neue Album von Alleskönner
Johannes Kirchberg, laut Rezensent Sven Ferchow. Ob man nun Popmusik dazu sagt oder Chanson geleitete Lieder mit populären
Charakteristiken. Wen bitte interessiert das? Mal die Seele baumeln und Johannes Kirchberg reden lassen. Hilft.
Die ganze Rezension gibt es auch online.
Recht erbaulich für erwachsene Leute!
Das Stadtkind Hannover fand Gefallen am luftig arrangierten Klavier-Pop
.
Packend und eindringlich (...) pompös und bombastisch
Diese schönen Adjektive benutzt Sven Ferchow in seiner Rezension, meint aber jeweils nur eine Seite der Medaille und belegt den extrem künstlerischen Weg
der Band mit dem
Fazit schwierig
: Gekleckert hat hier niemand. Und das ist eben schon gehobene Kost, die sicher Anhänger hat und finden wird.
Die ganze Rezension gibt es auch online.
Elegant, getragen und aufgeräumt
spiele Dirk Darmstaedter auf seinem neuen Album: Dass dieses Album plätschert, ist ausnahmsweise keine Diffamierung, sondern ein Kompliment. Klarer Autofahrersoundtrack für
ausklingende Frühlings-, aber auch Sommertage.
Die ganze Rezension gibt es auch online.
Kleine, handgemachte Juwelen
entdeckte die Morgenpost Dresden auf dem neuen Album: genauso sonniger Gitarren-Pop wie einst.
Ein elegantes Loblied an ein besonderes Lebensgefühl
...von einem, der es wissen muss!
schreiben die Jungs des Magdeburger Live Acoustic Blogs. Dirk Darmstaedter hatte zwei Songs vom neuen Album live auf der Steinkopfinsel in Magdeburg
gespielt. Er sei ein echter, wenn auch etwas heimlicher Star der Szene. Ein ruheloser Geist, der seine Worte sorgsam wählt. Mit vertrauten Zeilen, so berührend und aufrichtig,
dass es im Herzen zwar etwas piekst aber eben nicht wehtut. Um es mit seinen eigenen Worten zu sagen: „Hoffnungslos romantisch“, und immer auf der Suche nach einem kleinen Moment der
Glückseligkeit in Begleitung einer perfekten Melodie.
Hier geht es zu Pop Guitars.
Oder auch direkt hier in der Video-Sektion.
Mit leichter Hand und bemerkenswerter Gelassenheit
Simon Mahler sah sich das Konzert am 13.05. in Köln an. Die Einleitung ist eine schöne Werbung auch seine zukünftigen Gigs zu besuchen: Das Älterwerden steht Dirk
Darmstaedter gut zu Gesicht. Bei seinem Auftritt im gut gefüllten Stereo Wonderland führt der Hamburger Singer/Songwriter mit amerikanischen Wurzeln mit leichter Hand und bemerkenswerter
Gelassenheit durch ein Programm aus Songs, die praktisch sein ganzes (Musiker-)Leben Revue passieren lassen und dabei herrlich unaufdringlich Westcoast-Folk, Pop-Sensibilität und einen Schuss
Roots-Rock vereinen. In den Geschichten zwischen den Songs schwingt bisweilen zwar ein bisschen Wehmut mit, doch zum Glück wird es nie nostalgisch, weil der 51-Jährige viel lieber die
Lieder aus seinem feinen neuen Album "Beautiful Criminals" spielt, als die alten Hits seiner Band The Jeremy Days aus den späten 80ern und frühen 90ern.
Hier geht es zum kompletten Artikel.
Dirk Darmstaedter zu Gast bei In Stereo, einem recht jungen Musikmagazin aus Leipzig, das im Verbund des Deutschen Regionalfernsehen und (natürlich) im Internet
ausgestrahlt wird. Nach Cäthe, Heather Nova oder Smudo, bekam auch Dirk Darmstaedter on stage Besuch. Neben einem Interview gibt es Ausschnitte einer Live-Version von "Five Years"
zusammen mit Dirks Toursupport Douglas Firs.
Hier geht es zum Bericht..
Oder auch direkt hier in der Video-Sektion.
Dirk Darmstaedter im Interview mit Herms Kruse.
Das Interview kann man online nachhören.
Die Abenteuer des Komödianten
In der Rubrik Kulturmacher geht es um Sebastian Krämer als musikalischen Leiter des Zebrano-Theater in Berlin-Friedrichshain: Bei uns treten
auch Künstler auf, die ernste Lieder singen.
Daneben erfährt man viel über Krämers Werdegang und den des Zebrano-Theaters.
Krämers Kunst ist wie eine Zwiebel
Ein großer Junge setzt sich ans Piano
, beginnt Gerd Blase seinen Konzertbericht und freut sich vor allem an der gerade erlebten Uneindeutigkeit des Vortrags: Krämers Kunst ist wie eine
Zwiebel. Jeder darf an der Oberfläche bleiben und sich dort herrlich amüsieren. Oder er kann Schicht um Schicht abtragen und immer Neues entdecken.
Und weiter: Krämer
genießt es, seine Zuhörer an der Nase herumzuführen und sich dabei erwischen zu lassen. In seinen Liedern, Gedichten und Texten legt er falsche Fährten, er schlägt Haken vom
Tiefsinn zum Wahnwitz, vom schwarzen Humor zum lichten Aphorismus, von der Philosophie zum Kalauer.
Hier online
nachzulesen.
Der Mann sprudelt nur so vor Ideen
Wer sich auf Sebastian Krämer einlässt, dem kann schwindlig werden
, schreibt Thekla Jahn im Infotext zu Sendung On Stage: Und das nicht nur, weil
seine Finger aberwitzig schnell über die Tasten hasten und raffinierte Volten schlagen. Auch seine sprachgewaltigen Texte heizen den Gehirnwindungen ein.
Zu hören ist die Aufnahme des "Theaterkahn im Liederwahn" Konzerts vom 4.3.2016 auf dem Theaterkahn in Dresden. Umrahmt wird das Programm von einem Interview und Beobachtungen von Redakteurin
Thekla Jahn.
Den
Auftritt kann man sich online bis Mitte November anhören
Wir lernen, dass das Chanson nicht tot ist
Das Veranstaltungsmagazin der Rhein-Main-Presse feiert Krämer anläßlich des Auftritts im Mainzer Unterhaus ganzseitig als letzten Bannerträger des Chanson
und
gibt einen extensiven Überblick der Themen des aktuellen Albums: mal melancholisch, mal verspielt, mal banal, mal tiefsinnig.
Johannes Kirchberg hatte Herms Kruse so einiges zu sagen. Deswegen gab es für ihn eine Doppelausgabe der Sendung.
Das ausführliche Interview kann man online nachhören.
Galaxienweit von Herz-Liebe-Triebe-Einfältigkeiten entfernt
sieht Gerd Müller das neue Album. Er findet schöne balladeske Kompositionen (...) mit überraschenden Gedanken
.
Die ganze Rezension gibt es
hier.
´n paar richtig gute und zeitlose Lieder
habe er für das neue Album geschrieben, erzählt Johannes Kirchberg selbstbewusst im Interview mit Chefredakteur Bert Hähne. Es geht um die Beziehung zu seiner Heimatstadt Leipzig und
das Album. Ob es Kirchbergs bisher bester Tonträger sei? Ja, definitiv. Was den Klang angeht, die Produktion und die Qualität der Lieder auf alle Fälle. Ich musste keinen
Kompromiss eingehen.
.
Auf diese Art ist in letzter Zeit kein Liebeslied geschrieben worden
staunt Gerd Heger immer noch über Kirchbergs aktuelle Single "Im Traum nicht mehr". Im Interview mit ihm geht es um Unterschiede Ost/West, wie es ist Ostseebäder zu touren, es geht um Punk,
um Rap und was das alles mit Johannes Kirchberg zu tun hat oder haben könnte, mit einem Mann, der Texte liebt
.
Zum Tourauftakt in Magdeburg besuchte das TV Kultumagazin Kulturmd Dirk Darmstaedter backstage.
Das Interview plus einer Liveversion der aktuellen Single "Pop
Guitars" gibt es auch online zu sehen.
Ein sehr schönes neues Album
,
findet Moderator Arne Schumacher und lädt Dirk Darmstaedter zu einem sehr anregenden
Gespräch.
DD: Wir hatten als Jeremy Days ja mal so einen ganz großen Hit, und natürlich sagen alle ein paar Jahre später: Wäre gut, wenn die nächsten Titel genauso
klingen. - An das Konzept habe ich nie geglaubt, und tue es auch heute nicht.
... besticht einmal mehr durch zeitlos schöne Melodien
Zur Hamburg-Premiere des neuen Albums besuchte das Hamburg Journal Dirk Darmstaedter im Knust. Neben einem Interview und einem kurzen Karriereüberblick gibt es natürlich auch ein paar
Liveeindrücke.
Der Bericht in
der NDR Mediathek.
Darmstaedter will es noch mal wissen
,
spürt Musikredakteur Gerald Huber und fragt sich, ob die neuen Lieder das Zeug haben, um nochmal einen Hit zu landen: Einige Songs bestimmt, denn ein erster richtig großer Moment ist
„Five Years“, eine zu Herzen gehende Folk-Ballade, gefolgt vom sympathische Midtempo-Popper „Sing The Newspaper“.
Sein Fazit: Gehaltvoller
Singer/Songwriter-Pop ist das allemal und seiner Stimme hört man einfach immer wieder gerne mal zu.
Augenzwinkernder Charmeur
Christian Riethmüller hatte sich das Konzert im Frankfurter Mousonturm angesehen. Er fand, dass Darmstaedter der Solo-Auftritt allein an der akustischen Gitarre ausgesprochen
gut
stand. Ältere Titel wie (...) "Julie Through The Blinds" vom ersten Jeremy-Days-Album offenbarten in dieser reduzierten Form sogar erst ihre eigentliche Kraft.
Einer der besten deutschen Schöpfer von tiefschürfenden Songs
,
der Erwachsenen-Pop mit erstaunlichem Tiefgang
spiele, empfängt Musikreporter Frank Schroeder zum Interview.
Ein schönes Foto zum Interview findet man
hier bei Antenne Brandenburg.
... so Roxy-Music-mäßig rein
Dirk Darmstaedter im großen n-tv Interview mit Sabine Oelmann, die ihn u.a. zu Segen und Fluch eines Hits befragt, zu seinem Namen und zu seiner Jugend. Sie selbst beschreibt die neuen Songs
so: Er singt von "Summer Camp Girls", stellt sich vor, was in "Five Years" los ist. Seine Tagträume sind melancholisch, aber auch so Roxy-Music-mäßig rein, so sonnig, so
Monte Carlo, so reduziert, so erlebt. So Darmstaedter eben.
Alle Fragen, alle Antworten gibt es hier.
Ein bemerkenswert authentischer Musiker
sei Dirk Darmstaedter, sagt Tobias Kluge und befragt ihn unter anderem zu den Jeremy Days, zur Liebe zur Musik und zum Songwriting. Dazu gibt es Akustikversionen von "Brand New Toy", "Pop
Guitars" und "This is where I leave you".
Die halbstündige Sendung kann man hier nachhören.
Herzerfrischend unterhaltsam
Seine Betrachtungen, die sich häufig den Erscheinungen von Krisen der Lebensmitte widmen (der Mann ist Baujahr 1973)
, schreibt Stephan Wolf, kleidet er in eine
lockere Form vollmundig ergänzten Klavier-Pops. Das hat Schmiss, Stil und letztlich doch jede Menge von jenem Zeug, aus dem gute Laune geschmiedet wird. Ein gewisser Hang zur Frivolität
steht ihm überdies ausgezeichnet. Geht es vielleicht noch besser? Dann nur zu!
Die Rezension findet man online.
Schall. zeigt als Premiere das neue Video zum Lied "Wir kochen".
Eine sehr, sehr schöne Platte
,
urteilt Moderatorin Milena Fessmann, ...inspiriert von dieser Leichtigkeit, diesen wunderschönen Melodien
, wie man sie auch beispielsweise bei Prefab Sprout finden würde,
von denen es dann auch "Electric Guitars" zu hören gibt.
Eine volle Stunde rund um den beautiful criminal Dirk Darmstaedter, ein ausführliches Interview, jede Menge Stücke vom neuen Album und
zwei exklusive Akustversionen.
Das ist mir sowas von egal
,
sagt Dirk Darmstaedter im Gespräch mit Jörn Albrecht auf die Frage, ob er mit seiner Musik denn auch die jungen Leute erreiche. Es gehe ihm nicht um Strategien, sondern darum meine Songs zu schreiben.
.
Um diese Kunst geht es dann auch im weiteren Gespräch: was passiert nach dem vierten, fünften Mal Hören?
, wie hält man Musik spannend. Exklusiv gibt es eine Live-Akustikversion des neuen Songs "Five Years".
Hier kann man den Studiobesuch nacherleben.
Ein tolles, schlaues, unaufgeregtes und zeitloses Album
..., dessen Arrangements und Spielfreude einem das Herz erwärmen und ein Lächeln auf die Lippen zaubern, welches dort bis zum Ende des Albums verbleibt. Dirk Darmstaedter,
jetzt als Album und auf der Wohnzimmerbühne des Magdeburger Moritzhofes. Nicht versäumen, nicht warten, denn wie sagt der Künstler gleich selbst: „The perfect moment, it just
never came“.
Den großen Artikel zum Tourauftakt findet man im aktuellen
Mai-Heft oder auch online.
Relaxte Produktion
Großer Artikel über einen ganz allgemein entspannten
Dirk Darmstaedter. Michael Fuchs-Gamböck schreibt, es verwundere ihn nicht, dass ´Beautiful
Criminals´ die relaxte Produktion eines relaxten Zeitgenossen geworden ist, irgendwo zwischen Jackson Browne, den Eagles oder Gram Parsons angesiedelt.
Den kompletten Artikel gibt es auch online.
Ein cooler Musiker
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Susanne Hasenjäger, die nach dem Hören des Stücks "Pop Guitars", in dem es um die Kraft der Musik geht, sagt, seine neuen Lieder hätten ebenso
das Potential das Leben ihrer Hörer zu retten. Sie haben alle so eine leichte melancholische Richtung, die aber gar nicht traurig macht, sondern eher in sich gekehrt, und da kommt man dann
wieder mit neuer Energie heraus.
Die 13 neuen Lieder schimmern vor Hingabe und Kunstfertigkeit
findet Rüdiger Knopf vom Stone.
Ein toller 90er-Gitarrenpop-One-Hit-Wonder-Sound
,
findet Alan Ruben van Keeken: Das musikalische Grundtimbre von Darmstaedters Stimme und einige Arrangements erinnern an die zugänglicheren Stücke der Genregröße dEUS
(...) so schön und eingängig kann und muss Handwerk sein.
Verspielt-melancholischer Pop
Der Singer/Songwriter erfreut mit verspielt-melancholischem Pop
, schreibt Bernd Vielhaber: Früher nannte man seine Musik „Tiefgang-Pop“, und an der
damit verbundenen Qualität hat sich nichts geändert.
Dreizehn Pop-Perlen
macht Musikredakteur Detlef Kinsler seinen Lesern schmackhaft, die auch stripped down to the bone, solo auf der Akustgitarre
funktionieren sollen. Darmstaedters Konzert in Frankfurt
ist für ihn eins der Top3 Konzerte des Monats.
Ein kleines Meisterstück
Mit ´Beautiful Criminals´ist ihm ein kleines Meisterstück gelungen
, schreibt die guitar acoustic: 13 in ihrem Wesen höchst unaufgeregte Lieder mit
großen Melodiebögen und einem überragenden Gefühl für die passenden Stimmungen. Ein kleines Akustik-Pop Juwel, das zu entdecken sich wirklich lohnt.
Wer gutes Songwritermaterial zu schätzen weiß, hat in dem Künstler eine sichere Bank
,
schreibt der Folker.
Die Mini-Rezension findet man hier online.
Zum Niederknien schöne Popsongs
schwärmt Hans-Peter Meyer über Darmstaedters neues Pop-Kleinod. Kaufen, hören, lieben!
Das Heft gibt es hier als PDF (Seite 35).
Sebastian Krämer im Interview mit Andreas Hähle.
In der Wertung steht sein Lied "Idioten vom Uranus".
Dirk Darmstaedter zu Gast bei Siri Keil im Magazin am Nachmittag. Neben Erinnerungen an The Smiths, gibt es Einblicke in Dirks Jugend, die erste Band, der Plan B und den Reiz von
Wohnzimmerkonzerten. Dazu spielt er eine exklusive Akustikversion des Stücks "Five Years".
Hier geht es zur Homepage der Sendung.
Masha Potempa feiert am 23.04. das Halbjährige ihrer Debut-EP mit einem Konzert im Berliner Zebrano-Theater. Was sie den Rest der Woche sonst noch so macht, außer auf der Couch rumzulungern, erfährt man im Tagesspiegel ticket.
Das ganze Album ist ein unaufhaltsamer Strom an Sprachwitz und Eleganz
schreibt Autor Volly Tanner nachdem er dreizehn feine trendunabhängige Stücke Musik und Text
gehört hatte. Kirchbergs Stimme räumt er ein gewisses Tom Jones´sches
Potential ein, indem er ihr das Adjektiv schlüpferstürmend
verleiht. Wir werden es bei den Konzerten beobachten.
Streichquartett auf entspannt drauflos rockender Grundierung
Uwe Stengel traf Sebastian Krämer, um über das neue Album zu sprechen und attestierte ihm, er folge keinem marktanbiedernden Kalkül, sondern der puren Lust am Probieren
mit offenem Ausgang.
Er verspricht dem Leser einen ausgesprochen unterhaltsamen und beglückenden
Konzertbesuch.
Sein Hit
Stefanie Tücking stellte nach kurzer Reminiszenz an "Brand New Toy", das sie ja noch aus Formel 1 Zeiten kennt, die neue Single "Pop Guitars" vor.
Fantastisches 13. Soloalbum
Musikredakteur Stephan Bartels ist begeistert von einem Album randvoll mit leichtem, eingängigem Pop irgendwo zwischen Prefab Sprout und Lloyd Cole
. Für ihn ist
Darmstaedter ein klasse Musiker
und ein Singer / Songwriter mit den Freiheiten eines Mannes, der alles gesehen hat.
5 Bs dafür. Mehr gibt es in diesem
Format nicht zu holen.
Eine Platte wie aus der Zeit und deshalb genau zur richtigen.
Wer macht denn heutzutage noch Singer-Songwriter-Rock der klassichen Schule, wo doch jetzt alles mit den Präfixen „New“, besser „Nu“ oder gleich
„Neo“ betitelt sein muß
, fragt Martin von MPMBL., kennt aber eigentlich die Antwort: Natürlich heißt das nicht, dass er, weil’s so gut in die Zeit
passt, mit einfachen Mitteln einfache Wahrheiten zu transportieren sucht, dafür sind sein Anspruch zu hoch und seine Ausdrucksmöglichkeiten von erstaunlicher Vielschichtigkeit. Er scheint
nur zu der Sorte von Romantikern zu gehören, die eitlen Tand und nutzlose Verzierungen scheuen und für die ein Song zu allererst eine ordentliche Struktur, eine tragfähige Melodik
braucht, damit er und damit auch der Zuhörer zufrieden ist.
Die Rezension findet man online.
Eine super Sommerplatte der Extraklasse!
freute sich Stefan Kossanyi nach der einstündigen Musikbox mit Studiogast Dirk Darmstaedter, der auch seine Gitarre mitgebracht hatte und eine schöne Akustikversion von "Five years"
spielte.
Einige wunderschöne Popsongs
fand Sonja Riegel auf Darmstaedters neuem Album: Musik, wie man sie auf einem endlosen Roadtrip hören möchte, beispielsweise die Single „Summer Camp Girls“ oder
„You Hold The Key“.
Zur Rezension.
Masha Potempa im Interview mit Moderatorin Raquel Crawford. Dazu gibt es eine exklusive Akustikversion ihres Lieds "Ach, Berlin" vor der Kulisse der Oberbaumbrücke.
In der Rubrik VIDEO zu sehen.
Tränen-und-Trost-Pop für erwachsene Eckensteher
Mathias Begalke beobachtet Dirk Darmstaedter dabei in einer unperfekten Welt nicht verrückt zu werden, indem er einfach immer weitersingt.
Das neue Album ist einer von drei
Musiktipps in der bundesweit erscheinenden Wochenendbeilage des Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Den Musik-Tipp
gibt es auch online.
13 Pop-Weisheiten, die sitzen wie ein sehr guter Anzug
Jochen Overbeck schreibt, Darmstaedter erinnert hier an Großmeister des britischen Songwritings (...) Man hört Americana-Exegesen ebenso heraus wie klassischen Pop,
Akustisches wie Elektrisches, Mundharmonika, Streicher, Background-Chöre, gegen Ende einen stoisch schiebenden Drumcomputer – ach, alles was eben vonnöten ist.
Die Rezension kann man online nachlesen.
Charmant leichtfüßige Melodien
Jürgen Schmitz lobt die Kontinuität
des Urgestein der deutschen Pop-Musik, Dirk Darmstaedter
und seinen verspielt-romantischen Rückblick
ins Teenager-Dasein. Mit inzwischen 51 darf man sich einen solchen Rückblick sicher leisten. Zumal dann, wenn man ihn so charmant in leichtfüßige Melodien verpackt.
Diesen CD-Tipp kann man online nachhören.
Einer von uns
Annette Walter findet, dass man Beautiful Criminals durchaus als hübsches Gitarrenalbum für den kommenden Sommerurlaub
ins Reisegepäck stecken sollte,
auch wenn sie das Album eher solide
findet. Vielleicht etwas, das ein wenig dazu gehört, wenn man jemand ist, mit dem man sich im Kellerclub nach dem Gig bei einem
Dosenbier unterhalten kann
, eben: Einer von uns.
Die ganze Rezension findet man hier online.
Ein wunderbares Gitarrenalbum
André vergibt 4,5 von 5 möglichen Punkten: Darmstaedter vermittelt mit seiner melancholischen Musik dennoch positive Stimmung und das macht Spaß!
Hier der Link.
Die ganz großen Würfe gelingen ihm mit "Summer Camp Girls" und "Pop Guitars", zwei gleich zu Anfang des Albums platzierten, gitarrigen, ungemein eingängigen
Uptempo-Songs
, freut sich das Onlinemagazin und fühlt sich in Zeiten zurückversetzt als ein perfekter Gitarrenpop-Song noch an den Top Ten der deutschen Single-Charts
kratzen konnte.
Die Rezension kann man online
nachlesen.
Eine dieser großartigen eingängigen Pop-Platten
Julian Müller staunt über das unverschämt eingängige "Pop Guitars"
und eine Stimme, die die perfekte Mischung aus dandyhafter Eleganz und
unterschwelliger Heiserkeit (bildet) - genau die richtige Mischung für diese Art von Musik.
Warum er außerdem 5 von 6 Punkten vergibt, kann man hier nachlesen.
Ich wünsche mir, dass sich ein paar Menschen Zeit nehmen, sich das Album anzuhören und Freude daran haben. Alles Weitere liegt nicht in meiner Hand
, bekennt
Darmstaedter.
Mehr zum Album, aber auch zu seinen Lieblingsfilmen und -platten
erfährt man online.
Dirk Darmstaedter zelebriert den ganz großen Popsong
schreibt dpa-Redakteur Werner Herpell und freut sich, dass Darmstaedter seine Liebe zum überlebensgroßen Pop-Entwurf voll auslebt (...) Steht ihm gut, diese
Kompromisslosigkeit - erst recht, wenn sie so zeitlos schöne Ergebnisse hervorbringt.
Unter anderem übernommen von:
Pop, der auch jenseits des Feuilleton seine Hörer finden dürfte
präsentiert Hifi-Stars Chefredakteur Frank Lechtenberg in seiner Radiosendung und spielt dazu drei Lieder vom neuen Album plus zwei weiteren von älteren Alben.
Schön in seinen reduzierten, melancholischen Momenten
In Aachen bedient man sich waidmännischem Vokabular, wenn man feststellt Darmstaedter befände sich wieder auf der Jagd nach dem großen Popsong. Auf dem zweiten Album seit
Beginn der Jagd hat er ein paar kapitale Exemplare zur Strecke gebracht. Ja, sogar ein paar Zwölfender sind darunter.
Fazit: schön in seinen reduzierten, melancholischen
Momenten, besonders stark aber bei den tanzbaren Kurz-vor-Uptempo-Nummern.
Die Rezension kann man online
nachlesen.
Ein echter Popschatz
schreibt Gerárd Otremba. Darmstaedter fühlt sich in den ungemein fluffigen, charmanten und positiv gestimmten Pop-Arrangements offensichtlich pudelwohl.
Er sei ein hoffnungsloser Romantiker geblieben, und das macht ihn ungemein sympathisch.
Die komplette Rezension kann man online
nachlesen.
Nostalgie ist ein böses Wort
Dirk Darmstaedter spricht in der aktuellen Kulturnews über sein neues Album, auf dem er in vielen Songs auf Teenager-Tage zurückblickt. Es geht um Nostalgie. Das Album habe
viel von den Beatles, von den Kinks natürlich auch. Ich bin so alt, dass man wahrscheinlich alles als nostalgisch bezeichnen muss.
Kulturnews präsentiert die Tour im Mai.
Poet kleiner, feiner Liebes- und Lebensgeschichten
Die Plattenladentipps empfehlen einen Besuch der Tour und finden, in seinen Songs kann man jene Welt wiedererleben, in der man sich noch Tagträume leisten konnte, wie den Wunsch
einer jener Beautiful Criminals zu sein, die in der mondänen Welt von Monte Carlo Cadillacs stehlen und Herzen brechen.
Den Tourtipp gibt es auch online.
Immer noch ganz vorzüglich
Ausgeschlafener (Indie-) Pop von einem Veteran, der nach wie vor viel mehr Aufmerksamkeit verdienen würde. Nicht geheim, aber immer Tipp
, meint das event.Magazin und empfiehlt
den Besuch der Mai-Tour. Denn die Msuik sei immer noch ganz vorzüglich
Zeitlos schöner Pop britischer Färbung
Stefan Woldach ist erstaunt, wie Darmstaedter es schafft, Originalität, Kreativität und Qualität zu erhalten, ohne Fans und Kritiker zu ermüden.
Darmstaedter,
ein klasse Musiker
, habe alles was ein guter Song braucht: griffige Melodie, charismatische Stimme, schlüssiger Text.
Handwerklich machen der Hamburger und seine Rhythmusgruppe alles richtig
, meint Michael Sohn, findet aber ein neuerlicher Hit
sei auf dem Album nicht dabei.
13 verspielte Pop-Songs
nimmt das Oxmox in seine Top Ten der besten Platten im April auf und freuen sich, dass Darmstaedter sich wieder mehr auf seine Musik konzentriert.
Die Rezension nutzt die Formulierung des aktuellen Pressetextes.
Die Rezension nutzt die Formulierung des aktuellen Pressetextes.
Ein in die Tiefe stoßendes Album, das zudem noch Spaß macht
goutiert das aktuelle Herzschlager Magazin und verwendet dabei so hervorragende Adjektive wie kritisch
, ungewöhnlich
, verquer
und
unangepasst
- und das im Rahmen eines Schlagermagazins!
Den Herzschlager findet man ab sofort bis Ende Juni in den Müller Drogeriemarkt Filialen.
Masha Potempa spricht im Interview mit Moderatorin Silke Super unter anderem über Inspiration, das Schreiben ihrer Lieder, Schönheit und das Leben als MusikPoetin. Dazu gibt es eine
exklusive Akustikversion ihres Lieds "Ach, Berlin"
In der radioeins Mediathek nachzuhören.
So tiefgründig hat er selten geklungen
urteilt Carsten Wohlfeld in seiner Rezension über Beautiful Criminals: musikalisch herrlich unaufdringlich
vermenge Darmstaedter hier Westcoast-Folk, Pop-Sensibilität und einen Schuss
Roots-Rock. Damit erfindet er sich nicht neu, verbessert aber sein altes Erfolgsrezept.
Ein Hauch Pathos (...) vielleicht 1/1000 Adele
schreibt Christian vom Tante Pop Blog und findet, das alles erinnert an 25 Jahre alte The Jazz Butcher Alben.
Um das beurteilen zu können, braucht es also erst
einmal ein wenig Zeit für Recherche.
Die komplette Rezension findet man hier.
Eine wilde Fahrt
mit dem Album TRUTHS verspricht der aktuelle Sonic Seducer in seinem Artikel über die Berliner Steampunk-Helden
.
Eine außergewöhnliche Stimme zu abwechslungsreicher Musik
begeistert Redakteur Bernd Vielhaber.
Die ganze Rezension gibt es auch online.
Eine Art Moritaten Rock
hört Ullrich Maurer in seiner Rezension über TRUTHS: etwas zurückhaltender
als wir es von Amanda Palmer kennen würden.
Die mikroskopische Lyrik des Gewöhnlichen
... erkundet Tobias Hömberg in den Liedern von Sebastian Krämer. In seinem Artikel für das neue Musik&Bildung Heft geht es vor allem jedoch darum, Schüler an
Krämers Musik heranzuführen. Mit Text- und Notenblättern kann man Interpretieren üben oder auch einen ganze eigenen Text dichten.
Der Verlag dazu: Seit über zwanzig Jahren ist Sebastian Krämer als Sänger und Dichter eine feste Größe in der deutschsprachigen Kleinkunst-Szene. Durch die
kreative Auseinandersetzung mit zwei Liedern Krämers tauchen die SchülerInnen ein in die Welt des Chansons und machen aktive Erfahrungen mit einem ihnen unbekannten Genre.
Den
Artikel kann man hier erwerben.
Das TV Kultumagazin Kulturmd besuchte Sebastian Krämer zum Auftritt in der Grünen Zitadelle in Magdeburg backstage und nahm auch einige Liveimpressionen auf.
Den kompletten Bericht gibt es auch online zu
sehen.
Dante, Brecht und Weill hätten solches Unter- oder auch Über-Welttheater nicht besser dichten und komponieren können
Reporter Jörg Meyer zeigte sich vom Konzert von Feline & Strange in der Kieler Räucherei begeistert: Die expressionistischen Texte und Rollen ihrer Songs über
trügerische Lebenslügen und philosophische Wahrheiten, die ineinander übergehen, changieren hoch poetisch zwischen Bad Girl und eleganter Femme fatale, pinkem „Lonely Girl“
und tiefschwarzer Hexe mit Raubtiergeste und geballten Fäusten im garstigen „Gettin’ Angry“.
Den ganzen Artikel nebst einem sehr schönen Foto gibt es auch online.
Da lebt einer die deutsche Chansontradition der großen 30er Jahre
, schwärmt Gerd Heger geradezu und findet, dass da jede Menge in seinen Liedern steckt:
Die Melancholie. Der Tiefsinn. Der Unsinn. Wortspiele. Redewendungen. Verdrehte Redewendungen. Genaue Beobachtungen. Assoziationen. Und viel Liebe - auf mehreren klugen, aber nie peinlich direkten
Ebenen.
Und die Musik? Kirchberg spiele mit einer Chansonband, die klingt, als habe man den Flügel in die Garage gestellt und einen Punker mit der Produktion beauftragt? Hach, gäbe es
doch mehr Menschen, die Kirchberg hören und weniger, die sich für Heidi Klum begeistern.
Donnernd-krachende Klavierakkorde
Christian Ruf sah sich das Konzert Theaterkahn im Liederwahn an und bewunderte Krämers stupende Fähigkeit, klassisches Bildungsgut mit poetischem Nonsens zu kombinieren
. Die Arrangements fand er recht
abwechslungsreich: Das Spektrum reicht von donnernd-krachenden Klavierakkorden bis hin zu leisem wie feinem Tastengeklimper.
Schwindelerregende Erkenntniskaskaden
Deutschlandfunk und MDR Figaro veranstalten regelmäßig den Theaterkahn im Liederwahn, eine Konzertreihe, die live im Radio übertragen wird. Nach 2009 war Sebastian
Krämer jett erneut zu Gast. Redakteurin Thekla Jahn bezeichnete seine Texte als schwindelerregende Erkenntniskaskaden
und die Musik als Pirouetten auf der
Tastatur
.
Im Deutschlandfunk wird das Konzert im Mai zu hören sein.
Ab sofort auch schon
bei MDR FIGARO in der Mediathek.
Neben eigens eingespielten Studio-Liveversionen von Das Puzzle meines Sohnes
, Hundert Schritte
und Hell Express
unterhält sich Sebastian Krämer mit Redakteur Tobias Kluge über den
neuen Sound des aktuellen Albums, Inspiration und das live Spielen an sich.
Hier auf den Seiten von MDR Figaro
nachzuhören.
Sebastian Krämer im Interview zum neuen Album, inklusive einiger Live-Aufnahmen vom Konzert in Leipzig.
Feline & Strange waren zwei Tage vor ihrem mittlerweile dritten Steam Ball zu Gast im neuen Studio von radioeins im ehemaligen Plattenladen am Berliner Kino Babylon. Das Interview mit Moderator
Manuel Möglich ist inklusive einer Akustikversion von "Lonely Girl"
in der radioeins Mediathek
nachzuhören.
Sein abwechslungsreichstes Album
Um das folgende Zitat in Relation zu setzen, muss man auf die Bewertung des vorherigen Dirk Darmstaedter Albums "Before We Leave" zurückblicken. Da schrieb Hifi-Stars Chefredakteur Frank
Lechtenberg: Ich lehne mich da mal ganz weit aus dem Fenster: es ist das beste Album seiner Solokarriere, vielleicht sogar all seiner Veröffentlichungen seit seiner Zeit mit den
Jeremy Days.
Zum aktuellen Werk resümiert er, Darmstaedter habe sich nochmals gesteigert und sein abwechslungsreichstes und gleichzeitig eingängigstes Album
vorgelegt.
Mitten im Februar erscheint bereits der Sommer-Song des Jahres 2016
schreibt das Hamburger Onlinemagazin und kürt Dirk Darmstaedters aktuelle Single Summer Camp Girls zum Song des Tages.
Have a look!
SUMMER CAMP GIRLS
| 12.02.2016Video-Weltpremiere auf tape.tv
um 12:02 Uhr! D.h. Video auf der
Frontpage, im Newsletter, auf twitter, facebook und in der App.
Eine Klasse für sich
Es fällt schwer, bei Sebastian Krämer nicht in Superlative zu verfallen
, kündigt Kulturchef Raimund Meisenberger den Auftritt in Passau an: Der
40-jährige Berliner textet mit seltener Brillanz, am Klavier veredelt er sein oft sehr bösartig-humorvolles Kabarett zu musikalisch vollendeten Chansons
.
Hier mehr.
Das Album erhält 8 von 10 möglichen Herzen im aktuellen Heft, auch wenn Chefredakteur Christian Lamping es mitunter ziemlich vulgär
findet: die
Berliner Schnauze hat Koch offensichtlich inspiriert. Und gut tut sie, fördert sie doch nicht selten Erhellendes zutage.
Herzschlager findet man hier
als PDF. Die Rezension befindet sich auf Seite 36.
Würde man Melancholie in Klang verpacken, brauchte man wohl genau die Zutaten, aus denen Jan Koch sein fünftes Album mischt
, schreibt das Schall Musikmagazin in seiner
aktuellen Ausgabe.
Ein Meisterwerk des orchestral Schwelgerischen
,
entdeckt Autor Mathias Schulze auf Sebastian Krämers aktueller CD, die er sich anläßlich des Leipzig-Auftritts am
29.01. im Blauen Salon angehört hat. Auf Seite 11 begleitet er Krämer auf der Suche nach den merkwürdigsten Blickwinkeln modernster Lieddichtung
und kommt zu der
Erkenntnis: Schöner kann der romantische Blick auf unsere aufgeklärte Welt nicht sein.
Hier kann man den Artikel bis Ende Januar online nachlesen.
Großartig dargeboten, fantastisch gereimt.
Sebastian Krämer wurde an Weihnachten die Ehre des Besten Satzes zuteil, den Joseph Wälzholz in der WELT kürt: Krämers Antwort auf die Frage, was müssten wir (als
Gesellschaft) besser machen, sei gleichzeitig der beste Satz in der Geschichte der wörtlichen Transkriptionen auf der Homepage des Deutschlandfunks: ´Tja, das muss halt leider
jeder selber wissen, nech.´
Im Weiteren widmet sich Wälzholz der Krämer´schen Liedkunst, die er großartig dargeboten, fantastisch gereimt
findet: Manche dieser Lieder
erschließen sich nicht auf Anhieb. Später treffen sie einen dafür umso stärker.
Die Kolumne findet man auch
online.
Indie meets Chanson
Natürlich könne man KRÄMER noch als Musikkabarettisten bezeichnen
schreibt das Chanson-Magazin, aber dies wird der Musik auf dem neuen Album nicht ganz
gerecht. Indie meets Chanson trifft es deutlich besser. Mit viel Witz und Charme bringt KRÄMER seine Songs rüber und zeigt uns, wie vielschichtig deutschsprachige Musik sein kann.
Hier geht es zur Rezension.
...so berauschend wie ein Beatles-Song vom Weißen Album
Die schlanke Besetzung aus Klavier, Schlagzeug und Gitarre greift präzise ineinander wie ein Uhrwerk. Die Arrangements sind graziös, die Melodie ist so berauschend wie ein
Beatles-Song vom Weißen Album
, schreibt Michael Lohse von WDR 5 in seiner Lied-Empfehlung für Die Liederbestenliste: Man mag diesem Sänger Flucht vor
der gesellschaftlichen Wirklichkeit vorwerfen, artistische Spielerei, doch Krämers Lieder machen glücklich und halten die Zeit an – wenigstens für zehn Minuten.
Hier geht es zur Empfehlung.
Bei Liveundlustig.de gibt es ab sofort eine exklusive Akustik-Version. Jan Koch und das alte Cello hatten das Lied "Wirst Du mich leiden" auf der aktuellen Tour live im Rundfunk Meissner RFM
eingespielt.
Hier geht es zur Website von Live und
lustig.
Jan Koch und das alte Cello waren musikalische Gäste beim ausverkauften Poetryslam im Jungen Theater. Ihnen gebührt das Foto des Artikels.
Jan Koch und das alte Cello eine Stunde lang im Interview bei Martin Müller im Eschweger Radio, inklusive zweier Live-Lieder und Songs vom Album.
Jan Koch im Interview zur Entstehung des neuen Albums.
Paul Bokowski ist die Kiez-Persönlichkeit des ersten Berlin-Wedding kompakt Branchenmagazins. Neben allen Gewerbeadressen gibt es da auch Bokowskis Lieblingsorte zu entdecken.
Tagsüber wird gearbeitet. Monteure, Klempnerinnen, Pflasterer – sie alle arbeiten. Ich erarbeite mir einen Tagesplan für das kommende Jahr.
Eins der Dinge, die
Marco Tschirpke diese Woche vor hat. Mehr über sein anstrengendes Leben erfährt man im Tagesspiegel ticket. Zusammen mit Sebastian Krämer steht mit dem Programm "Ich´n Lied
Du´n Lied"auf der Bühne der Berliner Wühlmäuse.
Auch in seinem neuen Programm präsentiert er gallige Texte mit lieblichen Melodien, konfrontiert uns, lässig am Klavier sitzend, mit bitteren Wahrheiten.
, ordnen die
kulturnews das neue Prograkmm zu den besten Veranstaltungen ein, die man zur Zeit besuchen kann.
Hier kann man das online nachlesen.
Von Anfang an gelang es dem Berliner Kabarettisten, Dichter und Sänger das Publikum zu fesseln.
Wie Dorit
Schlemermeyer den Rest des Abends erlebte, lesen Sie hier.
Gewohnt skurril und liebenswert
Der Rezensent findet, am authentischsten wirkt Krämer zur schlichten Klavierbegleitung
auf seinem musikalisch bisher aufwendigsten Album
. Bei den Texten
erfreute er sich daran, dass sie gewohnt skurril und liebenswert
seien.
Die komplette Rezension kann man online nachlesen.
Genialer Wortschrauber
Reporter Rudi Rudolph sah wie Sebastian Krämer sein Publikum im Kurtheater mit Sprachpfeilen und Morbidität
beglückte, und am Ende nach drei Zugaben ein
glückliches Publikum
hinterließ.
Als Abonnent kann man den Artikel
auch online nachlesen.
Musik dient nicht nur zur Untermalung, sondern hat durchaus seinen Eigenzweck
, lässt sich Sebastian Krämer im Interview mit Joachim Stracke nicht auf seine Texte
reduzieren, das er dem Lokalsender vor seinem Auftritt im Pyrmonter Kurtheater gab.
Man kann den Beitrag auch nachhören.
...musikalisch sind diese Chansons zwischen Kabarettlied, Popballade und Kammersinfonik Ereignisse
, zeigt sich Rezensent Stephan Göritz in seiner Livekritik vom
Premierenabend im Berliner Heimathafen begeistert. Krämer kann Figuren erschaffen, die man schwer vergisst, kann bizarre Situationen bauen und Erwartungen ad absurdum
führen.
Nach seiner erfolgreichen Live-Premiere in Berlin, ging es für Jan Koch nach Potsdam. Bevor er am Abend in der PotShow auftra, gab er dem Sender ein Interview. Die Live-Kostprobe zusammen mit Cellist Peter Ehrlichmann, das die beiden einspielten, wurde leider nicht ausgestrahlt.
Gepflegte Melancholie zum Runterkommen
, wird im Newsletter des Tagesspiegel Checkpoint empfohlen. Gemeint ist das Record Release Konzert von Jan Koch und das alte
Cello.
Hier geht es zur
Onlineansicht des Checkpoint.
Hundert Schritte
Das aktuelle Video zum Lied Hundert Schritte
ab sofort auch bei
tape.tv.
Das rbb Kulturradio verlost 2x2 Freikarten für das Konzert im Zebrano-Theater Berlin.
Liebeslieder ohne Plastikgeschmack
entdeckt Autor Mathias Schulze auf Maurenbrechers aktuellem Album: seine langjährige Band schenkt ihm dabei zuverlässig ein knirschendes Parkett, auf dem sein wild brummendes
Spiel tanzen kann.
Den ganzen Artikel kann man hier nachlesen, insofern
man ein Online-Abo besitzt.
Maurenbrecher ist wieder in
schreibt Stefan Reckziegel in seinem Tagestipp über das Phänomen Maurenbrecher
und seine zeitgenauen
Songs
.
Den Tipp
inklusive eines bisher unveröffentlichten Fotos kann man hier nachlesen.
Die Görlitzer Nachrichten verlosen 2x2 Freikarten für das Konzert im Apollo Theater.
In der Trierer Tuchfabrik hatte Sebastian Krämer keine Probleme, das Publikum in weniger als einer halben Stunde zum Mitsingen zu bringen und sie an seine Lippen zu fesseln
,
schreibt Christina Bents. Der Enthusiasmus schien sich bis zum Ende halten zu können: Sprachlich sehr differenziert und treffend drückte Krämer sich aus, das Publikum
forderte Zugaben.
Hier kann man eine
verkürzte Version des Konzertberichts online nachlesen.
Mut zu grammatisch Grenzwertigem
, attestiert Autorin Ulla Meyer Maurenbrecher nach seinem Konzert in Paderborn und kontert mit diesem Satz: Maurenbrecher kann richtig
gut erzählen, zum Beispiel von einer Osteuropareise, wo er in der Ukraine hängen geblieben ist, sich die Geschichten angehört hat und plötzlich die Berichterstattungen in allen
deutschen Zeitungen nicht mehr versteht, vom Breitenbachplatz in Berlin, wo der 65-Jährige mit seiner Familie wohnt, einer Begegnung mit Leonhard Cohen, von zunehmenden Abhängigkeiten vom
"Babyphone" - alles klingt ungeheuer spontan und entspannt, nach eigenen Angaben weiß er noch nicht was er an diesem Abend singen wird.
Den ganzen Artikel kann man hier online nachlesen.
Könnte lustig werden
, wird im Newsletter des Tagesspiegel Checkpoint geunkt. 3x2 Freikarten gibt es dort für das Jubiläumskonzert von Michael Krebs zu
gewinnen.
Hier geht es zur
Onlineansicht des Checkpoint.
(...) überhaupt ist er für einen Schwaben in Berlin ziemlich nett
, findet radioeins und lädt ihn in die Sendung Live aus dem Admiralspalast ein, um
auf sein Jubiläumskonzert hinzuweisen. Statt einer alten Kamelle spielt er im Studio live ein brandneues Lied, für das vor Ort sogar erst noch ein Name gefunden werden muss.
Hier geht es zur Website von radioeins.
Du hast noch nie etwas von Steampunk gehört? Dann solltest du diese Bildungslücke schleunigst schließen
, meint QIEZ, das Berliner Kiezportal, und empfiehlt, quasi
als Bildungsreise, den Besuch des zweiten Steam Ball am Samstag in der The Last Cathedral Bar. Mit dabei Emily Grove und Feline & Strange.
Den Artikel kann
man online nachlesen.
Sebastian Krämer ist ein Dichter
, setzt radioeins noch einmal eine andere Kategorie zur Einordnung des Berliner Musikers ein, die seinen wundersamen
Texteskapaden durchaus gerecht wird.
Das Interview mit zwei neuen Songs aus dem kommenden
Album, darunter einer Liveversion des Lieds 100 Schritte, kann man unter diesem Link hier nachhören.
Es sind nur 100 Schritte von Tür zu Tür
singt Sebastian Krämer in einem seiner neuen Lieder von einer Institution, die gerade aus unserem Alltag entflieht: den
Videotheken. Für Balcony TV Berlin hat er eine etwas andere Liveversion dargeboten. Es waren nur zwei Stockwerke auf den Balkon...
...und ab sofort nur noch einen Klick, um 100 Schritte
zu sehen.
Hans Gusbeth von der Augsburger Allgemeinen hatte sich eine Vorpremiere des neuen Programms angesehen: Ein singender Pianist oder ein klavierspielender Poet, ein Liedermacher,
Singer-Songwriter, ein Cantautore? Sind es Chansons, die er vorträgt oder Schlager, Lieder, vertonte Gedichte, gedichtete Vertonungen, letzte Wahrheiten oder versponnener Nonsens? Spricht er
oder singt er? Der Mann lässt sich nicht in ein Genre pressen.
Den
kompletten Konzertbericht kann man hier online nachlesen.
Manfred Maurenbrecher im Interview
In Hamburg trinke er nach alter Gewohnheit immer sein erstes Glas Rotwein nach drei Monaten Alkohol-Pause
, verriet Maurenbrecher dem Stadtmagazin OXMOX. Zudem gebe es bei seinm
Konzert im Polittbüro eine Menge verrücktes Zeug (...) romantische und knallharte Lieder – und viel Klavierspiel. Ich habe Spaß am Improvisieren!
.
Das ganze Interview kann man in der aktuellen Printausgabe nachlesen.
Manfred Maurenbrecher im Interview bei Herms Kruse.
Das Interview kann man hier hören.
Zum zwanzigsten Bühnenjubiläum bat das Kulturmagazin des Deutschlandfunk Corso Sebastian Krämer zum Gespräch über seine Karriere. Dabei ging es auch wieder einmal um den
Begriff des Kabarettisten:
Corso: Sie werden meist ins Kabarett eingeordnet - aber das lehnen Sie für sich ab. Warum? Was ist so schlimm an Kabarett?
Krämer: Was heißt hier schlimm, das ist durchaus ein ehrbarer Beruf, aber ich sehe mich da nicht so. Wissen Sie, Kabarett ist eigentlich was destruktives, dem Anspruch der Satire
gemäß werden Missstände gegeißelt, es werden die Machthaber durch den Schmutz gezogen und all diese Sachen finde ich wenig ergiebig. Es geht mir eigentlich mehr darum, was man
tatsächlich an Witzigem oder Interessantem oder auch Wertvollem zeigen kann in dem Leben, was uns alle betrifft. Und diese Bespiegelung der Medien und diese Karikatur dessen, was sowieso schon
überall Thema ist, weil es natürlich auch Teil eines Mediensystems ist, das muss ich nicht auch noch machen, das machen schon andere.
Das komplette
Interview kann man hier nachlesen und -hören.
Eigentlich ist Sebastian Krämer derzeit noch im Studio, um sein neues Album aufzunehmen, nimmt sich aber dennoch die Zeit das neue Material mal live auszuprobieren. Die Kieler Nachrichten
sprechen vom reinen Odem der Poesie
!
Ein Abend mit Sebastian Krämer
sei wie das Lesen eines faszinierenden Buches. Man möchte nicht aufhören zu lesen respektive zu hören, wenn er von den
„100 Schritten“ bis zu seiner Videothek singt, denn er macht das Alltägliche zu etwas Großem, erzählt die Geschichten von dem, was uns umgibt, dreht Märchen aus
ihnen, denen er ihr Geheimnis lässt.
Den
kompletten Konzertbericht kann man hier online nachlesen.
Seit vielen Jahren eine verlässliche Liedermacheradresse, und doch staunt man immer wieder, wie genau sich Maurenbrecher Land, Leute und seine Zeit anschaut und wie trefflich er
dies stets zu Liedern formt
, schreibt Rainer Katlewski im Folk-Magazin Folker über Rotes Tuch: Er erzählt Geschichten, reflektiert, fantasiert, sinniert,
träumt, spottet, karikiert, beißt.
Die ganze Rezension auch hier online.
Kleine Bühne ganz groß
schreibt die Berliner Zeitung über das 10jährige Jubiläum des Zebrano-Theaters. Dass es an dieser Friedrichshainer Ecke, die gerade von den Immobilienfirmen neu aufgeteilt wird,
überhaupt existieren kann, sieht die Redakteurin als Beweis, dass die Menschen die kleine Bühne um die Ecke lieben
.
Kieztheater mit Qualität und Polster
titelt das Berliner Kiezportal der Tagesspieglgruppe: QIEZ hinsichtich bequemer Bestuhlung im Zebrano-Theater, dessenanläßlich der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 10jährigen.
Sebastian Krämer und Hans-Kaspar Aebli erzählen in dem Artikel über die Geschichte des Friedrichshainer Theaters und dessen kulturellen Anspruch.
Den Artikel kann
man online nachlesen.
Die Jubiläumsvorstellungen zum 10jährigen Jubiläum des Zebrano-Theaters sind Veranstaltungs-Tipp in beiden Berliner Wochenzeitungen und weiteren Berliner Medien.
Feline and Strange feiern am Samstag im Ballhaus Berlin die Record Release ihres neuen Albums "LIES". Checkpoint, der Newsletter des Tagesspiegel, empfiehlt die Veranstaltung und verlost Freikarten.
Feline and Strange feiern am Samstag im Ballhaus Berlin die Record Release ihres neuen Albums "LIES". Was um diesen Feiertag herum passiert, verrät Sängerin Feline im Tagesspiegel ticket.
Feline and Strange zu Gast bei Live aus dem Admiralspalast. Neben der Entstehungsgeschichte zum neuen Album, Außerweltlichem und dem unglaublich reichhaltigen Programm der Record Release
Party am Samstag, gab es noch eine Akustikversion von A real woman.
Das Ganze hier
nachzuhören.
Das Record Release Konzert von Feline and Strange ist der Wochentipp in beiden Berliner Wochenzeitungen.
Paul Bokowski stellt heute zusammen mit seinem Kollegen André Herrmann sein neues Buch vor. Das Ganze mal in Kreuzberg, im SO36. Das wird ein Abend voller Schmunzler und
Lacher
, wie radioeins in ihrem Tagestipp versprechen.
Manfred Maurenbrecher zu Gast bei Balcony TV Berlin. Er spielt den Opener des neuen Albums solo am E-Piano. Sein Auftritt wurde eingerahmt von der aktuellen Nummer Eins
Weekend und der hochgelobten Newcomerin Balbina. Schöne Kombination.
Im anschließenden Interview gibt es noch ein paar Anekdoten zu hören.
Hier geht es zum Video auf Balcony TV Berlin. Man kann auch
dafür voten!
Für Redakteur Julian Auringer war Maurenbrecher eine Neuentdeckung über die er sich freuen konnte: Rotes Tuch zählt zu den wenigen deutschen Alben der neueren Zeit, die
sowohl inhaltlich als auch musikalisch überzeugen. Endlich ein Musiker, der sich noch traut, Stellung zu beziehen.
Die CD Kritik kann man online nachlesen.
Auf 'ne Made in den Wedding
Paul Bokowski zeigte dem Onlineportal seinen Kiez rund um die Müllerstraße. Vom Nachtrodeln in den Rehbergen, und wo man die besten Maden bekommt. Den Artikel kann man
hier online nachlesen.
Manfred Maurenbrecher besingt den Rüdesheimer Platz
Durch den Hype um die Rüdesheimer Straße ist Manfred Maurenbrecher fast schon zum Rüdi-Experten geworden. Letzte Woche hat ihn nach qiez.de und rbb zibb nun die Berliner
Woche zur Ortsbegehung geladen. Maurenbrecher selbst empfiehlt alternativ einen Besuch im New Yorker Stadtteil Brookly Heights.
Den Artikel findet man in
der aktuellen Ausgabe Charlottenburg-Wilmersdorf oder auch hier online:
Maurenbrecher ist ein Poet
Rotes Tuch gehört zu den fünf CD-Empfehlungen der Woche. Es ist sein provokantestes (...) zeitgenauestes und zugleich zeitlosestes Album überhaupt
,
urteilt Redakteur Stefan Maelck.
Die Sendung kann man online nachhören.
Er überrascht und irritiert immer wieder, und bis zuletzt weiss man nicht genau, wie viel hier ernst gemeint ist
, schreibt Johanna Blindow nach dem Konzert bei den
Kabarett-Tagen im Schweizerischen Olten. Die Texte von Krämers Liedern sind allesamt sprachlich ausgefeilt und poetisch, und man fragt sich, wie er es schafft, sie in solch einem
Tempo wiederzugeben. Oft schafft er schon mit wenigen Worten eine Stimmung und man sieht die Dinge vor sich, das Meer, den Flohmarkt im Regen, das verschneite Kino. Wenn es vordergründig auch
oft um Alltagsszenen geht, findet sich in der Tiefe meist noch viel mehr: Unheil, Schmerz, Politik, Lebensweisheit.
Das neue Schall. Musikmagazin findet Manfred Maurenbrecher authentisch, unprätentiös und charmant in seiner Ungewaschenheit
und empfiehlt ein Album, das
sogar auch zum Schunkeln
sei.
Musikalisch geht Maurenbrecher ein gutes Stück über reine Singer/Songwriter-Arrangements hinaus
, findet die Good Times. Produzent Andreas
Albrecht hat seine Stücke akustisch bunt, aber nie überladen angerichtet, trotz aller Textlastigkeit gibt es viele instrumentale Details zu entdecken. Die gute Stunde, die das Album dauert,
vergeht wie im Fluge.
Stephan Göritz war zu Gast bei den Record Release Konzerten im Mehringhof-Theater und bespricht den Abend im aktuellen Folker durchaus abwägend, kommt aber zum dem Schluß: Ein Abend für alle, denen Widersprüche kein "rotes Tuch" sind und die das Suchen nach einem "anderen Blau" nicht aufgeben.
Redakteur Jens Uthoff portraitiert Maurenbrecher als Geschichtenerzähler mit Soul und Berliner Blues
. Anlaß ist neben seinem 65. Geburtstag auch das neue Album, auf dem
Uthoff große Stücke zwischen Blues, Soul, Hammondgeorgel und ruhiger Barmusik findet.
Das
Portrait kann man auch online nachlesen.
Der Unbestechliche
Liedermacher zu sein, das bedeutet, eine große narrative Gabe sein Eigen zu nennen,
holt Michael Fuchs-Gamböck zum großen Entwurf aus, ebenso einen
scharfen, sezierenden Blick für gesellschaftliche Missstände. Ein Blick der dem Unbestechlichen gehört.
Dieter Dehm bescheinigt Maurenbrecher einen rasanten Aufbruch ins Alter
und lobt ihn für seine Unangepasstheit: Humanisten haben noch nie alle umarmt!
Zum 65. Geburtstag nimmt sich die MAZ neben dem neuen Album, das den einen oder anderen Volltreffer
enthalte, auch das Künstlerleben Maurenbrechers zum Thema. da er seit 35 Jahren am E-Piano sitzt und mal poetische, mal wütende, mal persönliche, mal politisch hochbrisante Songs erfindet, fühlt sich MM eigentlich noch viel älter an. So
sehr ist er zur Institution geworden.
Den Artikel kann man auch online nachlesen.
Beeindruckend
, findet man das Album in Bielefeld, den Maurenbrecher singt wie´s ist (...) verpackt in feine Song-Dragees, die ihre bitteren Botschaften erst
später entwickeln, dafür aber umso länger im Gedächtnis bleiben.
Das fängt direkt gut an: Mit dem Wort Meisterwerk
beginnt die Albumrezension des GIG Stadtmagazins. Maurenbrechers im guten und einem neuen Sinn sozialkritische
Erzählungen sind ungemein erkenntnisfördernd und auf der Basis von Americana-Elementen, akzentuiert gespieltem Piano und einer splitternd scharfen Gitarre sehr eindringlich (...) Man kann
kaum genug kriegen (...) Was für ein cooler, kluger Kopf und Künstler!
Sein neues Album Rotes Tuch enthält 15 narrative Stücke und Lieder, deren süffisante Texte dem Leben aufs Maul schauen, vorgetragen zum leichthin
wirkenden, aber virtuosen Klavierspiel, geerdet von seiner langjährigen Band
, meint man unterm Dom.
Die Rezension kann man auch online nachlesen.
Der Schweizer Musikjournalist Martin Steiner meint gute Geschichtenerzähler diesseits und jenseits des Atlantiks können auch anders
als nur Sprechgesang.
Kurze knackige Ohrwürmer schreiben nämlich. Und wenn diese gut sind, sprechen sie einem aus Kopf und Bauch. Staubsauger ist so ein Lied.
Die ganze Empfehlung kann man auch online
nachlesen.
Hin und wieder übertriebt er ein wenig
, schreibt Kulturredakteur Jens Dirksen aber das macht sie (seine Texte) nur wahrer (...) und spätestens wenn man
merkt, dass sich Rolle, Rolle, Rolle im Ohr eingenistet hat, wird einem klar, dass der Mann Melodien sogar noch besser als alles andere kann.
Die Rezension kann man auch online
nachlesen.
Ein wiedermal tolles Album
findet Dennis von alternativmusik.de. ...aber was heißt schon Liedermachen, wenn man sich die Beobachtungen, die Diskussionsfragmente
oder Reportagen näher betrachtet – das ist viel mehr als übliches Texten
Die Rezension kann man auch online nachlesen.
Letzte Woche war Berlin verwundert: die Rüdesheimer Straße als eine der schönsten Straßen Europas, wie es in der New York Times stand? rbb zibb war vor Ort und hörte
sich u.a. bei Anwohner Manfred Maurenbrecher um, der auch ein paar Zeilen seines Paradies Rüdi spielte.
Hier kann man sich den Beitrag auch online ansehen.
Die New York Times kürte vor ein paar Tagen die Rüdesheimer Straße zu einer der schönsten Europas. Das Rolling Stone Magazin hat aus diesem Anlaß Manfred Maurenbrechers
Lied über das Paradies Rüdi noch einmal ans Licht geholt.
Den Artikel kann man hier online nachlesen. Samt Link zum Video natürlich.
Die Musikredaktion nahm Rotes Tuch in den Plattenspiegel, bei dem mehrere Berliner Musikjournalisten kurze Punktwertungen abgeben. Sagen wir es so: man kann nicht allen gefallen;)
Rotes Tuch, der Titel des neuen Manfred Maurenbrecher Albums knüpft eine zarte Bande in der Achtziger, in denen das Lied ursprünglich entstand. Damals wurde es als
Bonustrack der CD veröffentlicht und den Vinylfreunden, die doch bitte endlich Abstand vom alten Format nehmen sollten, vorenthalten. Bei Radio fresh80s geht es im Interview vorrangig um MM in
den Achtzigern.
Die ganze Sendung kann man auch online nachhören.
In einem Alter, in dem sich andere Herren genüsslich in den wohl verdienten Ruhestand begeben legt Manfred noch einmal richtig los und erzählt in 15 Liedern, was ihn und
seine, aber in großen Teilen auch unsere Welt bewegt
, schreibt Autor Jens Helbing in seiner Rezension von "Rotes Tuch" und vergibt 15 von 20 möglichen Punkten. Für alle, die auch mal musikalisch über den Tellerrand schauen.
Die ganze Rezension kann man auch online nachlesen.
Deutsche Mugge widmet sich ausführlich dem neuen Album. Die Songs zelebriert er meist mit seinem typischen Sprechgesang und angerauter, markanter Stimme. Oft so eindringlich, wie
es nur ein Spitzenschauspieler über die Zunge bringt. Eine tolle Musikerauswahl illustriert perfekt seine Songs.
Die Rezension kann man auch online
nachlesen.
Großartige Lyrik, wunderbare Musik
hört der stellvertretende Chefredakteur des deutschen Rolling Stone Magazins in Rotes Tuch. Ein Album, das er auch in der Summe der
Teile als großartig
empfindet und es zu seinem Album der Woche kürt. Auch das Cover begeistert ihn: das bisher aller alleroriginellste und -witzigste Cover
einer Platte von Manfred Maurenbrecher.
Das Video kann man im Blog von Redakteur Arne Willander ansehen oder auch HIER.
Das Herzschlager-Magazin der Drogeriekette Müller feiert einen gigantischen Parallelismus
im neuen Album von Manfred Maurenbrecher. Eine hoffnungsfrohe Entwicklung aus der
Dunkelheit hin zum Licht wird offenbar, die uns rücksichtslos Mut einflößt.
10 von 10 Herzen.
Wieder einmal ist es Manfred Maurenbrecher gelungen ein, Meisterwerk abzuliefern, welches nachhaltig beeinflussen und beeindrucken wird
, schreibt das Kölner WILD Magazin in
seiner aktuellen Ausgabe.
Die ganze Rezensiom kann man auch online nachlesen.
Manfred Maurenbrecher macht Poesie mit Biss
, hieß es auf der Promi-Couch des zibb-Magazins
zibb. Moderator Harald Pignatelli befragte ihn zu seinem neuen Album, dem Cover-Artrwork, seiner zweiten Heimat in Brandenburg und sogar zum Jahresendprogramm.
Das Interview samt kurzem Videoportrait (mit seltenen
SFB-Aufnahmen!) kann man sich ab sofort ein Jahr lang unter diesem Link online ansehen.
Keine Zeile des selbstverliebten Grantelns kommt Manfred Maurenbrecher über die Lippen, seine Spitzzüngigkeit fällt durch das Raster der dafür vorgesehenen
Kategorien
, schreibt das Onlinemagazin amusio.de.
Die ganze Rezension kann man auch online nachlesen.
Der Deutschlandfunk widmete Manfred Maurenbrecher in den Lied- und Folk-Geschichte(n) ein einstündiges Special unter dem Titel: Wut darf nicht wohlfeil sein. Die
Lieder-Recherchen des Manfred Maurenbrecher.
Auf die Frage von Moderator Stephan Göritz nach der Bedeutung des Albumtitels, antwortete Manfred Maurenbrecher: Hmm. Na, da gibt’s ja verschiedenste
Deutungsmöglichkeiten. Natürlich ist ein rotes Tuch etwas, was einen aufregt. Wenn man, so wie ich, Stier ist, sogar im Mai geboren, rennt man erstmal dagegen und ärgert sich,
daß man’s wieder nicht auf die Hörner gekriegt hat. Und dann ist es aber im nächsten Schritt vielleicht auch das, wofür man lebt: nämlich die Leidenschaft, zu der man
immer hin will und die sich einem auch immer wieder entzieht und wegflattert: „Das Leben ist ein rotes Tuch“ oder auch „Trag mich wie ein rotes Tuch“, nimm mich so
leidenschaftlich, wie ich gerne sein will.
Auf der offiziellen Maurenbrecher-Website gibt es das Special als mp3
nachzuhören.
15 Wahnsinnssongs, die mit sattem Blues-Groove zur Aufmerksamkeit verführen, satirische Liedperlen und raffinierte musikalische Reportagen unserer Zeit...
jubelt zitty
Redakteur Friedhelm Teicke zum neuen Manfred Maurenbrecher Album.
Die ganze Rezensiom kann man auch online nachlesen.
Alex Behning hat auf seiner aktuellen Deutschland-Tour Halt in Hamburg gemacht, um mit seiner Band für BalconyTV das auf schönste Weise Bob Dylan´esque "Desiree" live zu
spielen.
Den Auftritt kann man sich bei BALCONY TV online ansehen.
Seine Musik kommt von den Straßen der Hauptstadt.
Die ganze Rezension kann man auch online nachlesen.
Nur sehr wenige Songschreiber können sich so genüsslich aufregen, ohne zu
moralisieren
, schreibt das Rolling Stone Magazin im aktuellen April-Heft über Rotes Tuch und vergibt 4,5 von 5 möglichen Sternen.
In ihrem ersten Online-Magazin des neuen Jahres berichtet das das Kleinkunst-Magazin von den Record Release
Konzerten im Mehringhof-Theater: Maurenbrecher lässt kleine Welten vor seinem Publikum erwachsen, in denen die Geschichten seiner Lieder sich abspielen. Wie immer zeigt er sich als
virtuoser Mann am Klavier, dem seine langjährigen Begleiter Andreas Albrecht (Percussion) und Marco Ponce Kärgel (Gitarre) auf Kopfnicken die richtigen Töne reichen.
empfindet
Rezensent Michael Lösch das neue Album.
Die ganze Rezension kann man auch online nachlesen.
Fast wie Radiohead unplugged
empfindet Rezensent Michael Lösch das neue Album.15 Lieder, die die Sprachkunst und -kraft sowie das musikalische Feingefühl Maurenbrechers
eindrucksvoll belegen
findet Hans Reul in Rotes Tuch. Er stellt es in seiner Sendung zu den aktuellen CD-Neuheiten mit vier Titeln daraus vor.Im Spamfach steckt Poesie
Revolutionen könnten so sexy sein
und spielt damit auf
das aktuelle Covermotiv an. Aber auch der Inhalt gefällt: von der Kunst, noch in den krassesten Kurven des Alltags die poetische Sehschärfe zu bewahren.
eine Marke für sich
beschreibt, wie er (...) Worte, die was wiegen, in Lieder, die halten,
setzt
.Das
Gefühl, in einer Bedrängnis zu leben, ist allgegenwärtig, aber auch die Freude, leben und dabei sein zu dürfen!
Das geht ziemlich gut nach vorne
, findet Chefredakteur Holger Barske. Er zieht sogar Parallelen zum jungen Marius Müller-Westernhagen: Behning singt angenehm ungekünstelt und authentisch und mit ordentlich Pfeffer in der Stimme.
Lauter Liebeslieder
Record Release Konzert in BerlinMaurenbrecher verstand es stets, literarisch anspruchsvoll und gleichsam musikalisch kommerziell zu
agieren.
Ne tolle Scheibe ist Dir da wieder mal rausgerutscht!
Lieder im klassisch schönsten Sinne
, kündigte radioeins den Auftritt
Maurenbrechers in der Sendung Live aus dem Admiralspalast an. Im Interview mit Marion Brasch erzählt Maurenbrecher unter anderem wie die Idee zum Cover entstand.Che Guevara vom
Breitenbachplatz
betitelt ist, beschreibt Berlin Kultur Redakteurin Gunda Bartels zwei der neuen Balladen selbst in poetischer Weise als getränkt mit Gelassenheit und bildhaft
aufgeladen mit ozeanischer Melancholie.
Der Pate des guten Geschmacks
| 22.02.2015Als ich Mitte der 1980er Jahre anfing, lautete meine Jobbeschreibung noch:
‚Dirk, sitz mal zu Hause herum, trink viel Kaffee und schreibe an deiner Akustikgitarre Songs.‘ Mehr musste ich nicht tun. Den Rest haben andere erledigt. Heute dagegen bist du als
Musiker dein eigenes Business
, erzählt Dirk Darmstaedter im Interview über sein aktuelles Leben. Gunther Reinhardt weiß ihn aber auch gekonnt innerhalb der Musikgescchichte zu
verorten und schrieb ihm eine Art Hommage.Treffsicher in Wort und Akkord unterhält er sein Publikum
,
urteilt das Westfalenblatt.Singender Ritter der resistenten Reimkultur
nimmt
Christoph Guddorf Sebastian Krämer bei einem Konzert in Bielefeld wahr und spielt damit auf Krämers Texte an, wenn er schreibt, er schöpfe den Reichtum unserer
sprachlichen Möglichkeiten geradezu kulinarisch aus
. Doch auch die Musik gefiel ihm. Krämers instrumentale Arrangemnets indes strotzen vor harmonoischen und rhythmischen
Wendungen.
Ist das Kabarett oder ein Konzert? Vielleicht
musikalisches Kabarett? Das Programm beschreibt sich selbst als „musikalische Lesung“. Das trifft es wohl am besten, aber auch nicht so ganz.
, versucht der Rezensent Sebastian
Krämers Musik zu kategorisieren, und weiß den Vortrag auch nach dem Konzert noch nicht so genau zuzuordnen.Seit den 80er Jahren ist der Berliner Songschreiber ein rasend gescheiter Zeitdiagnostiker, galliger Satiriker und luzider Essayist
, schreibt der RS in seinem Ankündigungstext,
Nun stellt Maurenbrecher am Piano sein glänzendes neues Album
vor.
Zeit steht still
läuft ab sofort in der Rotation der Sendung Schallwellen
des
Hamburger Lokalsenders TIDE TV.Comeback Konzert
im Berliner Panda TheaterThe Half Life
| 01.2015The Half Life
| 09.01.2015Es wäre mal interessant zu wissen, wieviele Fans von Dirk Darmstaedter die Oberlausitzer Grenzstadt
Görlitz zählt. Noch interessanter wäre es zu erfahren, wieviele davon noch übrigbleiben, wenn sie das neue Video des Songwriters zu "The Half Life" aus dem aktuellen Album "Before
We Leave" gesehen haben.
The Half Life
| 07.01.2015Die Orgel nimmt uns mit. Durch das Industriegebiet und die wundervolle Poesie
der fliegenden Plastiktüte. Nein, das ist nicht inszeniert, die sind da einfach. Die Schönheit reeller Orte.
...im Schatten dieser Überhits (i.e. "Happy" und "Atemlos durch die Nacht")
lauern in diesem Jahr viele großartige Songs. Unsere Musikkritiker Anja Wasserbäch und Gunther Reinhardt stellen hier ihr persönlichen Lieblingslieder des Jahres 2014 vor.
Illusionen
Die Alexandra RevueIllusionen
Die Alexandra Revue plus Verlosung 2x2 Freikarten.
Der Ex-Chef des Hamburger Labels tapete records zeigt sich mit Titeln wie „Before We
Leave“ zwar seinem Alter entsprechend nachdenklich, kann aber in Bezug auf seine Musik mit jugendlicher Frische punkten: ein eingängiger Poprock-Longplayer
, urteilt das Stadtkind
Hannover über das neue Dirk Darmstaedter Album.Worüber du dich später wirklich ärgern wirst
, sagt Dirk Darmstaedter im
Interview mit dem spiesser, sind die Sachen, die du nicht versucht hast, weil du Schiss hattest. Das ist mein Leitspruch. Es ist egal, wenn du auf die Fresse fällst. Habe keine
Angst vor den großen Plänen oder großen Gefühlen, nur weil du denkst, dass du das vielleicht nicht schaffen könntest.
Illusionen
Die Alexandra RevueIllusionen
Die Alexandra Revue....wie seit so vielen Jahren
biete Dirk Darmstaedter auf seinem neuen Album wunderschönen, verspielten Songwriter-Pop mit Seele und Tiefgang.
Die Liedtexte von Sebastian sind oft witzig und überraschend. Oder lakonisch oder sentimental, und man fragt sich, wie er bloß auf diese Ideen kommt
, wundert sich Reinhold
Steinle nach dem Besuch des Jubiläumskonzert "20 Lieder aus 20 Jahren" im Heimathafen Neukölln, Berlin. Er singt über Giraffen oder über seine Liebe zur Pizza
Margherita. Dazu noch in so einer Sprachakrobatik und Schnelle, dass mir dazu die Abmoderationen der ZDF-Hitparade von Dieter Thomas Heck einfielen.
Wenn man einem zeitgenössischen Klavierkabarettisten ein so
feinfühlig arrangiertes Chanson-Album vom Format der "Seltsame(n) Liebeslieder" von Georg Kreisler zugetraut hätte, dann Sebastian Krämer
, findet der tip! Berlin und erkort das
Jubiläumskonzert als musikalischen Höhepunkt des Tages.