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Cover - Lieder wider besseres Wissen

Album:

Sebastian Krämer und Die gelegentlich auftretenden Schwierigkeiten
Lieder wider besseres Wissen

VÖ: 09. Oktober 2015
Label: Reptiphon
Vertrieb: broken silence
Bestellnummer: CD-06691

Lieder wider besseres Wissen

Bitte einsteigen und Bügel schließen! Sebastian Krämer nimmt mit seinem neuen Album Fahrt auf und kurvt wie mit einem Autoscooter durch die Realität. Gerade so wie in seinem Lied "Hell Express", welches eine Runde im ultimativ gefährlichsten Fahrgeschäft diesseits von Ostwestfalen Lippe beschreibt, setzte sich der Berliner Chansonnier mit Indie-Produzent Bendrik Muhs ins Studio und ließ die Genres aufeinanderkrachen, um am Ende unter Lichterketten miteinander zum Kehraus zu schwofen. Chanson mit Abenteuerlust, der sich nicht um die Konventionen schert, mit den E-Gitarren poussiert und sich im Rausch des Jahrmarkts plötzlich bei einer Partie Krautrock ertappt. Dazu natürlich die für Krämer typischen nie enden wollenden Texte, auf der Suche nach den merkwürdigsten und interessantesten Blickwinkeln der modernen Lieddichtung.

Romantische Studien im Selbstversuch nennt er diese Lieder selbst: ein Gegenprogramm zu Einsicht und Vernunft. Konfrontierte er uns, ganz im Geiste der Aufklärung, auf seinem letzten Album Tüpfelhyänen noch mit den Möglichkeiten menschlichen Denkens und Handelns, so führen die aktuellen Songs unter Einsatz allerhand chromatischer Finessen geradewegs in die schwadenumwobenen Abgründe einer romantischen Weltsicht. Es ist die Hingabe ans wissentlich Falsche, das Pathos des Irrens, dem Krämer sich neuerdings verschrieben hat. Zwar mit gekreuzten Fingern hinterm Rücken, aber dennoch rettungslos. Ironie ist Teil des Problems, sie zieht die arme Seele nur noch tiefer hinein ins Verderben.

Musikalisch wagte sich Krämer in neue Gefilde und engagierte den Berliner Produzenten Bendrik Muhs, den man vor allem als mastermind hinter der Indie-Band Avocadoclub kennt, die 2003 den Radiohit "Too much space to walk away" landeten. Muhs brachte Krämer mit Schlagzeug, Bass und E-Gitarre zusammen, mit denen er die Ideen in die unterschiedlichsten Richtungen tollen lassen konnte. Ein gelungenes Experiment, das direkt mit einem Bandnamen geadelt wurde: Sebastian Krämer und Die gelegentlich auftretenden Schwierigkeiten. Indie trifft auf Chanson. Das windet sich in Liedern wie "Alpo der Waldgeist" fast schon zum Genreduell empor, wenn Krämer auch noch seiner Vorliebe für das orchestral Schwelgerische freien Lauf läßt und der Band ein Streichquartett in den Ring schickt. Die alte Mär von Sebastian Krämer als Musikkabarettist sollte damit endlich vom Tisch sein. Mit diesem Album zeigt er uns, was in der zeitgenössischen deutschsprachigen Musik so alles möglich ist.

Als Rockstar ist Sebastian Krämer wirklich schwer vorstellbar. Aber wer weiß, was da in Zukunft noch kommt ... unkte Radio Bayern2 bereits im Februar 2014.

Fragt ihr, was das solle, frag ich, was es schade.
aus dem Lied "Der Schneemann aus Wolle".

Die gelegentlich auftretenden Schwierigkeiten sind

Johannes Haage an der Gitarre
Markus Runzheimer am Bass
Willi Witte am Schlagzeug

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BIOGRAPHIE

Sebastian Krämer absolvierte neben der Akademie für Poesie und Musik SAGO bei Christof Stählin auf früheren Alben auch die "Schule der Leidenschaft" und die "Akademie der Sehnsucht". Er gewann 2012 den Deutschen Kabarettpreis für seinen "subtil-boshaften Humor, verpackt in wunderschöne Melodien" und 2009 den Deutschen Kleinkunstpreis für Chanson.

Im November 2011 spielte er sein Programm "Krämer bei Nacht" in den Berliner "Wühlmäusen" vor ausverkauftem Haus mit Unterstützung des Mendelssohn Kammer Orchesters Leipzig.

1975 in Ostwestfalen geboren, lebt Sebastian Krämer seit 1996 in Berlin und ist Künstlerischer Leiter im Zebrano-Theater. Er hat eine eigene, monatliche Veranstaltungsreihe namens "Club Genie und Wahnsinn" und ist auch Mitglied der Lesebühne "Dienstagspropheten".

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DISKOGRAPHIE

2013: Tüpfelhyänen

2011: Akademie der Sehnsucht (Doppel-CD)

2010: Deutschlehrer (Single-CD mit DVD)

2008: Schlaflieder zum Wachbleiben

2006: Ich 'n Lied – du 'n Lied (mit Marco Tschirpke)

2006: Sebastian Krämers Schule der Leidenschaft

2004: Ein Freund großer Worte – Sebastian Krämer spricht

2004: Ein Freund großer Worte – Sebastian Krämer singt

2002: Ständige Staubsaugervertretung

2000: Mein Kanarienvogel hat zugeschaut

1999: Wie erklärt man einem Blinden laut und leise?

1997: Wird nicht mehr passieren

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Journalisten erhalten auf Anfrage einen Soundcloud-Link oder auch ein Rezensionsexemplar per Post.

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WOHIN MIT DER MEDAILLE live beim Kanal 21 Konzert in Bielefeld (MAI 2016)

Weitere Lieder dieses Auftritts im Anschluss.
MEIN BRUDER live beim Kampf der Künste in Hamburg (FEB 2016)
Hundert Schritte Musivideo (OKT 2015)
Hundert Schritte live auf balcony.tv (SEP 2015)
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Sebastian Krämer
Offizielles Pressefoto
Sebastian Krämer
Offizielles Pressefoto 2
Cover - Lieder wider besseres Wissen
Cover - Lieder wider besseres Wissen

(Credit Foto 1: David Oliveira, Foto 2: Kai Bernstein, Cover-Foto: Sebastian Krämer)

Diese Fotos sind ins Archiv gewandert. Eine druckfähige Auflösung schicken wir gerne auf Anfrage zu.

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Die Record Release zum Album Lieder wider besseres Wissen fand am 18.09.2015 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt.

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Sebastian Krämer gewinnt den Deutschen Musikautorenpreis der GEMA in der Kategorie Musikkabarett

Der bedingungslose Mut anzuecken

(Berlin, 31.03.2017) Gestern Abend verlieh die GEMA im Berliner Hotel Ritz-Carlton zum neunten Mal den Deutschen Musikautorenpreis. In der Kategorie Text Musikkabarett entschied sich die Jury für den Berliner Chansonnier Sebastian Krämer. Er sei ein Künstler, der rechtzeitig auf poetische Pfade lenkt, um die Ecke denkt, märchenhafte Geheimgänge findet, Metaphern als Brücke baut oder gar ins Obskure entschwebt und sein Publikum damit vollends verwirrt. Laudator Kurt Krömer erinnerte sich in einer engagierten Rede, in der er auch für eine bessere Nutzung des geistigen Kapitals aller Autoren warb, an gemeinsame Abende mit Krämer in der Berliner Scheinbar: er war damals das fleißige Lieslein, die Edelfeder, keiner spickt seine Chansons so mit Morbidität, Charme und vor allem mit hinterfotzigem Humor Güteklasse A.

Sebastian Krämer dankte der Jury für die angesichts der großartigen Konkurrenten erstaunliche Entscheidung. Neben ihm waren in der Kategorie Text Musikkabarett Rainald Grebe und Thomas Pigor für den Preis nominiert. Als lakonischen Kommentar spielte er für die rund 400 Gäste aus Kultur, Politik und Medien seinen "Goldmedaillenreggae", ein Lied, in dem er sich um den sinnvollen Einsatz von Trophäen außerhalb der Preisverleihungen Gedanken macht. Insgesamt wurden 18 Komponisten und Textdichter in zehn Kategorien unterschiedlicher Genres ausgezeichnet. Moderator Max Moor führte durch die Veranstaltung.

Die vollständige Begründung der Jury:

Sebastian Krämer bezeichnet sich selber nicht als Kabarettist, und tatsächlich sucht man in seinen Texten vergeblich nach Kanzlerkandidaten oder dem Rentensystem. Einen klugen Kabarettisten zeichnet jedoch etwas ganz anderes aus: Unbequemlichkeit, überraschende Boshaftigkeit, ironische Berechnung und der bedingungslose Mut anzuecken. Kein Wunder also, dass dabei viele Kabarettisten gegen die Wand rennen. Anders Sebastian Krämer, der rechtzeitig auf poetische Pfade lenkt, um die Ecke denkt, märchenhafte Geheimgänge findet, Metaphern als Brücke baut oder gar ins Obskure entschwebt und sein Publikum damit vollends verwirrt. Die Jury möchte es ihm gleichtun und verleiht somit dem stets unangepassten Künstler und lyrischen Kabarettisten wider Willens den Preis in der Kategorie Musikkabarett.
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Cellesche Zeitung | Lokales | Konzertbericht | 11.09.2017

Hintersinnig und streckenweise durchaus ein wenig boshaft,

empfand Redakteurin Christina Matthies den Auftritt Sebastian Krämers in Bergen: Sprachvirtuose Krämer beweist an diesem Abend, dass es nur seiner Stimme und eines Pianos bedarf, um sein Publikum glänzend zu unterhalten.

NDR 90,3 | Abendjournal | Interview / Portrait | 28.03.2017

Feine poetische sprachliche Wonnen,

fand Redakteur Daniel Kaiser in der Musik von Sebastian Krämer, den er vor seinem Auftritt im Hamburger Polittbüro zu sich ins Studio eingeladen hatte. Es sind Lieder, für die man sich Zeit nehmen kann, Lieder für Herz und Kopf, und jenseits aller Schubladen. Im Plattenladen muss sein CD-Regal noch gebaut werden.

Eine achtminütige Langfassung des Beitrags kann man sich online anhören.

Märkische Allgemeine Zeitung | Brandenburger Kurier | Konzertbericht | 27.03.2017

Das beliebte Schubladendenken funktioniert mit Krämer nicht,

schreibt Reporterin Ann Brünink nach dem Besuch des Konzerts auf Schloss Plaue in Brandenburg an der Havel: Er tritt zwar auf Kabarettbühnen auf, aber seine Themen sind nicht politisch, sondern alltäglich. Doch ihr gefällt nicht nur die Themenauswahl: Er hat eine tolle, äußerst wandlungsfähige Stimme. Er spielt virtuos Klavier. Und er ist ein Wortakrobat, der blitzgescheite, hintergründige Texte schreibt.

Leipziger Volkszeitung | Kultur | Szene Leipzig | Interview | 11.02.2017

Die Lieder sind meine Mandanten

Volly Tanner im ausführlichen Gespräch mit Sebastian Krämer zu seinem Auftritt im Blauen Salon in Leipzig.

LVZ: Gibt es einen tieferen Grund, dass Sie sich seit Dekaden so um die Kunst bemühen? Ist ja auch anstrengend.

SK: Ich habe nun mal nichts anderes gelernt. Das Bemühen ist auch nicht ganz einseitig. Die Kunst kommt schließlich zu mir. Die Lieder sind meine Mandanten, sie klopfen bei mir an, ich bin der Anwalt ihres Vertrauens. Das ist eine große Verantwortung, denn hier gilt wirklich: Wer macht's denn, wenn ich's nicht mache! Wenn ich diesen Song nicht schreibe, schreibt ihn keiner.

RBB | inforadio | Kultur | Kritik: Die große Satireshow | 13.12.2016

Bei Krämers Nummer fängt die Glitzerwand des Bühnenbilds überhaupt erst an, in Show-Glamour zu strahlen.

sagt Susanne Bruha, die sich am Vorabend die große Satireshow von radioeins angesehen hatte, bei der Sebastian Krämer als musikalischen Gast aufgetreten war. Für Bruha die Entdeckung des Abends

Die Kritik kann man sich online anhören.

RBB | radioeins | Die große Satireshow | 12.12.2016

Er macht nix mit Kabarett und ist trotzdem oder gerade deshalb ganz hervorragend,

kündigt Kabarettist Florian Schröder Sebastian Krämer als musikalischen Gast seiner Satireshow an. Krämer spielt das aktuelle "Mein Bruder", das ältere "Du hast einen Drachen für mich gebaut", sowie das brandneue "Immer schon vorher wissen".

Die komplette Sendung kann man sich auf youtube noch einmal ansehen. Sebastian Krämer ab 39:16 Min..

RBB Fernsehen | zibb | Promis auf der Couch | 05.12.2016

Seine sprachgewaltigen Texte heizen den Gehirnwindungen ein,

finden die Redakteure des Journals zibb und luden den Meister seines Faches erneut auf ihre Promi-Couch ein. Neben Infos zum aktuellen Album gibt es im Gespräch mit Marco Seiffert auch einen Blick auf Krämers musikalischen Werdegang.

Der Beitrag ist ein Jahr lang in der rbb Mediathek zu sehen.

spinnert.de | Chanson des Monats | DEZ 2016

Das Onlineportal für spinnerte Dinge hat sich "Hundert Schritte" als Chanson des Monats ausgewählt.

Hier geht es zum Video.

ProSieben | Applaus und raus | Talkgast / Musik | 14.11.2016

Für mich der krasseste lebende Songwriter, den es gibt, und... ein Genie!"

stellt Moderator Oliver Polak seinem Publikum Sebastian Krämer vor. Nach kurzem Talk über Talkformate und den Tod, spielt Krämer noch sein neues Lied "Immer schon vorher wissen".

Oldenburg Eins | Am Nachmittag | Interview | 08.09.2016

Sebastian Krämer schaute vor seinem Auftritt im Theater Laboratorium noch kurz im Studio von Oldenburg Eins vorbei und ließ drei Kassetten seines aktuellen Album Lieder wider besseres Wissen da.

Sounds and Books | Song des Tages | 02.08.2016

Wohin mit der Medaille von Sebastian Krämer ist Song des Tages bei Sounds and Books: Der passende Song für die Olympischen Spiele in Rio.

Hier geht es zum Song des Tages.

Berliner Morgenpost | Kulturmacher | 25.05.2016

Die Abenteuer des Komödianten

In der Rubrik Kulturmacher geht es um Sebastian Krämer als musikalischen Leiter des Zebrano-Theater in Berlin-Friedrichshain: Bei uns treten auch Künstler auf, die ernste Lieder singen.

Daneben erfährt man viel über Krämers Werdegang und den des Zebrano-Theaters.

Allgemeine Zeitung | Mainzer Kultur | 23.05.2016

Krämers Kunst ist wie eine Zwiebel

Ein großer Junge setzt sich ans Piano, beginnt Gerd Blase seinen Konzertbericht und freut sich vor allem an der gerade erlebten Uneindeutigkeit des Vortrags: Krämers Kunst ist wie eine Zwiebel. Jeder darf an der Oberfläche bleiben und sich dort herrlich amüsieren. Oder er kann Schicht um Schicht abtragen und immer Neues entdecken. Und weiter: Krämer genießt es, seine Zuhörer an der Nase herumzuführen und sich dabei erwischen zu lassen. In seinen Liedern, Gedichten und Texten legt er falsche Fährten, er schlägt Haken vom Tiefsinn zum Wahnwitz, vom schwarzen Humor zum lichten Aphorismus, von der Philosophie zum Kalauer.

Hier online nachzulesen.

Deutschlandfunk | On Stage | 20.05.2016

Der Mann sprudelt nur so vor Ideen

Wer sich auf Sebastian Krämer einlässt, dem kann schwindlig werden, schreibt Thekla Jahn im Infotext zu Sendung On Stage: Und das nicht nur, weil seine Finger aberwitzig schnell über die Tasten hasten und raffinierte Volten schlagen. Auch seine sprachgewaltigen Texte heizen den Gehirnwindungen ein.

Zu hören ist die Aufnahme des "Theaterkahn im Liederwahn" Konzerts vom 4.3.2016 auf dem Theaterkahn in Dresden. Umrahmt wird das Programm von einem Interview und Beobachtungen von Redakteurin Thekla Jahn.

Den Auftritt kann man sich online bis Mitte November anhören

Rhein-Main-Presse| Pepper | Veranstaltungsmagazin | 13.05.2016

Wir lernen, dass das Chanson nicht tot ist

Das Veranstaltungsmagazin der Rhein-Main-Presse feiert Krämer anläßlich des Auftritts im Mainzer Unterhaus ganzseitig als letzten Bannerträger des Chanson und gibt einen extensiven Überblick der Themen des aktuellen Albums: mal melancholisch, mal verspielt, mal banal, mal tiefsinnig.

rockradio.de | Wahl-Lokal | Interview | 01.05.2016

Sebastian Krämer im Interview mit Andreas Hähle.
In der Wertung steht sein Lied "Idioten vom Uranus".

Schall. Musikmagazin | Artikel | Frühjahr-Heft 15.04.2016

Streichquartett auf entspannt drauflos rockender Grundierung

Uwe Stengel traf Sebastian Krämer, um über das neue Album zu sprechen und attestierte ihm, er folge keinem marktanbiedernden Kalkül, sondern der puren Lust am Probieren mit offenem Ausgang. Er verspricht dem Leser einen ausgesprochen unterhaltsamen und beglückenden Konzertbesuch.

22.03.2016 | Musik&Bildung | Unterrichtsmaterialien

Die mikroskopische Lyrik des Gewöhnlichen

... erkundet Tobias Hömberg in den Liedern von Sebastian Krämer. In seinem Artikel für das neue Musik&Bildung Heft geht es vor allem jedoch darum, Schüler an Krämers Musik heranzuführen. Mit Text- und Notenblättern kann man Interpretieren üben oder auch einen ganze eigenen Text dichten.

Der Verlag dazu: Seit über zwanzig Jahren ist Sebastian Krämer als Sänger und Dichter eine feste Größe in der deutschsprachigen Kleinkunst-Szene. Durch die kreative Auseinandersetzung mit zwei Liedern Krämers tauchen die SchülerInnen ein in die Welt des Chansons und machen aktive Erfahrungen mit einem ihnen unbekannten Genre.

Den Artikel kann man hier erwerben.

Stadtfernsehen Magdeburg | kultur md | Musikkiste | Interview und Live | 14.03.2016

Das TV Kultumagazin Kulturmd besuchte Sebastian Krämer zum Auftritt in der Grünen Zitadelle in Magdeburg backstage und nahm auch einige Liveimpressionen auf.

Den kompletten Bericht gibt es auch online zu sehen.

07.03.2016 | Dresdner Neueste Nachrichten | Konzertbericht

Donnernd-krachende Klavierakkorde

Christian Ruf sah sich das Konzert Theaterkahn im Liederwahn an und bewunderte Krämers stupende Fähigkeit, klassisches Bildungsgut mit poetischem Nonsens zu kombinieren. Die Arrangements fand er recht abwechslungsreich: Das Spektrum reicht von donnernd-krachenden Klavierakkorden bis hin zu leisem wie feinem Tastengeklimper.

04.03.2016 | MDR Figaro | Theaterkahn im Liederwahn

Schwindelerregende Erkenntniskaskaden

Deutschlandfunk und MDR Figaro veranstalten regelmäßig den Theaterkahn im Liederwahn, eine Konzertreihe, die live im Radio übertragen wird. Nach 2009 war Sebastian Krämer jett erneut zu Gast. Redakteurin Thekla Jahn bezeichnete seine Texte als schwindelerregende Erkenntniskaskaden und die Musik als Pirouetten auf der Tastatur.
Im Deutschlandfunk wird das Konzert in der Sendung ON STAGE am 15.4.2016 ab 21:05 Uhr zu hören sein.

03.03.2016 | MDR Figaro | Studiosession

Neben eigens eingespielten Studio-Liveversionen von Das Puzzle meines Sohnes, Hundert Schritte und Hell Express unterhält sich Sebastian Krämer mit Redakteur Tobias Kluge über den neuen Sound des aktuellen Albums, Inspiration und das live Spielen an sich.

Hier auf den Seiten von MDR Figaro nachzuhören.

03.03.2016 | MDR um 11 | Interview

Sebastian Krämer im Interview zum neuen Album, inklusive einiger Live-Aufnahmen vom Konzert in Leipzig.

13.01.2016 | Passauer Neue Presse | Konzertankündigung

Eine Klasse für sich

Es fällt schwer, bei Sebastian Krämer nicht in Superlative zu verfallen, kündigt Kulturchef Raimund Meisenberger den Auftritt in Passau an: Der 40-jährige Berliner textet mit seltener Brillanz, am Klavier veredelt er sein oft sehr bösartig-humorvolles Kabarett zu musikalisch vollendeten Chansons.

Hier mehr.

02.01.2016 | WDR 5 | Kabarett in der Region

Ist das noch Kabarett oder schon Chanson? Oder eher die zarteste Boshaftigkeit, seit es Klaviere gibt?

Er ist so von der Muse geküsst, dass es schon fast unanständig ist, kündigt Moderator Ingo Börchers Sebastian Krämer bei Kabarett in der Region auf WDR 5 an. Die Sendung ist als Stream nachzuhören. Ab einer Stunde und 20 Minuten gibt es ein halbes Stündchen Krämer live, aufgezeichnet im Dezember in der PaderHalle zu Paderborn.

Hier kann man den Auftritt nachhören

28.12. | FRIZZ Stadtmagazin Leipzig | Chanson

Ein Meisterwerk des orchestral Schwelgerischen,

entdeckt Autor Mathias Schulze auf Sebastian Krämers aktueller CD, die er sich anläßlich des Leipzig-Auftritts am 29.01. im Blauen Salon angehört hat. Auf Seite 11 begleitet er Krämer auf der Suche nach den merkwürdigsten Blickwinkeln modernster Lieddichtung und kommt zu der Erkenntnis: Schöner kann der romantische Blick auf unsere aufgeklärte Welt nicht sein.

Hier kann man den Artikel bis Ende Januar online nachlesen.

24.12. | Die Welt | Kolumne "Der beste Satz"

Großartig dargeboten, fantastisch gereimt.

Sebastian Krämer wurde an Weihnachten die Ehre des Besten Satzes zuteil, den Joseph Wälzholz in der WELT kürt: Krämers Antwort auf die Frage, was müssten wir (als Gesellschaft) besser machen, sei gleichzeitig der beste Satz in der Geschichte der wörtlichen Transkriptionen auf der Homepage des Deutschlandfunks: ´Tja, das muss halt leider jeder selber wissen, nech.´

Im Weiteren widmet sich Wälzholz der Krämer´schen Liedkunst, die er großartig dargeboten, fantastisch gereimt findet: Manche dieser Lieder erschließen sich nicht auf Anhieb. Später treffen sie einen dafür umso stärker.

Die Kolumne findet man auch online.

16.12. | chanson.de | Rezension

Indie meets Chanson

Natürlich könne man KRÄMER noch als Musikkabarettisten bezeichnen schreibt das Chanson-Magazin, aber dies wird der Musik auf dem neuen Album nicht ganz gerecht. Indie meets Chanson trifft es deutlich besser. Mit viel Witz und Charme bringt KRÄMER seine Songs rüber und zeigt uns, wie vielschichtig deutschsprachige Musik sein kann.

Hier geht es zur Rezension.

27.11. | Liederbestenliste | Lied-Empfehlung: Meine Armbanduhr

...so berauschend wie ein Beatles-Song vom Weißen Album

Die schlanke Besetzung aus Klavier, Schlagzeug und Gitarre greift präzise ineinander wie ein Uhrwerk. Die Arrangements sind graziös, die Melodie ist so berauschend wie ein Beatles-Song vom Weißen Album, schreibt Michael Lohse von WDR 5 in seiner Lied-Empfehlung für Die Liederbestenliste: Man mag diesem Sänger Flucht vor der gesellschaftlichen Wirklichkeit vorwerfen, artistische Spielerei, doch Krämers Lieder machen glücklich und halten die Zeit an – wenigstens für zehn Minuten.

Hier geht es zur Empfehlung.

16.11. | kulturnews | Die Besten

Auch in seinem neuen Programm präsentiert er gallige Texte mit lieblichen Melodien, konfrontiert uns, lässig am Klavier sitzend, mit bitteren Wahrheiten., ordnen die kulturnews das neue Prograkmm zu den besten Veranstaltungen ein, die man zur Zeit besuchen kann.

Hier kann man das online nachlesen.

16.11. | Syker Kurier | Konzertbericht

Von Anfang an gelang es dem Berliner Kabarettisten, Dichter und Sänger das Publikum zu fesseln.

Wie Dorit Schlemermeyer den Rest des Abends erlebte, lesen Sie hier.

12.11. | cdtests.de | Rezension

Gewohnt skurril und liebenswert

Der Rezensent findet, am authentischsten wirkt Krämer zur schlichten Klavierbegleitung auf seinem musikalisch bisher aufwendigsten Album. Bei den Texten erfreute er sich daran, dass sie gewohnt skurril und liebenswert seien.

Die komplette Rezension kann man online nachlesen.

08.11. | Pyrmonter Nachrichten | Liverezension

Genialer Wortschrauber

Reporter Rudi Rudolph sah wie Sebastian Krämer sein Publikum im Kurtheater mit Sprachpfeilen und Morbidität beglückte, und am Ende nach drei Zugaben ein glückliches Publikum hinterließ.

Als Abonnent kann man den Artikel auch online nachlesen.

05.11. | Radio Aktiv | Interview

Musik dient nicht nur zur Untermalung, sondern hat durchaus seinen Eigenzweck, lässt sich Sebastian Krämer im Interview mit Joachim Stracke nicht auf seine Texte reduzieren, das er dem Lokalsender vor seinem Auftritt im Pyrmonter Kurtheater gab.

Man kann den Beitrag auch nachhören.

04.11. | MDR Fernsehen | Comedy mit Karsten | Performance

Sebastian Krämer singt (oder erklärt..?) sein Lied Tschuldigung, ich muss jetzt zum Flötenunterricht. Der MDR dazu: (...) der Mann kann nicht nur Singen und herausragend Slammen, er ist auch ein großartiger Komponist und Klaviervirtuose. Mehrere bundesweite Chansonpreise hat er bereits abgeräumt, dazu den Deutschen Kleinkunstpreis. Zweimal gewann er auch die Deutschen Poetry-Slam-Meisterschaften, doch mittlerweile hat er sich ganz dem Chanson verschrieben.

Neben einem Video des Auftritts gibt es auch noch ein Backstage-Interview auf der Homepage der Sendung zu sehen.

Der Auftritt wurde von Sebastian Krämers Bookingagentur SOLO Berlin vermittelt.

02.11. | Folker | Ortstermin

...musikalisch sind diese Chansons zwischen Kabarettlied, Popballade und Kammersinfonik Ereignisse, zeigt sich Rezensent Stephan Göritz in seiner Livekritik vom Premierenabend im Berliner Heimathafen begeistert. Krämer kann Figuren erschaffen, die man schwer vergisst, kann bizarre Situationen bauen und Erwartungen ad absurdum führen.

28.10. | tape.tv | Video Hundert Schritte

Das aktuelle Video zum Lied Hundert Schritte ab sofort auch bei
tape.tv.

06.10.2015 | Trierischer Volksfreund | Kultur | Konzertbericht

In der Trierer Tuchfabrik hatte Sebastian Krämer keine Probleme, das Publikum in weniger als einer halben Stunde zum Mitsingen zu bringen und sie an seine Lippen zu fesseln, schreibt Christina Bents. Der Enthusiasmus schien sich bis zum Ende halten zu können: Sprachlich sehr differenziert und treffend drückte Krämer sich aus, das Publikum forderte Zugaben.

Hier kann man eine verkürzte Version des Konzertberichts online nachlesen.

17.09. | radioeins | Interview und Liveperformance

Sebastian Krämer ist ein Dichter, setzt radioeins noch einmal eine andere Kategorie zur Einordnung des Berliner Musikers ein, die seinen wundersamen Texteskapaden durchaus gerecht wird.

Das Interview mit zwei neuen Songs aus dem kommenden Album, darunter einer Liveversion des Lieds 100 Schritte, kann man unter diesem Link hier nachhören.

14.09. | balcony TV Berlin | Performance

Es sind nur 100 Schritte von Tür zu Tür singt Sebastian Krämer in einem seiner neuen Lieder von einer Institution, die gerade aus unserem Alltag entflieht: den Videotheken. Für Balcony TV Berlin hat er eine etwas andere Liveversion dargeboten. Es waren nur zwei Stockwerke auf den Balkon...

...und ab sofort nur noch einen Klick, um 100 Schritte zu sehen.

14.09. | Augsburger Allgemeine | Lokales | Konzertbericht

Hans Gusbeth von der Augsburger Allgemeinen hatte sich eine Vorpremiere des neuen Programms angesehen: Ein singender Pianist oder ein klavierspielender Poet, ein Liedermacher, Singer-Songwriter, ein Cantautore? Sind es Chansons, die er vorträgt oder Schlager, Lieder, vertonte Gedichte, gedichtete Vertonungen, letzte Wahrheiten oder versponnener Nonsens? Spricht er oder singt er? Der Mann lässt sich nicht in ein Genre pressen.

Den kompletten Konzertbericht kann man hier online nachlesen.

19.07. | Deutschlandfunk | Corso | Gespräch

Zum zwanzigsten Bühnenjubiläum bat das Kulturmagazin des Deutschlandfunk Corso Sebastian Krämer zum Gespräch über seine Karriere. Dabei ging es auch wieder einmal um den Begriff des Kabarettisten:

Corso: Sie werden meist ins Kabarett eingeordnet - aber das lehnen Sie für sich ab. Warum? Was ist so schlimm an Kabarett?

Krämer: Was heißt hier schlimm, das ist durchaus ein ehrbarer Beruf, aber ich sehe mich da nicht so. Wissen Sie, Kabarett ist eigentlich was destruktives, dem Anspruch der Satire gemäß werden Missstände gegeißelt, es werden die Machthaber durch den Schmutz gezogen und all diese Sachen finde ich wenig ergiebig. Es geht mir eigentlich mehr darum, was man tatsächlich an Witzigem oder Interessantem oder auch Wertvollem zeigen kann in dem Leben, was uns alle betrifft. Und diese Bespiegelung der Medien und diese Karikatur dessen, was sowieso schon überall Thema ist, weil es natürlich auch Teil eines Mediensystems ist, das muss ich nicht auch noch machen, das machen schon andere.

Das komplette Interview kann man hier nachlesen und -hören.

13.07. | Kieler Nachrichten | Kultur | Konzertbericht

Eigentlich ist Sebastian Krämer derzeit noch im Studio, um sein neues Album aufzunehmen, nimmt sich aber dennoch die Zeit das neue Material mal live auszuprobieren. Die Kieler Nachrichten sprechen vom reinen Odem der Poesie!

Ein Abend mit Sebastian Krämer sei wie das Lesen eines faszinierenden Buches. Man möchte nicht aufhören zu lesen respektive zu hören, wenn er von den „100 Schritten“ bis zu seiner Videothek singt, denn er macht das Alltägliche zu etwas Großem, erzählt die Geschichten von dem, was uns umgibt, dreht Märchen aus ihnen, denen er ihr Geheimnis lässt.

Den kompletten Konzertbericht kann man hier online nachlesen.

10.05. | Schweiz am Sonntag | Region | Konzertbericht

Er überrascht und irritiert immer wieder, und bis zuletzt weiss man nicht genau, wie viel hier ernst gemeint ist , schreibt Johanna Blindow nach dem Konzert bei den Kabarett-Tagen im Schweizerischen Olten. Die Texte von Krämers Liedern sind allesamt sprachlich ausgefeilt und poetisch, und man fragt sich, wie er es schafft, sie in solch einem Tempo wiederzugeben. Oft schafft er schon mit wenigen Worten eine Stimmung und man sieht die Dinge vor sich, das Meer, den Flohmarkt im Regen, das verschneite Kino. Wenn es vordergründig auch oft um Alltagsszenen geht, findet sich in der Tiefe meist noch viel mehr: Unheil, Schmerz, Politik, Lebensweisheit.

14.02.2015 | Westfalenblatt | Bielefelder Kultur | Konzertbericht

Treffsicher in Wort und Akkord unterhält er sein Publikum, urteilt das Westfalenblatt.
Diesen Artikel gab es nur in der Print-Ausgabe zu lesen.
14.02.2015 | Neue Westfälische Zeitung | Lokale Kultur Bielefeld | Konzertbericht

Als Singender Ritter der resistenten Reimkultur nimmt Christoph Guddorf Sebastian Krämer bei einem Konzert in Bielefeld wahr und spielt damit auf Krämers Texte an, wenn er schreibt, er schöpfe den Reichtum unserer sprachlichen Möglichkeiten geradezu kulinarisch aus. Doch auch die Musik gefiel ihm. Krämers instrumentale Arrangemnets indes strotzen vor harmonoischen und rhythmischen Wendungen.

Diesen Artikel gab es nur in der Print-Ausgabe zu lesen.
13.02.2015 | Bad Vilbener Neue Presse | Konzertbericht

Ist das Kabarett oder ein Konzert? Vielleicht musikalisches Kabarett? Das Programm beschreibt sich selbst als „musikalische Lesung“. Das trifft es wohl am besten, aber auch nicht so ganz., versucht der Rezensent Sebastian Krämers Musik zu kategorisieren, und weiß den Vortrag auch nach dem Konzert noch nicht so genau zuzuordnen.
Am besten lesen Sie den Konzertbericht online selbst.
08.11.2014 | Facetten-Magazin Neukölln | Konzertbericht zu "20 Lieder aus 20 Jahren" in Berlin

Die Liedtexte von Sebastian sind oft witzig und überraschend. Oder lakonisch oder sentimental, und man fragt sich, wie er bloß auf diese Ideen kommt, wundert sich Reinhold Steinle nach dem Besuch des Jubiläumskonzert "20 Lieder aus 20 Jahren" im Heimathafen Neukölln, Berlin. Er singt über Giraffen oder über seine Liebe zur Pizza Margherita. Dazu noch in so einer Sprachakrobatik und Schnelle, dass mir dazu die Abmoderationen der ZDF-Hitparade von Dieter Thomas Heck einfielen.

Hier kann man den Konzertbericht online lesen.
06.11.2014 | rbb radioeins | Veranstaltungstipp

radioeins empfiehlt den Besuch des Jubiläumskonzerts "20 Lieder aus 20 Jahren" im Heimathafen Neukölln, Berlin und verlost Freikarten.
06.11.2014 | tip! Berlin Stadtmagazin | Veranstaltungstipp

Wenn man einem zeitgenössischen Klavierkabarettisten ein so feinfühlig arrangiertes Chanson-Album vom Format der "Seltsame(n) Liebeslieder" von Georg Kreisler zugetraut hätte, dann Sebastian Krämer, findet der tip! Berlin und erkort das Jubiläumskonzert als musikalischen Höhepunkt des Tages.
06.11.2014 | tip! Berlin Stadtmagazin | Mein Wochenende

Sebastian Krämer, verrät den Lesern des tip! Berlin in der Rubrik "Mein Wochenende" was er sich vom 07. bis 09.11. vorgenommen hat.
06.11.2014 | Tagesspiegel ticket | Mein Wunschprogramm

Den Lesern der wöchentlichen Tagesspiegel-Kulturbeilage ticket verrät Sebastian Krämer sein "Wunschprogramm" für die ganze Woche.
04.11.2014 | Tagesspiegel | Berlin Kultur | Interview

Stiller Star ist besser als Grauer Star

Sind Sie ein humoristischer Snob? fragt Gunda Bartels im großen Tagesspiegel Interview zum 20jährigen Bühnenjubiläum. Sebastian Krämer: Es ist ein Merkmal von Snobs, dass Sie niemals zugeben, einer zu sein, deswegen hat es wenig Sinn, mich das zu fragen.

Das komplette sehr kurzweilige und wunderbar bissige Interview kann man hier online nachlesen.
01.11.2014 | Cicero | Salon | Portrait

Die Krämer´schen Positionslieder machen Unterhaltung durchlässig für den berühmten Blick hinter die Dinge, jenseits der Materie. Vertrackte Expeditionen ins Zauberreich des Geistes sind es. Sie weiten den Raum des Denkbaren, indem sie die Gestaltungskraft der Sprache ausschöpfen, vom Kalauer zum Zeilensprung, vom melancholischen Vers zur Weltenformel, beschreibt Alexander Kissler die Kunst Sebastian Krämers.

Das ganze Portrait, inklusive eines verwegenen Fotos des Berliner Chansonniers, findet man in der Novemberausgabe des Magazins.
23.10.2014 | BR Klassik | Plus | Portrait

Kabarett macht er nicht (...) Die Musik hat bei ihm mindestens ebensoviel Aussagekraft wie der Text.
Sebastian Krämer in BR Klassik Plus. Ein einstündiges Portrait, aber vor allem ein Gespräch über Klassik, Chanson und Komposition. Nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch, am Klavier. Er gibt sogar einen Einblick in seine aktuelle Arbeit zum neuen Album.

Die Sendung war leider nur ein paar Tage lang online nachzuhören.

Interessierten Pressevertretern erhalten auf Anfrage einen MP3 Mitschnitt.
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www.sebastiankraemer.de

NEWS

[ 20.03.2017 ]

SEBASTIAN KRÄMER

gewann am Samstagabend beim vierten Deutsch-Französischen Chansonpreis Sulzbacher Salzmühle den Hauptpreis für deutschsprachigen Chanson, sowie den Publikumspreis in der ausverkauften Sulzbacher Aula.

28IF gratuliert!
(Foto: SR)

[ 09.02.2017 ]

SEBASTIAN KRÄMER

ist für den Deutschen Musikautorenpreis der GEMA nominiert, der an herausragende Komponisten und Textdichter vergeben wird. Die Verleihung findet am 30. März in Berlin statt.
28IF drückt die Daumen!.

[ 27.11.2015 ]

SEBASTIAN KRÄMERs
Meine Armbanduhr
Liederbestenliste ist die Lied-Empfehlung Dezember der Liederbestenliste.

[ 01.11.2015 ]

COMEDY MIT KARSTEN


SEBASTIAN KRÄMER
gibt dem MDR ein ungeschminktes Interview

[ 09.10.2015 ]

NEUES MUSIKVIDEO


SEBASTIAN KRÄMER
Hundert Schritte

[ 21.05.2015 ]


LIEDER WIDER BESSERES WISSEN


Das neue Programm von

SEBASTIAN KRÄMER

am 18.09. im Heimathafen Neukölln zu Berlin